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Akku HP ProBook 6570b

Ein Exot ist Plasmons UDO-Technik, die mit der Blu-ray wegen des blauen Lasers gewissermaßen verwandt ist und eigentlich professionelle 5,25-Zoll-MOs beerben sollte. Der Hersteller geriet allerdings zwischenzeitlich in finanzielle Not und wurde von Alliance Storage Technologies (ASTI) gerettet. Jetzt wird zwar noch die zweite UDO-Generation mit 60 GByte Kapazität (doppelseitig) verkauft, allerdings lassen die dritte und vierte Generation auf sich warten. Seit 2007 ist beim UDO-Format nichts passiert. ASTI unterstützt sogar noch die alten optischen 12-Zoll-Datenträger. Selbst in Auktionshäusern ist die Technik selten, man findet aber noch Medien wie Sonys WORM-Disk WDM6DA0. Wir haben im Rahmen der Recherchen nicht herausgefunden, ob diese mit den damals seltenen 11,8-Zoll-Laserdiscs verwandt waren, die in Varianten teils mit Caddy (Sonys LVR-6000) auch beschrieben werden konnten. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, auf Laserdiscs und dergleichen näher einzugehen. Eine Übersicht über analoge Bildplattensysteme wie die Laserdisc bietet Elmar Dünßer - wie es sich damals gehörte, in schönstem frame-basierten HTML-Design.

Neben diesen nahezu verschwundenen optischen Archivsystemen haben sich in den vergangenen Jahren noch andere Systeme als Alternative im professionellen Bereich mehr oder weniger etabliert. Auch hier gab es vormals eine große Vielfalt, die über die Jahre immer kleiner wurde. Übrig geblieben ist bei den Bändern etwa die LTO-Technik, die Ende 2012 als LTO-6-Generation auf den Markt kam. Auch die sollen Lebenszeiten von 30 Jahren erreichen, doch die Laufwerke sind mit fast 3.000 Euro selbst für ambitionierte Anwender oder Fotografen viel zu teuer. Zudem sind LTO-Laufwerke nur zwei Generationen rückwärtskompatibel. MO und MD wurden hingegen auf Kompatibilität hin designt. Ein 2,3-GByte-MO-Laufwerk kann problemlos 230-MByte-Medien der zweiten Generation lesen und ein Hi-MD-Laufwerk liest natürlich auch alte 60-Minuten-MDs noch.

Mitunter werden Daten auf Archival-Grade-Medien untergebracht. Dazu gehören etwa auch 2,5-Zoll-Festplatten, die in RDX-Gehäusen stecken und derzeit maximal 1 TByte Speicherkapazität bieten. RDX-Medien sollen mehr als 30 Jahre lang halten. Allerdings nur bei entsprechend kontrollierter und wohltemperierter Lagerung (PDF). Selbst dann muss prinzipbedingt mit Ausfällen, beispielsweise beim Kugellager, gerechnet werden. Trotzdem: Mehr als einen Meter dürfen die RDX-Medien nicht fallen. Die leichten MOs oder MDs können deutlich mehr vertragen. Es gehörte sogar dazu, beim Wechsel einer MD im portablen Player das Medium mal fallen zu lassen. In die Marktlücke der günstigen Archivmedien versucht eine teure DVD zu stoßen, aber auch nur mit bescheidenem Erfolg. Von der M-Disc, die angeblich 1.000 Jahre halten soll, hört man nur wenig. Es gibt sie aber immerhin zu kaufen. Es scheint, als hätten Anwender kein Interesse an der Archivierung für die Enkelkinder, was zumindest irgendwann erneut Probleme mit den schreibenden Laufwerken mit sich bringen könnte, wenn sich damit kein Geld verdienen lässt. Immerhin kann die M-Disc in ganz normalen DVD-Laufwerken gelesen werden.

Bleiben noch Flash-Speicher, denen nicht die beste Haltbarkeit nachsagt wird, was aber sicher auch an vielen billig produzierten USB-Sticks liegt. Sandisks Memory Vault soll immerhin 100 Jahre überstehen. Die aktuell angebotene Kapazität von 8 oder 16 GByte reicht aber nicht einmal, um die Fotosammlung eines Urlaubs zu sichern. Auch auf Nachfrage konnte uns Sandisk auf der vergangenen Internationalen Funkausstellung nicht sagen, ob es einmal größere Medien geben wird.Vom technischen Standpunkt her ist das Verschwinden der magneto-optischen Technik schade. Ihre Langlebigkeit und nahezu beliebige Wiederbeschreibbarkeit zollten Kenner sowohl im Audio- als auch im IT-Bereich Anerkennung. Allerdings wurde die Technik irgendwann nicht mehr weiterentwickelt. Sony und Fujitsu hatten beispielsweise Pläne, auf Blaue-Laser-Technik umzustellen und so deutliche Kapazitätssteigerungen bei MOs zu ermöglichen. Das wäre sicher auch mit der verwandten Minidisc möglich gewesen, die so schön handlich und robust ist. Verwirklicht wurde das nie.

