Akku Lenovo ThinkPad X200t
- fasophiafrance
- 2017年2月24日
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Das Ascend Y300 unterstützt Quad-Band-GSM mit GPRS und EDGE sowie UMTS mit HSDPA bis 7,2 MBit/s und HSUPA bis 5,76 MBit/s auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz.Drahtlos funkt das Smartphone per Single-Band-WLAN nach 802.1b/g/n auf 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 2.1 EDR, zudem ist das Gerät DLNA-fähig. Ein GPS-Modul und ein UKW-Radio sind eingebaut. Auf einen NFC-Chip oder LTE müssen Käufer in dieser Preisklasse verzichten.Der Lagesensor reagiert ohne nennenswerte Verzögerung, der Helligkeitssensor hingegen braucht länger, um die Bildschirmhelligkeit an das Umgebungslicht anzupassen.Wenn der Anwender durch die Menüs oder den Startbildschirm scrollt, zeigt das Ascend Y300 manchmal kleine Ruckler. Diese beeinträchtigen jedoch nicht die Arbeit mit dem Smartphone. Das Gerät wird merklich langsamer, während der Nutzer arbeitsspeicherintensive Apps schließt. Dann kann es auch ein paar Sekunden dauern, bis der Startbildschirm wieder aufgebaut ist. Sind hingegen nicht besonders rechenintensive Apps geöffnet, kommt das Smartphone mit Multitasking gut zurecht. Der Wechsel zwischen den offenen Apps erfolgt dann ohne nennenswerte Verzögerung.
Der Standardbrowser schafft es trotz Android 4.1.1 nicht, Internetseiten wirklich flüssig darzustellen. In Googles Chrome-Browser sind die Ruckler noch deutlicher.Inwieweit die Benutzeroberfläche Emotion UI ihren Beitrag zum nicht immer flüssig laufenden System leistet, können wir nicht abschließend feststellen. Die Übergänge zwischen den Startbildschirmseiten sind nicht immer ruckelfrei. Einen Zusammenhang zwischen der Komplexität der unterschiedlichen Übergangsanimationen konnten wir nicht feststellen.Die Installation grafikintensiver Spiele, die viel Speicherplatz benötigen, sind aufgrund des begrenzten Speichers des Smartphones kaum möglich. Mit Spielen wie Jetpack Joayride, Angry Birds oder Temple Run hat das Gerät keine Probleme.Der Akku des Ascend Y300 hat eine Nennladung von 1.950 mAh. Im Akkutest hat das Smartphone unter Prozessorvolllast fast fünf Stunden durchgehalten, was ein überdurchschnittlich guter Wert ist. Ein Video konnten wir 4,5 Stunden lang sehen, dann war der Akku leer. Auch dies ist ein guter Wert. Allerdings ruckeln hochauflösende Videos auf dem Gerät stark: 1080p- und 720p-codierte Filme zu schauen macht daher wenig Spaß.
Ab einem Akkustand von unter 30 Prozent fragt das Smartphone, ob es den Stromsparmodus aktivieren soll. Hierbei werden nicht nur Bluetooth, WLAN, Animationen und das Vibrationsfeedback ausgeschaltet sowie die Displayhelligkeit auf ein Minimum reduziert, sondern auch permanente Datenverbindungen im Hintergrund deaktiviert.In den Benchmark-Tests erreicht das Ascend Y300 maximal mittelmäßige Ergebnisse. Im Javascript-Benchmark mit Octane schafft das Smartphone 743 Punkte. Aufgrund der mit 1 GHz niedrigen Taktung der Einzelkerne des Dual-Core-Prozessors liegt dieser Wert natürlich deutlich unter denen höher getakteter Smartphones wie dem Galaxy S3 mit 1.862 Punkten.Beim Gerätebenchmark Geekbench erreicht das Ascend Y300 nur 491 Punkte, ein eher schlechter Wert. Beim Antutu-Benchmark schafft das Smartphone mit 6.101 Punkten einen Wert, der noch unter dem des anderthalb Jahre alten Kindle Fires liegt. Den Grafikbenchmark GL Benchmark konnten wir mit dem Ascend Y300 nicht durchführen, da die App wiederholt abstürzte.
