Akku IBM 40Y6791
- fasophiafrance
- 2017年5月18日
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Angetrieben wird das X1 von den Ultra-Low-Voltage-Versionen des Pentium M. Die Modelle 733 (1,1 GHz) oder 753 (1,2 GHz) stehen zur Wahl. Während das Modell 753 stets das "Execute Disable Bit" zum Speicher- und Virenschutz mitbringt, ist noch nicht klar, ob Samsung auch den Pentium M 733J verbaut - das Modell ohne "J" kennt das EDB nicht.Samsung X1 Die interne Grafik des Notebooks stellt der 915GM-Chipsatz, der auch die anderen I/O-Funktionen enthält. So sind drei USB-2.0-Ports, Fast-Ethernet, WLAN nach 802.11b/g mit bis zu 54 MBit/s und ein V.92-Modem sowie AC-97-Sound mit Mikro- und Kopfhöreranschluss geboten. Zusätzlich hat Samsung noch einen PC-Card-Slot, der auch Typ-II-Karten aufnimmt, einen Firewire/1394-Port mit vier Pins und einen Cardreader eingebaut. Dieser nimmt die Formate MMC, SD und Memory Stick auf.Zur Laufzeit des Notebooks macht Samsung keine Angaben. Der serienmäßige Akku mit 38 Wattstunden scheint jedoch angesichts der Ausstattung für rund drei Stunden gut, optional ist noch ein Stromspeicher mit 77 Wattstunden zu haben - der dürfte dann aber das Gewicht über zwei Kilogramm treiben.
Das X1 soll im Oktober 2005 auf den Markt kommen und ab etwa 2.000,- Euro zu haben sein. Dabei sind, wie bei Notebooks üblich, verschiedene Konfigurationen geplant, die sich in CPU-Takt, Festplattenkapazität oder dem DVD-Laufwerk unterscheiden. Letzteres ist auch als Combo-Drive zu haben, das CDs beschreiben und DVDs nur lesen kann. [von Nico Ernst]Mit dem Modell µ Digital 600 hat Olympus eine neue 6,0-Millionen-Pixel-Kompaktkamera vorgestellt, die besonders auf die Bedürfnisse von Fotografen ausgerichtet ist, die bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren wollen. Häufig sind die Aufnahmen auf Grund der schlechten Lichtverhältnisse unterbelichtet, durch den Blitz viel zu hell oder auf Grund schwieriger Erkennbarkeit die Motive angeschnitten. Die µ Digital 600 arbeitet mit einer Technik, die Olympus BrightCapture nennt und die solchen Problemen entgegentreten soll. µ Digital 600µ Digital 600Die Kamera verfügt über ein 3fach-Zoom-Objektiv (Brennweite entspricht 35 bis 105 mm bei einer 35-mm-Kamera) und besteht aus fünf Elementen in drei Gruppen sowie drei asphärischen Linsen.
Die Anfangsblendenöffnungen reichen von F3,1 im Weitwinkel- bis F5,2 im Telebereich. Mit BrightCapture ist nach Herstellerangaben lediglich ein Fünftel der normalerweise erforderlichen Helligkeit für die klare Darstellung auf dem 2,5-Zoll-LCD (115.000 Pixel) notwendig, weshalb man Motive besser ausmachen können soll.Das Funktionspaket hinter BrightCapture sorgt jedoch nicht nur dafür, sondern auch für optimierte Bildergebnisse bei ungünstigem Licht, wobei Aufnahmemodi wie Innenaufnahme und Porträt in natürlichem Licht diese Technologie nutzen. Im Modus Porträt bei natürlichem Licht ist es möglich, auf einen Blitz zu verzichten, wobei zwar die Empfindlichkeit erhöht, aber die Bildgröße auf 1.600 x 1.200 Pixel reduziert wird.Im Automatikmodus arbeitet die Kamera mit Lichtempfindlichkeiten von ISO 64 bis 400 und in den Programmmodi "Innenaufnahme", "natürliches Licht" und "Kerzenlicht" mit ISO 2500. Manuell kann man ISO 64, 100, 200, 400 sowie mit verkleinerten Bildern auch ISO 800 und 1600 einstellen.
