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Akku Toshiba Qosmio F60

  • fasophiafrance
  • 2017年3月1日
  • 讀畢需時 8 分鐘

Gebremst wird mit den Motoren ebenfalls, so dass die Scheibenbremsanlage ausgebaut werden kann. Erst dadurch ist überhaupt Platz für die Motoren. Darauf hat das Startup in den USA auch ein Patent zugesprochen bekommen. Weitere Funktionen, die der Fahrsicherheit dienen wie ABS und ESP lassen sich nach Angaben von Evans Electric softwareseitig umsetzen. Der Allradantrieb selbst lässt sich natürlich ebenfalls zur Erhöhung der Fahrsicherheit, aber auch der Geländegängigkeit nutzen.Nach eigenen Angaben hat Evans Electric das System intensiv getestet und sich mit zahlreichen Zulieferern der Automobilindustrie hinsichtlich Zusammenarbeit oder Lizenzabkommen getroffen, um das Projekt voranzutreiben. Was aus diesen Gesprächen geworden ist, teilte das Unternehmen nicht mit.Evans Electric ist nicht das erste Unternehmen, das sich auf den Direktantrieb von Fahrzeugrädern spezialisiert hat. Wie die Website Cleantechnica berichtet, hat die amerikanisch-britische Firma Protean Electric ebenfalls ein solches System vorgestellt, bei dem jedes Rad mit einem Radnabenmotor mit 81 kW und 800 Nm angetrieben wird. Das System wiegt pro Rad 31 kg. Die Serienfertigung des Antriebs soll 2014 beginnen, teilte das Unternehmen mit.

Weder die Idee des Elektroautos noch die des Radnabenantriebs oder gar des Hybridfahrzeugs sind neu. Schon 1900 wurde der sogenannte Lohner-Porsche mit vier Radnabenmotoren als Spezialanfertigung gebaut, der aber durch die damalige Bleiakkutechnik, die allein 1.800 kg wog, für zeitgenössische Verhältnisse zu schwer war. Er fuhr immerhin 60 km/h, hatte aber konventionelle Bremsen.Zwei Jahre später wurde aufgrund dieser recht bescheidenen Leistungen von Porsche ein Hybridsystem mit Akku, Verbrennungsmotor und Elektromotor entwickelt. Der Akku des Mixte-Wagens wurde durch den Verbrennungsmotor aufgeladen. Hierbei wurden aber nur zwei Elektromotoren in den Vorderrädern betrieben. Dieses Prinzip wird auch in aktuellen Hybridfahrzeugen eingesetzt.Motorola hat das neue Moto X offiziell vorgestellt. Das Android-Smartphone kommt mit einem Dual-Core-Prozessor, konfigurierbarem Design und einer Sprachsteuerung. Das Gerät wird in den USA mit Vertrag ab 200 US-Dollar kosten. Mit dem Moto X hat der US-Hersteller Motorola heute sein neues Android-Smartphone präsentiert. Bereits in den Wochen vor der Präsentation sind zahlreiche Details des Gerätes bekanntgeworden, die sich heute bestätigt haben.

So können Käufer während des Bestellvorgangs das Design des Moto X beeinflussen. Für den Gehäuserand und die Rückseite sind verschiedene Farben möglich. Es stehen zwei Frontfarben und 18 Farben für die Rückseite zur Auswahl.Wenige Tage nach der Bestellung soll das Moto X ausgeliefert werden. Zusammengebaut wird es in Fort Worth, Texas. Die Konfigurationsfunktion soll zunächst jedoch nur Kunden von AT&T zur Verfügung stehen, für Kunden anderer Anbieter gibt es das Gerät in Weiß oder Schwarz. Ab dem vierten Quartal 2013 soll auch ein Moto X aus Holz erhältlich sein.Wie im Vorfeld ebenfalls durch zahlreiche Leaks bekanntgeworden war, hat das Moto X einen 4,7 Zoll großen Amoled-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der Grafikchip ist ein Adreno 320. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon-S4-Pro-MSM8960-Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher wahlweise 16 oder 32 GByte.

Auf der Rückseite des Moto X befindet sich eine 10-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem LED-Fotolicht. Die Kamera soll laut Motorola 75 Prozent mehr Licht einfangen als die Kameras anderer Smartphones. In unter drei Sekunden soll die Kamera aus dem Standby-Modus aktiv sein. Wird sie zweimal horizontal gedreht, startet sie automatisch. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2,1 Megapixel.Nutzer des Moto X können zahlreiche Aktionen ausführen, ohne das Smartphone berühren zu müssen. Motorola nennt dies "Touchless Control": Per Sprachbefehl kann beispielsweise Google Now aufgerufen werden. Dies funktioniert auch im Standby-Modus.Mit der Funktion "Active Display" werden auf dem Lockscreen beispielsweise eingegangene Nachrichten angezeigt, die dort auch komplett gelesen werden können, ohne dass der Nutzer das Mobiltelefon aktivieren muss. Das soll die Akkulaufzeit verlängern. Legt der Nutzer einen Finger auf den Bildschirm, werden weitere Details zur Nachricht angezeigt. Mit einem Wisch nach oben gelangt der Nutzer dann direkt in die Anwendung, aus der die Nachricht stammt, etwa in die SMS-App.

