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Akku für Compaq PP2051A

  • fasophiafrance
  • 2017年2月23日
  • 讀畢需時 7 分鐘

Auf einem Fire TV Stick mit einer Entwicklerversion von Fire OS 5 konnten wir dieses Verhalten nicht reproduzieren. Allerdings hat der Fire TV Stick weniger Arbeitsspeicher als das Fire TV und somit ist es denkbar, dass davon nur das Fire TV profitiert. Derzeit ist auch nicht bekannt, ob die Anpassungen bei der App-Verwaltung auch schon in der Entwicklerversion für den Fire TV Stick enthalten sind.Wer vor allem Amazons Videodienst verwendet, darf sich weiterhin auf Komfortfunktionen wie ASAP und X-Ray freuen. ASAP steht für Advanced Streaming and Prediction und versucht anhand des Benutzerkontos zu erahnen, was der Nutzer gleich anschauen wird. Dann wird im Hintergrund der Anfang des Films der Serienepisode vorgeladen, damit die Wiedergabe eines Films sofort startet. Das funktioniert erstaunlich gut. Nicht immer liegt Amazon richtig, aber sehr häufig. Sehr hilfreich ist die Funktion beim Schauen von Serien, weil zum Ende einer Folge bereits die nächste geladen wird und der Zuschauer ohne Wartezeit weiterschauen kann.

Mit der X-Ray-Funktion werden ergänzende Informationen zu einem Film oder einer Serie eingeblendet. Das können Namen von Schauspielern sein, die gerade in einer Szene zu sehen sind. Aber auch Informationen zur Musik im Film oder zum Regisseur sind bequem erreichbar. X-Ray zeigt die Informationen abhängig von der jeweiligen Szene und ist ein netter Komfortgewinn. Die X-Ray-Daten stehen nicht für alle Filme und Serien bereit, aber Amazon arbeitet daran, immer mehr Titel damit zu bestücken.Auch mit dem Wechsel auf Fire OS 5 beherrscht das Fire TV kein Google Cast, das etwa im Nexus Player vorhanden ist und vor allem vom Chromecast genutzt wird. Zwar gibt es weiterhin eine Funktion zum Teilen des Bildschirms, aber sie läuft nicht ganz so zuverlässig wie Cast. Amazon hatte im Sommer 2015 mit Fling eine Alternative zu Googles Cast vorgestellt, bislang gibt es aber nicht sonderlich viele Apps, die Fling unterstützen. Hier hat Google mit Cast einen deutlichen Vorsprung.

Das neue Android-Smartphone Holly von Honor sollte 140 Euro kosten - oder noch weniger, wenn sich viele Leute dafür interessieren. Jetzt ist schon klar: Teurer als 130 Euro wird es nicht. Golem.de hat im Test überprüft, ob es das Interesse wert ist. Von Tobias Költzsch Ein Einsteiger-Smartphone, dessen endgültiger Preis noch nicht feststeht, hat die Huawei-Tochter Honor vorgestellt. Diese Tatsache allein ist vor dem Marktstart noch nicht überraschend, doch beim Holly sind die Umstände anders als bei anderen Smartphones: Das Gerät sollte zum Verkaufsstart maximal 140 Euro kosten - je nach Zahl der registrierten Interessenten aber weniger. Den endgültigen Preis will Honor am 23. Februar 2015 bekanntgeben, mittlerweile hat Honor den Preis schon zum ersten Mal gesenkt: Das Holly soll jetzt nur noch 130 Euro kosten - Zeit genug also, um zu überprüfen, ob sich das Interesse für das Smartphone lohnt. Golem.de hat sich das Gerät deshalb genau angeschaut.

