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Akku lenovo e600

  • fasophiafrance
  • 2017年2月23日
  • 讀畢需時 7 分鐘

Mit dem S6000 bringt Lenovo auch noch ein neues 10-Zoll-Tablet auf den Markt. Dieses ist in einer Version mit WLAN für 250 Euro und zusätzlich mit UMTS-Modem für 300 Euro erhältlich. Beide S6000-Modelle haben einen 10,1 Zoll großen IPS-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Dies ergibt eine Pixeldichte von 149 ppi.Im Inneren der Tablets arbeiten Quad-Core-Prozessoren mit Taktraten von bis zu 1,2 GHz. Im S6000 mit UMTS ist es ein Mediatek MTK8389, in der WLAN-Variante ist es ein MTK8125. Beide Tablets haben 1 GByte Arbeitsspeicher, der Flash-Speicher ist 16 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist eingebaut. WLAN unterstützen beide Tablets nach 802.11b/g/n, die Frequenzen des UMTS-Modells gehen aus dem Datenblatt bei Notebooksbilliger.de nicht hervor. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Modul haben beide Varianten. Außerdem haben beide Modelle eine rückseitige 5-Megapixel-Kamera und eine Frontkamera für Videotelefonie.

Das S6000 misst 260 x 180 x 8,6 mm und wiegt 560 Gramm. Das Nexus 10 von Google ist im Vergleich dazu etwas länger und schmaler, das Tablet ist zudem über 40 Gramm schwerer. Das S6000 hat einen Akku mit einer Nennladung von 6.340 mAh, der beide Varianten 8 Stunden lang mit Strom versorgen soll.Die beiden Modellvarianten des S6000 werden bereits mit Android 4.2 alias Jelly Bean ausgeliefert. Die Modell A1000 und A3000 kommen mit Android 4.1. Die Tablets können bei Notebooksbilliger.de bestellt werden, einen genauen Lieferzeitpunkt gibt der Händler jedoch nicht an. Die Auslieferung werde "im Sommer 2013" erfolgen.Samsung hat mit der NX2000 eine spiegellose Systemkamera mit 20 Megapixeln Auflösung und Funkmodulen für WLAN und NFC vorgestellt. Wegen des 3,7 Zoll großen Touchscreens verzichtet Samsung fast vollständig auf Bedienknöpfe. Samsungs neue Systemkamera NX2000 erreicht mit ihrem APS-C-Sensor eine Auflösung von 20 Megapixeln und ist mit einem 3,7 Zoll (9,4 cm) großen Bildschirm ausgestattet, über den die meisten Funktionen der Kamera gesteuert werden. Das Display erreicht eine Auflösung von 1,152 Millionen Pixeln. Die Empfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 100 bis 25.600.

Über das WLAN-Modul können Bilder und Videos von der Kamera auf andere Geräte wie Smartphones und Tablets übertragen werden. Die WLAN-Verbindung kann mit geeigneten Geräten per NFC (Near field communication) durch Zusammenhalten der Geräte konfiguriert werden. Wer will, kann die Fotos unmittelbar nach der Aufnahme per Wi-Fi Direct auf das Smartphone oder Tablet übertragen und mit der "Direct Link"-Taste bei einer Onlineverbindung in sozialen Netzwerken veröffentlichen.Die Kamera verfügt über 14 verschiedenen Szenenmodi, mit denen die Parameter für diverse Fotosituationen voreingestellt werden. Im Lieferumfang der Kamera ist eine Vollversion von Adobe Photoshop Lightroom 4 enthalten.Die Kamera nimmt auch Videos in Full-HD mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde auf. Das Foto- und Videomaterial wird auf MicroSD-Karten gespeichert. Die Kamera misst 119 x 65 x 36 mm und wiegt 228 Gramm.Samsung verkauft die NX2000 in Deutschland mit unterschiedlichen Objektiven. Mit einem "20-50mm F3.5-5.6"-Objektiv soll sie rund 650 Euro kosten, während das Modell mit "18-55mm F3.5-5.6" und optischem Bildstabilisator rund 700 Euro kosten soll. Die Samsung NX2000 soll Ende Mai 2013 in den Handel kommen. Jedem Modell legt Samsung einen zweiten Akku bei.

Huawei bringt mit dem Ascend Y300 sein erstes Android-Smartphone mit der eigenen Benutzeroberfläche Emotion UI auf den deutschen Markt. Zum Einsteigerpreis von 145 Euro erhält der Käufer ein Gerät mit vielen Extras, aber auch einigen Kompromissen. Huawei bietet mit dem Ascend Y300 ein neues Einsteigersmartphone mit Android an, das momentan für 145 Euro zu haben ist. Der Preis ist sehr niedrig und erfordert einige Kompromisse. Dennoch hat das Gerät eine lange Akkulaufzeit, ein anständiges Display und sinnvolle Funktionen. Golem.de hat das Smartphone getestet.Das Ascend Y300 wird mit der Android-Version 4.1.1 alias Jelly Bean ausgeliefert. Darüber installiert Huawei seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI, die in der Version 1.0 läuft. Die Benutzeroberfläche soll laut Huawei eine sinnvolle Ergänzung zu Android sein, dem Nutzer die Bedienung erleichtern und ihm zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten geben.