Mit dem Ascend Y300 ist Huawei ein anständiges Android-Smartphone zum günstigen Preis gelungen. Mit seinem Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz und der guten Akkulaufzeit ist das Gerät ein erweitertes Einsteigergerät. Für rechenintensive Spiele oder Apps ist es hingegen nur bedingt geeignet. Generell müssen Abstriche bei der Schnelligkeit und Leistung gemacht werden: Komplett ruckelfrei arbeitet das Ascend Y300 nicht. Hier zeigen sich die Grenzen, die der niedrige Preis vorgibt. Dafür hat das Smartphone neben der überdurchschnittlich langen Akkulaufzeit einen für diese Preislage guten Bildschirm und eine gelungene Benutzeroberfläche. Das Display zeichnet sich durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast aus, obwohl es nicht besonders hell ist. Huaweis neue Benutzeroberfläche Emotion UI sieht gut aus und bietet zahlreiche Funktionen, die die Oberflächen anderer Hersteller nicht haben. Hervorzuheben sind dabei die einfache Bedienung und die weitreichenden Profileinstellungen.Der Nutzer kann aus verschiedenen Designs wählen. (Screenshot: Golem.de) Der Nutzer kann aus verschiedenen Designs wählen. (Screenshot: Golem.de) Die geringe Speicherausstattung hat uns hingegen gestört. Hier kann der Anwender nur bedingt mit einer Speicherkarte nachbessern, da Apps nicht verschoben werden können. Für Programme, die viel Speicherplatz einnehmen, eignet sich das Ascend Y300 demnach nicht.
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Das Ascend Y300 ist ein Gerät für anspruchsvolle Einsteiger, die mit ihrem Smartphone mehr machen wollen als telefonieren. In der Preisklasse um die 150 Euro ist das Huawei Ascend Y300 momentan kaum zu schlagen.Microsoft bewirbt Office 365 im Forbes-Magazin mit einem WLAN-Router als Gimmick. Damit kann das Netz von T-Mobile 15 Tage lang kostenlos genutzt werden. Zuvor hat Entertainment Weekly seiner Printausgabe ein 3G-Smartphone beigelegt. Für eine Werbeaktion für die Cloud-Anwendung Office 365 legt Microsoft dem neuen Forbes-Magazin einen WLAN-Router bei. Ein Microsoft-Sprecher erklärte dem Onlinemagazin Mashable: "Die vierseitige Beilage mit WLAN-Hotspot-Fähigkeiten liegt der Forbes-Ausgabe vom 6. Mai 2013 bei. Sie ging an eine begrenzte Anzahl von Professionals aus dem Bereichen Technologie und Business."Der Router muss erst aufgeladen werden, um dann für drei Stunden arbeiten zu können. Bis zu fünf Geräte können damit gleichzeitig mit dem Internet verbunden werden. Die Verbindung ins mobile Internet ist von T-Mobile USA für 15 Tage freigeschaltet.
Das Magazin Entertainment Weekly erschien im Jahr 2009 mit einem Display, das einen Pepsi-Werbefilm abspielte. Das Pilotprojekt führte der Getränkehersteller zusammen mit dem US-Fernsehsender CBS durch, der seine Programmhighlights vorstellt.Die Technik will Americhip aus Los Angeles über zwei Jahre lang entwickelt haben. Das TFT-LC-Display war 2,7 Millimeter stark, mit Polycarbonat verstärkt und bietet eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Der Akku hatte eine Wiedergabe von bis zu 70 Minuten erlaubt und war per Mini-USB wiederaufladbar. Americhips Video-in-Print-Technik erlaubt nach Unternehmensangaben auch die Wiedergabe von Inhalten aus dem Web. Neben der Bild- ist auch eine Tonausgabe möglich.Im Oktober 2012 legte Entertainment Weekly seiner Printausgabe ein 3G-Smartphone bei, um Tweets und eine Videoanzeige zu bewerben. Das Smartphone war mit einer QWERTY-Tastatur, einer Kamera, Lautsprecher, USB-Port und einer T-Mobile-3G-SIM-Karte ausgestattet. Hersteller des Smartphones war der Auftragshersteller Foxconn.
Google Now ist als Erweiterung für die Google-App für iOS erschienen. Der persönliche Assistent soll den Anwender anhand von früheren Suchbegriffen, zurückgelegten Wegen oder häufig besuchten Orten eigenständig mit Informationen versorgen, die gerade benötigt werden. Google Now ist nicht etwa eine weitere iOS-App, sondern eine Erweiterung der Google-Suche-App für iOS. Sie wurde um die Funktionen des persönlichen Assistenten erweitert, der Informationen in Form von Karten darstellt, die in beliebiger Reihenfolge auf dem Bildschirm angeordnet werden können. Mit Google Now kann auf die Informationen von Google zurückgegriffen werden, ohne dass ein Suchbegriff eingegeben werden muss. Möglich wird das durch die Positionsbestimmung unter iOS und die Auswertung des Suchverhaltens des Anwenders, der dem aber zustimmen muss.