Auf den ersten Blick wirkt das Holly nicht unbedingt wie ein Smartphone der Einsteigerklasse. Das liegt an seiner guten Verarbeitung trotz des Kunststoffgehäuses: Der abnehmbare Rückdeckel sitzt fest auf und knarzt nicht. Mit 9,3 mm gehört das Holly nicht zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt, dank abgerundeter Kanten wirkt es aber nicht klobig.Das Display hat bei einer Größe von 5 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 294 ppi ergibt. Damit werden Bildschirminhalte noch scharf genug angezeigt, bei feinen Details sind allerdings bereits unscharfe Ränder erkennbar. Bei sehr kleiner Schrift kommt es zu einem Treppeneffekt. Das Displayglas ist sehr anfällig für Fingerabdrücke, die sich auch mit intensiven Putzbemühungen nur schwer entfernen lassen.Farben werden durchaus kräftig, aber nicht übertrieben bunt dargestellt. Auch bei geringer Bildschirmbeleuchtung sehen Inhalte gut aus, insgesamt macht das Display einen sehr guten Eindruck - insbesondere angesichts des niedrigen Preises.

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Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Mediatek-Prozessor (MT6582) mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz. Zusammen mit 1 GByte Arbeitsspeicher reicht das aus, um alltägliche Arbeiten ruckelfrei auszuführen. Etwas nervig finden wir die stellenweise merkliche leichte Verzögerung beim Zurückgehen zum Startbildschirm. Grafisch intensive Spiele aber überlasten das SoC: So können wir etwa Riptide GP2 bei maximalen Grafikeinstellungen zwar durchaus spielen, an einigen Stellen merkt man dem Chip aber an, dass die Grafikdetails zu viel für ihn sind. Für Browsen, E-Mails, zum Schauen von Filmen oder Spielen von grafisch nicht zu aufwendigen Spielen ist das Holly aber geeignet. Der eingebaute Flash-Speicher ist 16 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut - größere Karten funktionierten in unserem Test auch tatsächlich nicht. Das Holly unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, jedoch kein LTE. Dafür kann der Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden, eine davon allerdings nur im GSM-Modus. WLAN beherrscht das Holly nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz.

Die Hauptkamera des Holly hat 8 Megapixel und macht Bilder mit guter Schärfe. Die Artefakte sind aufgrund der Auflösung etwas deutlicher sichtbar als bei höher auflösenden Smartphone-Kameras. Bei Tageslicht sind die mit dem Holly aufgenommenen Fotos aber sehr gut zu gebrauchen. Die Frontkamera hat 5 Megapixel und eignet sich gut für Selbstporträts.Das Holly kommt mit Android in der Version 4.4.2 alias Kitkat. Anders als bei anderen Geräten von Huawei oder Honor ist jedoch nicht Emotion UI darauf installiert, sondern eine unbenannte Benutzeroberfläche. Diese ähnelt auf den ersten Blick durchaus Emotion UI, bietet aber viele der Extrafunktionen nicht.So können Nutzer etwa keine verschiedenen Designs auswählen, auch der Telefonmanager ist nicht installiert. Die Schnelleinstellungen sind die des normalen Androids. Alle Apps werden auf dem Startbildschirm abgelegt, es gibt keine separate App-Übersicht. Insgesamt erinnert die Oberfläche stark an die von Huawei-Geräten, die vor Emotion UI auf den Markt kamen. Schade, dass Huawei nicht auch auf dem Holly Emotion UI installiert hat, wenigstens in der Version 2.3.

Auch ein nerviger Bug der älteren Huawei-Geräte findet sich auf dem Holly: Im Browser schaltet die vorinstallierte Tastatur immer wieder von Deutsch auf Englisch um - dementsprechend muss der Nutzer jedes Mal wieder die Sprache umstellen, wenn er eine QWERTZ-Tastatur verwenden will. In anderen Apps ist das nicht der Fall. Durch die Installation einer alternativen Tastatur kann hier Abhilfe geschaffen werden. Anders als bei Emotion UI ist nicht Swype als Standardtastatur vorinstalliert.Bei den Benchmarks landet das Holly eher in den unteren Rängen. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 erreicht das Smartphone einen Single-Wert von 354 Punkten und einen Multi-Wert von 1.161 Zählern. Das ist deutlich am unteren Ende des Spektrums, der Single-Wert ist vergleichbar mit dem des Einsteiger-Smartphones LG L40.Auch bei den Grafiktests schneidet das Holly nicht gut ab. Im Icestorm Unlimited kommt es auf magere 2.870 Zähler, im T-Rex-Test des GFX Benchmarks erreicht es nur einen Offscreen-Wert von 4,1 fps. Das ist äußerst wenig, das Honor 6 schafft hier 16,5 fps.