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In der Tat kann das Aussehen von Emotion UI leicht und schnell angepasst werden. Huawei stellt dem Nutzer fünf grundlegende Designs zur Auswahl, deren stylistische Bandbreite von dezent bis quietschbunt reicht. Die unterschiedlichen Designs haben Auswirkungen auf das Aussehen der Icons, die Farbauswahl der Widgets, das Hintergrundbild des Startbildschirms, die Benachrichtigungstöne und das Aussehen des Sperrbildschirms. Der Nutzer kann außerdem aus unterschiedlichen Effekten beim Durchblättern der Startbildschirmseiten wählen. Diese Designeinstellungsmöglichkeiten sind bisher eher von Android-Launchern aus dem Play Store bekannt; andere hauseigene Benutzeroberflächen wie Samsungs Touchwiz oder HTC Sense bieten keine derartig umfassenden Gestaltungsmöglichkeiten. Sonys Benutzeroberfläche bietet immerhin unterschiedliche Designs.

Eine Besonderheit ist das Me Widget: Das Widget wird vom Nutzer selbst mit Bausteinen bestückt und kann so individuell gestaltet werden. Hierfür stehen unterschiedlich große Wetterbausteine, Uhren, Musik-Player-Steuerungen, Galerievorschauen und Kurzwahltasten für Kontakte zur Verfügung. So kann der Anwender beispielsweise ein großes Wetter-Widget mit einer kleinen Uhr und einer kleinen Playersteuerung kombinieren oder ein kleines Wetter-Widget mit einer großen Playersteuerung und mehreren Kurzwahltasten. Die Bausteinauswahl ist jedoch begrenzt, Apps von Drittanbietern können nicht in das Me Widget eingebaut werden. Ob es wirklich einen Vorteil gegenüber einzelnen Widgets bietet, muss jeder Nutzer selbst entscheiden. Wir fanden das Konzept zwar interessant, aber noch ausbaufähig.

In den Systemeinstellungen hat die Huawei-Benutzeroberfläche ebenfalls ihre Spuren hinterlassen: Sie sind beim Ascend Y300 auf zwei Reiter verteilt. Der erste Reiter "Allgemein" listet die häufig benötigten Einstellungen wie WLAN, Bluetooth, die Helligkeitseinstellung und die Lautstärkeeinstellungen. Die von Android gewohnten Systemeinstellungen befinden sich dann unter dem Reiter "Alle". Die Aufteilung bringt zwar mehr Übersichtlichkeit, erscheint aber in Anbetracht der Möglichkeiten der Schnelleinstellungsleiste überflüssig.Denn über die Schnelleinstellungsleiste hat der Nutzer einfachen Zugriff auf grundlegende Einstellungen des Smartphones. So kann das WLAN-Modul oder Bluetooth umgeschaltet oder die Helligkeit reguliert werden. Die Leiste kann nach eigenen Vorlieben bestückt werden, was zahlreiche andere Benutzeroberflächen nicht ermöglichen.Auch die Profilauswahl des Ascend Y300 ist über diese Schnelleinstellungsleiste erreichbar. Über vier voreingestellte Profile kann der Nutzer das Verhalten des Ascend Y300 an die jeweilige Umgebung anpassen. Das Outdoor-Profil beispielsweise stellt die Lautstärke und die Helligkeit auf Maximum, während das Meeting-Profil das Smartphone stumm stellt.

Die Profile des Ascend Y300 gehen jedoch weiter als bloßes Stummschalten: Im Nachtmodus werden nicht nur die Nachrichtentöne deaktiviert und ankommende Anrufe blockiert, sondern alle Datendienste samt E-Mail-Synchronisation komplett abgeschaltet. So schont der Nutzer über Nacht den Akku, wenn er die Datendienste ohnehin nicht braucht. Über eine separate Profil-App können die Einstellungen bearbeitet und neue Profile hinzugefügt werden. Smartphones anderer Hersteller würden solche Funktionen auch guttun. Emotion UI hat im Unterschied zu den meisten anderen Android-Oberflächen keine Übersicht über alle installierten Apps. Neue Apps werden immer auf der letzten Seite des Startbildschirms abgelegt; ist diese voll, wird eine neue Seite hinzugefügt. Dieses Konzept, das an iOS erinnert, hat Huawei bereits beim Mediapad 10 FHD angewendet. Der Nutzer kann die App-Icons so anordnen, wie er es wünscht, und zwischendrin auch Widgets platzieren. Apps lassen sich auch in Ordnern zusammenfassen.Insgesamt macht Huaweis neue Benutzeroberfläche einen ordentlichen Eindruck. Sie sieht gut aus und bietet deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als die Oberflächen anderer Hersteller. Nutzer können das Design schnell an den persönlichen Geschmack anpassen, auch das Me Widget ist trotz der Einschränkungen ein interessantes Konzept. Emotion UI enthält zahlreiche Funktionen, die nur wenige andere Herstelleroberflächen bieten und sonst eher von separaten Launchern bekannt sind.