Gegen die magneto-optische Technik sprach immer die komplizierte Technik, die billige Laufwerke unmöglich machte und zu dem Preis führte, der vielen Kunden zu hoch war. Da half auch das Argument nicht, dass die Medien 30 Jahre und mehr durchhalten würden, um den Anwender davon zu überzeugen, mehr Geld auszugeben - auch wenn die Technik in den vergangenen 20 Jahren bewiesen hat, dass sie ihr Geld wert war.Der Caddy und die aufwendigen Lademechanismen kosten nun einmal Geld und sind sicher auch ein Grund dafür, dass erst die Daten-CD und später auch die DVD-RAM sowie beschreibbare Blu-rays ohne Schutzhülle benutzt wurden. Und ein weiterer Grund sprach gegen die MO-Technik: Sie ist beim Beschreiben prinzipbedingt sehr langsam. Beim Lesen waren die Laufwerke auch nicht besonders fix. Fujitsus Dynamo 2300U2 (PDF-Datenblatt) erreichte höchstens 8,5 MByte/s (2,3 GByte Gigamo). Schreibwerte gab Fujitsu lieber gar nicht an. Wir können leider nur Werte unseres Gigamo-Laufwerks der ersten Generation nennen: Bei einem 1,3-GByte-Medium erreichen wir 4 bis 5 MByte/s lesend und quälend langsame 650 KByte/s schreibend.

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CDs erreichten schon Ende der 1990er Jahre atemberaubende Geschwindigkeiten. 1999 berichteten wir von Kenwoods fast schon vergessener Multi-Beam-Technik namens TrueX. In der Anfangszeit von Golem.de waren CD-Datenraten von fast 8 MByte/s (52fach) bereits möglich und CDs konnten immerhin mit 8facher Geschwindigkeit gebrannt werden, was etwa 1,2 MByte/s entsprach. Dafür wurden in dieser Zeit Medien häufiger verbrannt. Weit verbreitet war der sogenannte Buffer-Underrun, bei dem beim Brennvorgang die Daten nicht schnell genug zum Laser kamen. Dagegen wurden Schutzmechanismen in die Firmware der Brenner späterer Generationen eingebaut, die sich früher qualitativ noch stark voneinander unterschieden. Manch ein Anwender klagt zudem, dass seine CDs aus der Anfangszeit der Brenner trotz erfolgreichem Brennvorgang jetzt nicht mehr lesbar sind. Nicht selten wurden zu billige Rohlinge aus dem Supermarkt genutzt. Die MO-Technik hatte all diese Probleme nie. Auch dass der eine Brenner bestimmte Rohlinge besser beschreiben kann als ein anderer, ist ein Phänomen, das der MO- und MD-Technik fremd ist.

Sonys Minidisc und die MO-Disk haben jeweils über 20 Jahre Lebenszeit erreicht. In der Zwischenzeit wurden viele Techniken eingeführt und wieder abgeschafft. Die MDs waren indirekt mit ISA-, Vesa-Local- und PCI-Bus verbunden und arbeiteten in Rechnern, die mit seriellen-, PS/2- und USB-Mäusen bedient wurden. Parallele Drucker und SCSI-Scanner verschwanden, von externem SCSI wurde zu USB (MO und MD) und Firewire (nur MO) gewechselt.Das Archivierungsversprechen der Hersteller werden beide Techniken dennoch kaum erreichen. Denn die große Schwachstelle der Technik sind die Laufwerke, und die wird es bald nicht mehr geben. Ein Nachbau in Kleinserie wäre viel zu teuer. Ausgerechnet die 3,5-Zoll-Floppy-Disk mit 1,44 MByte hat dieses Problem nicht. Wer in seinem Keller ein gut erhaltenes Medium mit Maniac Mansion findet, geht einfach zum gut sortierten Elektronikmarkt und kauft sich ein nagelneues Floppy-Laufwerk - und zwar mit USB-Anschluss!