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Das Moto X hat einen Akku mit einer Nennladung von 2.200 mAh, der bis zu 13 Stunden Gesprächszeit und 24 Stunden durchschnittliche Benutzung ermöglichen soll. Das Gehäuse des Moto X ist 128,5 x 65 mm groß, die Dicke variiert zwischen 5,6 und 10,4 mm. Das Gewicht beträgt 130 Gramm.Das Moto X unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE. Dual-Band-WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE + EDR.Das Moto X wird noch mit der Android-Version 4.2.2 ausgeliefert, die bis auf Active Display kaum verändert wurde. Google hat vor kurzem erst die neue Android-Version 4.3 zusammen mit dem neuen Nexus 7 vorgestellt.Motorola hat auch zwei Tools zum Moto X vorgestellt. Mit dem Chrome-Plugin Motorola Connect können Nutzer ihr Gerät mit dem PC verbinden und über Googles Browser Telefonate annehmen und SMS schreiben. Die App Motorola Migrate hingegen hilft dem Nutzer, Fotos, Videos, Kontakte und SMS-Verläufe von seinem alten Android-Smartphone auf das Moto X zu kopieren.

Das Moto X mit 16 GByte Speicher kommt für 200 US-Dollar inklusive Vertrag in den Handel, die 32-GByte-Version wird mit Vertrag 250 US-Dollar kosten. Zu welchem Preis das Gerät ohne Vertrag angeboten wird, ist nicht bekannt. Wann das Smartphone zu welchem Preis nach Deutschland kommt, ist unbekannt.Laut Slashgear.com hat Motorola den Preis für ein vertragsfreies Moto X mit 16 GByte Speicher auf 575 US-Dollar festgesetzt, die 32-GByte-Version soll 630 US-Dollar kosten. Diese Modelle funktionieren allerdings dennoch nur mit den SIM-Karten des jeweiligen Netzanbieters.Die m4/3-Systemkamera Panasonic Lumix GX7 bricht mit alten Traditionen. Die Bildstabilisierung wird über einen beweglichen Sensor realisiert und der elektronische Sucher mit einer enormen Auflösung ist wie das Display schwenkbar. Dazu kommen WLAN und NFC. Mit der Lumix GX7 hat Panasonic eine neue Systemkamera für Micro-Four-Thirds-Objektive vorgestellt. Ihre Auflösung liegt zwar bei bescheidenen 16 Megapixeln (ISO 25.600), aber beim Sensor hat sich Panasonic dennoch etwas Neues einfallen lassen. Wie bei den Spiegelreflexkameras von Pentax und Sony ist der Sensor beweglich aufgehängt und dient der Bildstabilisierung. Das funktioniert mit jedem Objektiv und hat den Vorteil, dass auch alte Objektive davon profitieren.

Sehr ungewöhnlich ist auch der elektronische Sucher. Er erreicht eine Auflösung von 2,76 Millionen Bildpunkten und ist nach oben hin klappbar. Das soll neue Aufnahmeperspektiven ermöglichen. Gerade beim Fotografieren aus Brusthöhe oder mit dem Stativ könnte das Konzept aufgehen. Auch das Display der Kamera mit 3 Zoll (7,62 cm) großer Diagonale und 1,04 Millionen Bildpunkten lässt sich wie eh und je klappen - allerdings sowohl nach oben als auch nach unten.Die Verschlusszeit hat Panasonic auf 1/8000 Sekunden reduziert, was besonders bei der Verwendung lichtstarker Objektive interessant ist. Beim manuellen Scharfstellen werden per Focus-Peaking die Ränder scharf gestellter Motive farblich hervorgehoben, um die Justierung zu erleichtern. Serienaufnahmen sind mit 5 Bildern pro Sekunde bei voller Auslösung möglich.Videos nimmt die GX7 mit Full-HD 1.920 x 1.080/50p, 24p in AVCHD-progressive oder im MP4-Format auf. Wer lautlose Aufnahmen beispielsweise im Theater machen will, kann vom mechanischen auf den elektronischen Auslöser umschalten. Dabei werden gleich auch noch alle Bestätigungstöne sowie der Blitz und das AF-Hilfslicht deaktiviert.

Wer will, kann per WLAN (IEEE 802.11b/g/n) die Kamera über ein Smartphone oder Tablet steuern, deren Bildschirm als Sucher nutzen und natürlich auch die Bilder und Videos darauf übertragen. Zudem ist die Übertragung von Fotos und Videos an andere Rechner möglich. Bei entsprechend ausgerüsteten Endgeräten kann die WLAN-Konfiguration über NFC durch einfaches Berühren der Geräte realisiert werden.Die Panasonic Lumix GX7 misst 122,6 x 70,7 x 43,3 mm und wiegt mitsamt dem kleinen Akku, der für etwa 350 Aufnahmen ausreicht, rund 400 Gramm. Dazu kommt dann noch das Gewicht des verwendeten Objektivs. Einen Euro-Preis für die Kamera nannte Panasonic noch nicht. In den USA soll sie ohne Objektiv rund 1.000 US-Dollar kosten und mit dem 14-42-mm-Objektiv etwa 1.100 US-Dollar.Parallel zur neuen Kamera hat Panasonic auch noch ein extrem lichtstarkes Objektiv vorgestellt. Das Leica DG Nocticron mit 42,5 mm Brennweite erreicht eine Anfangsblendenöffnung von f/1,2. Weitere technische Daten und vor allem der Preis stehen noch aus.