Dass die App-Übersicht fehlt, hat uns nicht gestört. Da neue Apps auf der jeweils letzten Seite hinzugefügt werden und der Nutzer an jeder Stelle des Startbildschirms neue Seiten einfügen kann, ist genug Spielraum vorhanden, den Startbildschirm wie gewohnt einzurichten. Im Grunde verlagert sich so die App-Übersicht nur auf die letzten Seiten des Startbildschirms. Dennoch muss sich der Nutzer erst einmal daran gewöhnen, nicht mehr auf Knopfdruck alle installierten Apps zu sehen. Die Arbeit mit Ordnern ist hier beinahe schon Pflicht, um nicht den Überblick zu verlieren. Wir haben keine Einstellung gefunden, mit der das endlose Scrollen durch die Seiten des Startbildschirms ermöglicht wird.Die installierte Huawei-Tastatur lässt sich per Knopfdruck von einem englischen auf ein deutsches Layout umstellen. Im deutschen Layout gibt es für die Umlaute und das "ß" keine separaten Tasten, sie sind per langem Druck auf die jeweiligen Vokale oder das "s" verfügbar. Um Sonderzeichen oder Zahlen einzugeben, muss der Nutzer eine zusätzliche Seite aufrufen, was schnell nervt. Unverständlich ist, dass im englischen Layout alle Sonderzeichen und Zahlen über lange Klicks erreichbar sind. In den Systemeinstellungen lässt sich jedoch auch die Standardtastatur von Android aktivieren.

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Die Smartphone-Fotografie hat kleine Kompaktkameras bereits fast vollständig vom Markt verdrängt. Doch die beste Kamera nützt nicht viel, wenn sie nicht richtig bedient wird. Die besten Tipps für Profi-Aufnahmen... » Mehr erfahren Eine Swype-Eingabe ist mit der Huawei-Tastatur nicht möglich. Ein Tastaturproblem früherer Huawei-Geräte wie dem Mediapad 10 FHD ist uns auch beim Ascend Y300 aufgefallen: Im Standardbrowser muss der Nutzer bei jeder Eingabe die Tastatur neu auf das deutsche Layout umstellen, andere Apps merken sich hingegen die Einstellung.Das Display des Ascend Y300 ist 4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Dies ergibt eine Pixeldichte von 233 ppi. Das Display stellt aufgrund der geringen Auflösung Bildschirminhalte nicht allzu scharf dar. Obwohl die Pixeldichte mit 233 ppi höher ist als die eines Nexus 7 (216 ppi), werden feine Details wie kleine Schrift weniger sauber und glatt dargestellt. Ein Treppeneffekt ist sichtbar.

Farben stellt der Bildschirm des Ascend Y300 natürlich und kontrastreich dar. Die Farbwiedergabe ist etwas weniger intensiv als beim Galaxy S3 in dessen Standardeinstellung. Verglichen mit dem HTC One sind die Farben beim Huawei-Gerät etwas wärmer. Alles in allem unterscheidet sich die Darstellungsqualität in diesem Punkt jedoch nicht stark von den Displays deutlich teurerer Geräte. Das Smartphone hat ein 4 Zoll großes Display. (Bild: Golem.de) Das Smartphone hat ein 4 Zoll großes Display. (Bild: Golem.de) Die Abbildungsqualität des Bildschirms lässt nach, wenn der Nutzer aus schrägerem Winkel auf das Ascend schaut. Zwar invertieren die Farben nicht, sie verlieren aber an Kontrast. Zudem reduziert sich die Leuchtkraft des Bildschirms. Diese ist generell recht niedrig, bei hellem Tageslicht ist der Bildschirminhalt schwer zu erkennen.Die Bildschirmabdeckung ist sehr anfällig für Fingerabdrücke und lässt sich schwer reinigen. Huawei hat offenbar auf eine fettabweisende Beschichtung verzichtet.Das 124,3 x 63,4 x 11,4 mm große und 135 Gramm schwere Ascend Y300 ist aus mattem Kunststoff gefertigt, der sich etwas billig anfühlt. Das Gehäuse ist anständig verarbeitet, der Rückdeckel knarzt allerdings etwas. Zudem lässt sich das Gerät bereits bei leichter Druckeinwirkung verbiegen. Da die Rückseite leicht gewölbt ist, ist das Smartphone am Rand nur 10 mm dick.


 
 
 

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