Außerdem kann Google Now auf Wunsch Hinweise auf Veranstaltungen und Restaurants in der Nähe geben oder an Geburtstage von Freunden und andere Termine erinnern, die in Googles Kalender gespeichert sind. Auch Daten zur Verkehrslage und dem Nahverkehr lassen sich anzeigen - Google Now merkt sich die täglichen Fahrwege und prüft am nächsten Tag, ob die Strecke frei ist. In den USA können auch Hinweise zu Sportereignissen eingeblendet werden. Das klappt in Deutschland noch nicht. Push-Nachrichten zu anstehenden Ereignissen kann Google Now bislang nicht erzeugen, und den Anwender so auch nicht an Termine oder ähnliches erinnern.Google Now verwendet die Standortberichte des iPhones und iPads. Für die Aktualisierung im Hintergrund wird die WLAN-Standorterkennung verwendet. Das GPS wird nach Angaben von Google im Hintergrundbetrieb nicht verwendet, um den Akku zu schonen.Bereits Anfang Mai 2013 will Samsung das Galaxy Tab in der dritten Generation vorstellen. Zunächst startet der Hersteller mit dem 7-Zoll-Format des Galaxy Tab 3. In naher Zukunft wird voraussichtlich auch eine 10-Zoll-Variante erscheinen, die möglicherweise durch ein 8-Zoll-Modell ergänzt wird. Die 7-Zoll-Ausführung des Galaxy Tab 3 hat einen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Damit gibt es bezüglich der Auflösung keine Veränderung zum Galaxy Tab 2 (7 Zoll). Änderungen gab es bei den eingebauten Kameras. Auf der Gehäuserückseite ist nun statt einer 3,2-Megapixel-Version nur noch eine 3-Megapixel-Ausführung vorhanden. Dafür wurde die Frontkamera verbessert. Statt nur VGA-Auflösung werden nun 1,3 Megapixel geboten.
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Bei der Speicherbestückung hat sich nichts verändert: Es stehen 1 GByte Arbeitsspeicher und wahlweise 8 oder 16 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Der eingebaute Micro-SD-Kartensteckplatz unterstützt Speicherkarten mit bis zu 64 GByte. Auch im Nachfolger des Galaxy Tab 2 kommt ein Dual-Core-Prozessor zum Einsatz, der nun mit 1,2 GHz statt 1 GHz getaktet ist.Aufgestockt wurde die WLAN-Unterstützung: Statt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n erhält der Kunde nun Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Außerdem ist weiterhin Bluetooth 3.0 eingebaut. Nach dem Nur-WLAN-Modell ist einen Monat später auch eine Variante mit UMTS-Modem geplant. Es unterstützt die UMTS-Netze 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Per HSDPA sind bis zu 21 MBit/s und per HSUPA bis zu 5,76 MBit/s möglich.Samsung liefert das Galaxy Tab 3 (7 Zoll) mit dem veralteten Android 4.1 alias Jelly Bean aus. Darauf läuft dann die Touchwiz-Oberfläche von Samsung. Ob es ein Update auf Android 4.2 alias Jelly Bean geben wird, ist nicht bekannt.
Das Gehäuse des Galaxy Tab 3 ist etwas schmaler, kürzer und dünner als das des Vorgängers. Es misst 188 x 111,1 x 9,9 mm. Zudem ist es rund 40 Gramm leichter und wiegt in der Nur-WLAN-Ausführung 302 Gramm, mit UMTS-Modem 306 Gramm. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor. Bekannt ist lediglich, dass ein 4.000-mAh-Akku verwendet wird.Samsung will die Nur-WLAN-Variante des Galaxy Tab 3 (7 Zoll) noch Anfang Mai 2013 auf den Markt bringen. Bisher ist das Tablet aber bei keinem deutschen Onlinehändler gelistet. Im Juni 2013 soll dann die Version mit UMTS-Modem erscheinen. Was das Tablet dann kosten wird, gab Samsung nicht an. Das Vorgängermodell mit 16 GByte kam zu einem Listenpreis von 460 Euro in der Nur-WLAN-Ausführung und 480 Euro für die UMTS-Variante auf den Markt. Im Onlinehandel gibt es das 16-GByte-Modell mit Nur-WLAN-Funktion derzeit ab etwa 180 Euro, das Modell mit UMTS-Modem kann ab Preisen von etwa 240 Euro gekauft werden.Der Silverback-Gorilla von Powertraveller wiegt mehr als viele Notebooks, beinhaltet einen Akku mit 60.000 mAh und soll für eine zusätzliche Laufzeit von bis zu 14 Stunden sorgen. Der Silverback-Gorilla von Powertraveller ist als mobile Steckdose zu verstehen, die ein Notebook über viele Stunden hinweg über seinen großen Akku mit Strom versorgt. Maximal sind 250 Watt Leistungsabgabe möglich.
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