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Akku Toshiba PA3535U-1BRS

  • fasophiafrance
  • 2017年3月1日
  • 讀畢需時 7 分鐘

In ruhigen Umgebungen nervt der surrende Lüfter. Beim Nichtstun ist der Lüfter aber still. Wir vernehmen nur ab und an ein hochfrequentes Fiepen aus der Prozessorgegend, was bei Notebooks leider nicht ungewöhnlich ist. Vor allem junge Ohren hören diese Frequenzen noch.Beim Arbeitsspeicher knausert Sony ein wenig, denn der ist nur 4 GByte groß und kann nicht erweitert werden. In der Regel reicht ein Speicher in der Größe zwar, aber heutzutage ist das schon die Untergrenze für moderne Notebooks. Sollte es zum Swapping kommen, ist das aber nicht allzu schlimm, denn im Inneren steckt eine SSD, und zwar im neuen Format M.2, vormals bekannt als NGFF (Next Generation Form Factor). Von dem Format berichteten wir bereits anlässlich des letztjährigen IDF ausführlich. Es handelt sich bei uns um eine 128-GByte-SSD von Samsung (MZNTDD128HAGM).

Auch andere Komponenten sind nagelneu. Die WLAN-Karte von Intel ist eine 7260, die Dual-Band nach den Standards 802.11b/g/n und 802.11a/n beherrscht. Zudem gehören NFC und Bluetooth 4.0 zur Ausstattung. Letzteres ist eine besondere Erwähnung wert, weil dieses Notebook das erste in unserer Umgebung ist, das problemlos mit einer Maus nach dem Standard Bluetooth 4.0 LE (Low Energy) funktioniert. Zuvor gelang uns die Verbindung der Mad Catz Rat M nur auf Umwegen (Dongle rein, Dongle raus, erst dann die Bluetooth-Kopplung probieren) und nur an einem Macbook Pro Retina unter Windows 8. Die Maus gehört zu den wenigen Bluetooth-Mäusen, die in der Regel nur mit dem beigelegten Dongle funktionieren.Die Kombination von NFC und Bluetooth haben wir mit einem NFC-Lautsprecher ebenfalls ausprobiert. Im Unterschied zur Android-Implementierung auf Sonys Smartphones und Tablets verlangt Windows 8 nach dem Antippen eine Bestätigung durch den Nutzer - eine Sicherheitsfunktion. Die Bluetooth-Kopplung verläuft trotzdem angenehmer als über den herkömmlichen Weg über die Bluetooth-Einstellungen. Zudem stören bei der Kopplung keine anderen Bluetooth-Geräte aus der unmittelbaren Umgebung.

Die Schnittstellen sind ausreichend, zumindest für ein Ultrabook. Auf der rechten Seite befinden sich zwei USB-3.0-Schnittstellen sowie ein Headset- und ein HDMI-Anschluss. Letzterer kann auch analoge Signale übertragen, dazu liefert Sony einen Adapter mit. Auf der linken Seite gibt es nur den Stromanschluss sowie den Luftausstoß. Das Notebook besitzt trotzdem einen SD-Kartenschacht, der vorne, unterhalb des Trackpads, angebracht ist.Auf der Unterseite ist zudem ein Anschluss für einen Sekundärakku vorhanden. Dieser ist als sogenannter Unterschnallakku vorgesehen. Diese Option gibt es sonst vor allem bei teuren Unternehmensnotebooks. Testen konnten wir sie nicht. Sony verspricht mindestens eine Verdoppelung der Laufzeit mit dem 36-Wattstunden-Akku. Das Gewicht steigt mit dem Zusatzakku um 290 Gramm auf dann 1.160 Gramm, was immer noch leicht ist.

Das recht große Touchpad ist durchklickbar und besitzt keine separaten Tasten. Wer etwa die Vor- und Zurück-Tastenkombinationen des Opera-Browsers nutzt, kann diese beim Sony Vaio Pro nicht nutzen, da das gleichzeitige Drücken zweier Mausersatztasten nicht vorgesehen ist. Es unterstützt dafür zahlreiche Windows-8-Touchscreen-Gesten, die bei uns jedoch häufig versehentlich ausgelöst werden. Grundsätzlich gilt: Wer die Gesten nutzen will, sollte bei der Benutzung des Touchpads insbesondere als Rechtshänder für normale Anwendungen lieber mit Abstand zum Rand ansetzen. Leider ist der Touchpad-Treiber nicht der beste. Er erkennt bei der Nutzung von zwei Fingern manchmal nicht beide und auch das Antippen des Touchpads ohne Durchklicken gelingt nicht immer. Gestenprobleme bei tastenlosen Touchpads sind nicht ungewöhnlich. Vermutlich will Microsoft deswegen gerne die Interpretation der Touchpad-Eingaben übernehmen.