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Insgesamt bietet die Kamera 23 Aufnahmemodi, darunter Porträt, Landschaft und Unterwasser (bei Verwendung des optionalen Unterwassergehäuses). Die Verschlusszeiten rangieren von 1/2 bis 1/1.000 Sekude, bei Nachtaufnahmen bis zu 4 Sekunden.µ Digital 600Der Weißabgleich arbeitet entweder vollautomatisch oder anhand von voreingestellten Farbtemperaturen für Wolken, Sonnen-, Kunst- und fluoreszierendes Licht. Der eingebaute Blitz arbeitet mit einer Reichweite von 2,5 m (Tele) bzw. 4 m (Weitwinkel).Das Gerät misst 97 x 55 x 26,5 mm und wiegt ohne mitgelieferten Lithium-Ionen- Akku und Speicherkarte 129 Gramm. Gespeichert wird auf xD-PictureCards. Neben einem USB-Anschluss verfügt die Olympus µ Digital 600 noch über einen Video-Ausgang. Die wetter-, aber nicht wasserdichte Kamera kann auch kleine VGA-Filmchen mit 15 Bildern pro Sekunde aufnehmen, diese sind allerdings auf 6 Sekunden beschränkt.
Die Olympus µ Digital 600 soll in den Gehäusefarben Navy Blue, Ruby Red und Artic Silver ab Herbst 2005 für 299,- Euro erhältlich sein.Das auch zur Beschallung mehrerer Zimmer gedachte Netzwerk-Stereoanlagen-System des US-Herstellers Sonos kommt nun auch nach Europa. Das Linux-basierte "Sonos Digital Music System" soll vor allem Audiophile ansprechen, die auf Design Wert legen und die hochpreisigen ZonePlayer in mehreren Räumen einsetzen wollen. ZonePlayer und Fernbedienung Der Sonos ZonePlayer ZP100 beherbergt einen 50-Watt-Verstärker, dient als Subwoofer und erlaubt den direkten Anschluss von herkömmlichen Stereo-Lautsprechern. Zumindest ein ZonePlayer muss per Ethernet ins Heimnetz eingebunden werden. Er kann dann als drahtloser Zugangspunkt für weitere ZonePlayer dienen. Die Einrichtung soll dabei jeweils automatisch geschehen, die Kommunikation zwischen den Geräten erfolgt gesichert über ein eigenes Peer-to-Peer-Mesh-Funknetzwerk namens Sonosnet. Gesteuert wird das Ganze über eine aufwendige Fernbedienung mit Farb-LCD, einigen Tasten und einem kreisrunden Tastfeld.
Die in das Heimnetzwerk eingebundenen ZonePlayer können auf freigegebene Windows- und Mac-Verzeichnisse oder Netzwerkspeicher mit CIFS-Unterstützung zugreifen. Eine eigene Festplatte oder ein optisches Laufwerk bietet der ZonePlayer nicht. Abgespielt werden können in den Kompressionsformaten MP3, WMA, AAC (MPEG-4), Ogg Vorbis und Flac (verlustlose Kompression) vorliegende Musikdateien, Gleiches gilt für unkomprimierte WAVs und AIFFs. Nicht unterstützt werden Microsofts WMA Lossless sowie DRM-geschützte Musikformate, auf Apples iTunes-Songs muss also verzichtet werden.Sonos-Fernbedienung mit Farb-LCD Der einzige Online-Musik-Dienst, auf den die ZonePlayer zugreifen können, ist Real Networks Rhapsody 3.0. Ebenfalls abgerufen werden können Internet-Radiostationen, von denen Sonos in der Fernbedienung bereits viele voreingetragen hat. Analoge Audioquellen wie etwa CD-Player oder UKW-Radios lassen sich ebenfalls anschließen. Dazu gibt es einen Line-Eingang an jedem ZonePlayer - die Ausgabe kann auch auf den vernetzten ZonePlayern erfolgen.