Nach langer Wartezeit bringt LG das Optimus G im März 2013 auf den deutschen Markt. Einige Onlinehändler erlauben bereits eine Vorbestellung des Android-Smartphones, das LTE-Technik, eine 13-Megapixel-Kamera und einen 4,7 Zoll großen Touchscreen hat. LG hat das Optimus G bereits im August 2012 vorgestellt und es unter anderem in Asien bereits einen Monat später verkauft, rund fünf Monate später können Kunden in Deutschland das Gerät nun auch bestellen. Die offizielle Markteinführung in Deutschland ist März 2013. Bei mehreren großen Onlinehändlern kann das Android-Smartphone vorbestellt werden. Der Onlinehandel gibt einen Preis von 600 Euro an, was wohl der Listenpreis sein dürfte.Das Optimus G alias E975 hat einen 4,7 Zoll großen IPS+-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 317 dpi. Das Display des iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das des Samsung Galaxy S3 knapp 306 ppi. Der Touchscreen von LG entwickelt und vereint Display und kratzfestes Glas in einer G2 Touch Hybrid Display genannten Einheit, die besonders dünn sein soll. Der Anwender soll damit das Gefühl erhalten, direkt auf dem Display zu tippen - ohne das Glas als Barriere zu bemerken.

Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera und auf der Vorderseite eine 1,3-Megapixel-Kamera. Im Smartphone steckt ein Quad-Core-Prozessor aus Qualcomms Snapdragon-Reihe, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß und der interne Flash-Speicher fasst 32 GByte.Das Smartphone mit LTE-, UMTS- und GSM-Technik bietet WLAN und Bluetooth 4.0. Das Smartphone mit GPS-Empfänger und NFC-Chip unterstützt zudem DLNA.Das Optimus G wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert. Als es vor knapp einem halben Jahr in anderen Ländern auf den Markt kam, lief es noch mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob das Gerät auch ein Update auf das aktuelle Android 4.2 erhalten wird, ist nicht bekannt.Das Gehäuse des Optimus G ist mit Maßen von 131,9 x 68,9 x 8,45 mm vergleichsweise dünn und wiegt 145 Gramm. Zur Akkulaufzeit des deutschen Modells liegen noch keine Angaben vor.

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LG hat bestätigt, dass das Optimus G zum Listenpreis von 600 Euro nach Deutschland kommt. Außerdem hat LG Golem.de ein aktuelles Datenblatt zur Verfügung gestellt. Demnach werden die LTE-Frequenzen 800, 1.800 sowie 2.600 MHz abgedeckt. Zudem werden die vier UMTS-Bereiche 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM abgedeckt. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von 15 Stunden möglich sein. Dieser Wert verringert sich im UMTS-Betrieb auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach etwa 18 Tagen wieder aufgeladen werden.Apple hat in den USA ein Patent für ein Armband mit einem flexiblen Display beantragt, das sich beim Umlegen dem Handgelenk anpasst. Das Smart-Armband lässt sich aber auch flach auf den Tisch legen. Apples US-Patent beschreibt ein Armband mit einem flexiblen Display. Diese Technik ist notwendig, weil das Gerät nicht nur um das Handgelenk herum getragen werden soll, sondern auch flach hingelegt werden kann. Das nennt Apple ein Slap-Bracelet.

Das Amoled-Display ist mit einem Multitouchscreen ausgestattet, der ähnliche Eingaben wie bei den iPhones, iPads und dem iPod Touch zulässt. Nicht benötigte Displaysegmente, die beim Umlegen abgedeckt werden, sollen automatisch abgeschaltet werden. Ein ebenfalls im Patentantrag erläutertes Alternativdesign zeigt hingegen ein eher klassisches Uhrendesign, bei dem das flexible Armband ein starres Element umschließt. Letzteres enthält das Display.Das Smart-Armband soll mit WLAN und Bluetooth mit seiner Umgebung und den Geräten des Anwenders kommunizieren können. Wer will, kann damit auch Wiedergabelisten bearbeiten, Anrufe auslösen, SMS schreiben oder Termine ansehen.Im Armband könnte ein Stromgenerator untergebracht sein, schreibt Apple im Antrag. Die Handbewegungen erzeugen dabei kinetische Energie, die in Strom umgewandelt wird und den Akku lädt. Bei Armbanduhren kennt man das schon lange - allerdings vornehmlich auf mechanischem Wege. Der automatische Aufzug von Armbanduhren wird durch die Körperbewegung des Trägers genutzt, um die Feder nachzuspannen. Seiko hat mit dem System Automatic Generating System (AGS) beziehungsweise Seiko Kinetic jedoch schon seit etwa 30 Jahren auch eine Uhrenserie im Angebot, bei der die kinetische Energie in elektrische umgewandelt wird, um einen Kondensator oder Akku in der Uhr zu laden.


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