Die Tastatur nutzt erstaunlich wenig des vorhandenen Platzes. Links und rechts der Tastatur ist genug Platz, um mit dem Daumen das Notebook anzuheben. Trotzdem tippt es sich auf der Tastatur gut. Beengt fühlten wir uns nicht. Sehr angenehm ist die Hintergrundbeleuchtung der Tasten. Damit lässt sich leicht auch im Dunkeln arbeiten. Unter der Tastatur befinden sich die beiden Lautsprecher. Ist der Anwender nah genug, wird er einen Stereoeffekt bemerken. Zudem ist die Tonausgabe, trotz der beengten Platzverhältnisse, recht gut.Der 11,6-Zoll-Bildschirm ist als 10-Finger-Touchscreen mit 1.920 x 1.080 Pixeln ausgeführt. Er spiegelt leider sehr stark. Das ist bei einem Touchscreen eigentlich nicht notwendig. Zudem stören die sichtbar abgestuften automatischen Helligkeitsanpassungen des Systems. Das System könnte etwas träger und feiner konfiguriert sein. Vor allem während der Benutzung des Touchscreens schaltet das Display ständig zwischen Helligkeitswerten um, da die Hand die Lichtmessung des Sensors beeinflusst.Die hohe Pixeldichte macht die Fingerbedienung auf dem Desktop recht anstrengend. In der Modern-UI von Windows 8 ist die hohe Auflösung hingegen kein Problem. Das Display neigt dank IPS nicht zum Invertieren der Farben. Ein bisschen blickwinkelabhängig ist es aber dennoch: Die Farbintensität ist vom Blickwinkel abhängig.

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Die gesamte Konstruktion ist flexibel. Das Gerät kann also durchaus etwas gebogen werden, das Glas bricht nicht sofort, wenn eine Belastung auftritt. Dabei knarzt es nirgends, was bei allzu starren Konstruktionen oft der Fall ist, wobei es auch stark auf die Umstände der Belastung ankommt. Die Flexibilität geht allerdings in einigen Bereichen zu weit. Die Maustaste des Touchpads kann beispielsweise von unten gedrückt werden. Wir fühlten uns dennoch etwas an unseren Chromebook-Test erinnert, den wir Plaste und Elaste mit Bauchtaste betitelt haben. So schlimm ist es bei Sonys Notebook aber bei weitem nicht, denn Sony hat dieses Problem bedacht. So wird zwar von unten ein mechanischer Klick ausgelöst, solange kein Finger auf dem Touchpad verweilt, wird er aber schlicht ignoriert.Die Konstruktion ist insgesamt für das Gewicht sehr gut. Die Lüftung wird zusätzlich durch das Display unterstützt. Wird das Notebook aufgeklappt, wird die Basis durch die Gelenkkonstruktion etwas angehoben. Das bringt auf harten Oberflächen einen Vorteil. Auf der Couch hingegen kommt trotz des geringen Eigengewichts keine zusätzliche Luftzirkulation zum Einsatz, was aber kein Nachteil ist. Während unseres Tests ist das Gerät auch auf weichen Oberflächen nicht wegen Überhitzung abgestürzt.

Die Softwarebeigaben sind reichlich. Als Betriebssystem kommt immerhin Windows 8 in der Pro-Version zum Einsatz. Was wir sonst auf dem Vaio Pro entdeckten, versetzte uns allerdings in ziemlich ungläubiges Erstaunen.Unsere Leser fragen sich unter Artikeln zu Sicherheitslücken in Java immer wieder, wie Java als Webplugin auf so viele Rechner kommt. Die Antwort gibt Sony. Auf dem Vaio Pro ist im Auslieferungszustand Java 7 installiert. Und zwar nicht in einer wenigstens halbwegs aktuellen Version, sondern in der Version Update 13. Das Update 13 von Java 7 hat Oracle eilig Anfang Februar 2013 veröffentlicht und damit mehr als zwei Dutzend besonders schwerwiegende Sicherheitslücken geschlossen. Das Problem hierbei: Oracle musste bis zum Java Update 25 fast 90 Sicherheitslücken schließen, von denen die meisten einerseits gefährlich sind und andererseits laut Oracle auch leicht ausgenutzt werden können.Mit Sonys Vaio Pro geht der Nutzer ein unnötig hohes Risiko einer Infektion mit Schadsoftware schon in den ersten Wochen ein. Schließlich gilt jede zehnte deutsche Webseite als infiziert und in der Regel nutzen infizierte Webseiten Sicherheitslücken in Java aus. Das Vaio Pro hat übrigens in den ersten Tagen keine Update-Routine für Java gestartet. Auf Oracles Auto-Updater sollte sich der Nutzer keinesfalls verlassen.