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Die etwa 26 x 21 x 11 cm großen ZonePlayer wiegen je 4,5 kg und werden per internem Netzteil versorgt. Neben dem Anschluss für Lautsprecher und externen Subwoofer, dem Line-Ausgang und dem Line-Eingang verfügt der ZonePlayer nicht nur über eine, sondern über vier Ethernet-Schnittstellen und dient damit auch als 10/100-Mbps-Switch. Bis zu 32 ZonePlayer sollen - bedingt durch die Netzwerk-Bandbreite - vernetzt werden können. Dabei kann entweder für jeden ZonePlayer einzeln festgelegt werden, was abgespielt wird oder alle Geräte geben synchron das Gleiche direkt oder Playlisten-gesteuert wieder. Die Firmware lässt sich online kostenlos aktualisieren, einige neue Funktionen sind bereits in Planung, etwa die Möglichkeit, eigene Hintergrundbilder auf der Fernbedienung einzublenden.Zumindest die Bedienung wirkte auf einer Präsentation während der IFA 2005 recht einfach und durchdacht, die Einstellmöglichkeiten waren recht umfangreich. So lässt sich etwa für jedes Gerät die Lautstärke einzeln oder für mehrere Geräte festlegen, die stilvolle weiße, aber im Dunkeln vielleicht störende Power-LED deaktivieren und die Musiksammlung schnell durchsuchen. An die im Netz gefundene Musik erinnert sich die intelligente Fernbedienung, die indizierten Dateien werden regelmäßig überprüft und Veränderungen im Datenbestand berücksichtigt. Mit 360 Gramm ungewöhnlich hoch erschien nur das Gewicht der mit Lithium-Ionen-Akku, beleuchteten Tasten und dem QVGA-Farb-LCD (320 x 240 Pixel) bestückten Fernbedienung. An den einzelnen ZonePlayern gibt es leider kein Display und nur rudimentäre Bedienmöglichkeiten.
Der Hersteller sieht sein Sonos Digital Music System als Ersatz für die traditionelle Stereoanlage. Im Vergleich zu einfachen digitalen Media Receivern will man mehr Qualität, Komfort und Funktionen bieten, anders als bei teureren, oft in sich geschlossenen Mehrraum-Audiosystemen will Sonos durch weitgehend drahtlose Anbindung, die Fernbedienbarkeit und ein offeneres System punkten. "Das Sonos Digital Music System liegt zwischen den beiden, oben genannten Produktkategorien. Es ist Multi-Raum-fähig und liegt weit unter dem Preis von Yamaha und Co.", wirbt Sonos. Design mit Apple-Charme Die wertigen HiFi-Komponenten, das Design und die aufwendige Fernbedienung des Sonos Digital Music System machen es zu keinem Billigangebot: Das Einführungspaket aus zwei ZonePlayern und der Fernbedienung kostet 1.400,- Euro, in Verbindung mit zwei Lautsprechern muss der Kunde 1.700,- Euro berappen. Der einzelne ZonePlayer ZP100 liegt im Preis bei 560,- Euro, die als Sonos Controller bezeichnete Fernbedienung CR100 kostet 460,- Euro und die Sonos-Lautsprecher schlagen einzeln mit 200,- Euro zu Buche. Das erst mit dem Start der IFA 2005 auf den deutschen Markt eingeführte System kann bisher nur über Holland oder über die Sonos-Homepage unter www.eu.sonos.com bestellt werden. Eine optionale Dockingstation für die Fernbedienung soll später folgen.
Wer es nicht zur IFA 2005 nach Berlin schafft, um sich Sonos Technik präsentieren zu lassen, dem bleibt bis zur Nennung von lokalen Händlern nur die Online-Produktdemo von Sonos.Auch Toshiba stellt auf der IFA 2005 in Berlin seinen ersten LED-Projektor im Miniformat vor. Anstatt einer Lampe kommen LEDs zum Einsatz, die deutlich weniger Energie benötigen, so dass der Projektor auch unterwegs bis zu 2 Stunden mit einer Akkuladung betrieben werden kann. Dabei wiegt der Projektor nur etwa 500 Gramm. LED-Projektor Auf eine Kühlung der Lichtquelle kann Toshibas LED-Projektor verzichten, nur das Netzteil wird durch einen kleinen Lüfter gekühlt. Die LEDs sollen zudem eine weitaus höhere Lebensdauer als Projektorlampen aufweisen. Toshiba spricht von rund 10.000 Stunden. Über einen DMD-Chip (Digital Mirror Device) wird das Bild an die Leinwand projiziert. Der DMD-Chip ist mit einer Vielzahl kleiner Spiegel bestückt, einer für jeden Bildpunkt.
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