Der britische Stromnetzbetreiber UK Power Networks baut im Nordwesten von London den größten Akku Europas. Er soll Strom aus Wind- und Sonnenkraftwerken zwischenspeichern. Europas größter Akku soll in Leighton Buzzard in der englischen Grafschaft Bedfordshire, nordwestlich von London, entstehen: Am dortigen Umspannwerk will der Verteilnetzbetreiber UK Power Networks einen Stromspeicher bauen.Ziel des Projekts Smarter Network Storage (SNS) ist, die Integration von erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft oder Sonnenenergie in das Stromnetz zu testen: Der Akku soll Strom zwischenspeichern, um die Schwankungen, die sich durch wechselnde Witterungsbedingungen ergeben, auszugleichen. Der Speicher soll durch Frequenzregulierung und Verschiebung von Lastspitzen das Stromnetz effektiver stabilisieren als thermische Kraftwerke, erklärt das Berliner Unternehmen Younicos.Younicos wird den Akku zusammen mit Samsung SDI und S&C Electric Europe bauen. Samsung wird die Akkus mit einer Speicherkapazität von 10 Megawattstunden liefern. Younicos ist für die Regeltechnologie und das Akkumanagement zuständig.

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Energiespeicher seien eine wichtige Komponente für künftige intelligente Stromnetze, sagt Andrew Jones, Geschäftsführer von S&C Electric Europe. "Im Augenblick gibt es jedoch noch nur wenige Großspeicherprojekte und deswegen nicht genug Vertrauen in die Technologie." Das soll SNS ändern.Das Projekt hat ein Volumen von 18,7 Millionen Britischen Pfund, umgerechnet etwa 21,65 Millionen Euro. Den größten Anteil von 13,2 Millionen Britischen Pfund, umgerechnet knapp 15,3 Millionen Euro, wird die Regulierungsbehörde Office of Gas and Electricity Markets (Ofgem) beisteuern.Das Ultrabook Vaio Pro gehört zu den leichtesten Notebooks seiner Art und schafft dennoch lange Laufzeiten, hat Full-HD und einen Touchscreen. Bei der Software langt Sony leider daneben. Dafür ist der Klick-Router sehr praktisch und wir erlebten ein kleines Déjà-vu. Wenn es um leichte und kompakte Notebooks geht, ist Sony ein Meister der Miniaturisierung. Kaum ein anderer schafft es, so dünne Geräte zu konstruieren wie die Japaner. Doch in der Regel führt das zu einem sehr hohen Preis, wie die Vaio-Z-Serie immer wieder zeigt. Das Vaio Pro ist hingegen ein vergleichsweise günstiges Notebook unter dem Ultrabook-Label und trotzdem in unserer 11,6-Zoll-Testvariante mit gerade einmal 870 Gramm ein extrem leichtes Gerät. Sony hat mit einem anklickbaren Router zudem ein interessantes Detail hinzugefügt.

Sony verspricht Akkulaufzeiten von rund 8 Stunden, einen Full-HD-Bildschirm - der wegen der kleinen Pixel und der Schwierigkeit, dort Licht hindurchzubekommen, nicht die sparsamste Displayvariante ist - und einen Touchscreen. Das macht das mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoffnotebook für einen Test interessant, schließlich erreichte das letzte Notebook dieser Gewichtsklasse von Sony nur eine Laufzeit von 4 Stunden.Das Sony Vaio Pro 11, das es auch als 13-Zoll-Modell gibt, ist ein Ultrabook der aktuellen Generation. Im Inneren arbeitet Intels Haswell alias Core i der vierten Generation, es hat moderne Anschlüsse und neue Komponenten sowie den zunächst seltsam anmutenden WLAN-Router im Netzteil. Die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen.In unserem Testmuster steckt ein Core i7-4500U von Intel. Unser Vaio Pro ist also nicht das günstige Einstiegsmodell mit dem Core i5. Der i7-4500U gehört zu den Ultra-Low-Voltage-CPUs, die mittlerweile vorwiegend in Ultrabooks verbaut werden. Mit einem TDP-Wert von 15 Watt ist der Anspruch an die Kühlung nicht besonders hoch, was sehr dünne Geräte ermöglicht. Die Taktfrequenz beträgt für beide Kerne 1,8 GHz und kann per Turboost auf 3 GHz angehoben werden, sofern thermisch noch Spielraum besteht. Kommt der Turboboost zum Einsatz, wird das Notebook schnell laut.


 
 
 

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