Auf die Problematik angesprochen, sah Sony keine Probleme mit der Java-Installation. Die Firma teilte uns mit, dass "bei der Produktion der Vaio-Modelle grundsätzlich die jeweils aktuellsten Softwareversionen, die zum Produktionszeitpunkt verfügbar sind", verwendet würden. "Zusätzlichen Virenschutz" gibt es laut Sony außerdem "durch die vorinstallierte 30-tägige Testversion der Virenschutzsoftware von McAfee."Sony verzichtet vorbildlicherweise auf die Installation von Adobes Flash, so dass Anwender, die das Plugin brauchen, gezwungen sind, die aktuelle Version zu installieren. Der Adobe Reader 11, den Sony installiert, hat hingegen viel Staub angesetzt. In der Version 11.0.0 erschien die PDF-Software im Jahr 2012 und hat ebenfalls zahlreiche bekannte Sicherheitslücken. Aktuelle Softwareversion kann das wohl kaum genannt werden. Das Windows-Image ist übrigens deutlich jünger und von Mitte Juni 2013. Sony hat also nicht etwa ein veraltetes Image des Betriebssystems auf das Vaio Pro angewandt. Insgesamt ist das eine sehr seltsame Kombination, und Sony sollte an den Prozessen bei der Softwareintegration arbeiten, um aktuelle Software zu ermöglichen, oder die Beigaben gleich ganz weglassen.

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Sony installiert noch weitere Software. Dazu gehören Intels McAfee-Anti-Theft-Software, das XNA-Developer-Framework, vermutlich für die Spiele, die teils Updates benötigen und von Wildtangent stammen. Die Wildtangent-Software arbeitet mit gefälschten Download-Buttons in der Werbung, um sich zu finanzieren. So kann der Anwender mit Werbung etwa Plants vs. Zombies spielen und wird dabei dazu verleitet, den iLivid-Video-Download herunterzuladen, der sich wiederum im Internet Explorer festsetzt und die berüchtigte Ask-Software als Suchmaschine sowie den Torch-Browser installiert. Einen Link zum Download von fTalk gibt es ebenfalls dazu. Der unbedarfte Anwender bekommt also genug Möglichkeiten angeboten, sein System mit unerwünschter Software zu bestücken.Wir haben nicht schlecht gestaunt, als uns der erste Bluescreen unter Windows 8 mit einem Smiley entgegenblickte. Reproduzierbar konnten wir mit wenigen Schritten das ganze Notebook zum Absturz bringen. Für uns war das der erste Bluescreen unter Windows 8 überhaupt. Selbst bei unserer Vorschau der Windows 8.1 Preview kam es nicht zu Abstürzen. Zum Glück ließ sich das Problem lösen.

Das Problem war schnell geortet. Die WLAN-Komponente ist schuld. Wenn wir uns von einem Büro in ein anderes bewegten und dabei den Standby nutzten, funktionierte das WLAN am neuen Ort nicht mehr. Die Verbindungseinstellungen behaupteten steif und fest, dass die alte Verbindung des ersten Ortes noch bestehe.Ein üblicher Trick ist es, in solchen Fällen einfach in den Flugmodus zu wechseln. Alle Betriebssysteme resetten dadurch das WLAN und normalerweise funktioniert dann wieder alles. Beim Vaio Pro war das allerdings anders: Schalten wir das WLAN wieder ein, kommt es in jedem Fall zu einem Bluescreen und ungespeicherte Arbeiten am Rechner gehen verloren. Immerhin bootet der Rechner ziemlich fix.Viele neue Komponenten und der Desktop bei 1.920 x 1.080 Pixeln (Screenshot: Golem.de) Viele neue Komponenten und der Desktop bei 1.920 x 1.080 Pixeln (Screenshot: Golem.de) Die Treiber der noch neuen Intel-WLAN-Karte 7260 waren schuld. Leider gab es während des Tests weder über das Windows-Update noch über das Vaio-Update neue Treiber. Es half nur das manuelle Update von der Version 16.0.1.1 auf die Version 16.0.5 über die Intel-Webseite. Aber auch das war nicht so einfach, denn eine einfache Upgrade-Installation scheiterte.


 
 
 

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