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Der Akku des Holly hat eine Nennladung von 2.000 mAh. Ein 1080p-Video können wir damit 5,5 Stunden lang anschauen. Das Gehäuse misst 142,2 x 72,3 x 9,5 mm, das Smartphone wiegt 157 Gramm.Der Verkaufsstart des Holly soll am 23. Februar 2015 erfolgen. Die Preisempfehlung liegt bei 140 Euro, der Preis soll aber entsprechend der Anzahl der im Vorfeld registrierten Interessenten sinken. Nach welchem Schema Honor dabei vorgeht, ist nicht bekannt. Der endgültige Preis soll am 23. Februar bekanntgegeben worden. Die Registrierung verpflichtet nicht zum Kauf des Smartphones. Die Kamera hat 8 Megapixel und ein LED-Fotolicht. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) Die Kamera hat 8 Megapixel und ein LED-Fotolicht. Das Honor Holly ist ein gutes Einsteiger-Smartphone - selbst wenn es beim Preis von 130 Euro bleiben sollte. Das Gehäuse ist gut verarbeitet, das Display hat mit 5 Zoll eine angenehme Größe und eine gute Qualität. Die Kamera macht bei Tageslicht gute Fotos, die Frontkamera eignet sich auch gut für Selbstporträts.

Mit dem eingebauten Prozessor und der vorhandenen Speicherausstattung eignet sich das Holly gut für Nutzer, die E-Mails abfragen, surfen, Filme schauen, Musik hören und nicht allzu komplexe Spiele spielen möchten. Bei umfangreicheren Anwendungen kommt der Prozessor ins Stocken, insbesondere wenn es um aufwendige Grafik geht. Für die anvisierte Einsteiger-Zielgruppe dürfte dieser Punkt möglicherweise aber auch gar nicht von Belang sein.Schade finden wir, dass auf dem Holly nicht Emotion UI vorinstalliert ist, wie etwa auf dem Honor 6. Stattdessen kommt das Smartphone mit dem etwas faden Huawei-Android früherer Geräte, inklusive der nervigen Tastatur. Diese Oberfläche bietet doch deutlich weniger Zusatzfunktionen als Emotion UI.Insgesamt ist das Honor Holly aber ein gelungenes Smartphone für Nutzer, die nicht allzu viel ausgeben wollen, dafür aber auch kein pfeilschnelles Topgerät brauchen. Das, was das Holly können soll, kann es gut. Sollte der Preis unter die 115-Euro-Grenze sinken, wäre das Holly definitiv eines der aktuell lohnenswertesten Android-Smartphones im Einsteigerbereich. Aber selbst für 130 Euro lohnt sich der Blick allemal.

Honor hat mit dem offiziellen Verkauf des Holly mit einer Verspätung begonnen. Erst ab dem Nachmittag des 24. Februar 2015 konnte es im Honor-Onlineshop bestellt werden. Eigentlich sollte der Verkauf am 23. Februar 2015 beginnen. An dem Tag wurde bekanntgegeben, dass das Holly bis zum 26. Februar 2015 für 100 Euro verkauft wird und zunächst sah es so aus, dass nur registrierte Kunden das Smartphone zu dem Preis kaufen könnten. Das ist nicht der Fall, es wird aber nur bei Media Markt verkauft. Ab dem 27. Februar 2015 wird wohl wieder der Listenpreis von 140 Euro verlangt, nähere Angaben wollte Honor dazu nicht machen.Ungewohnte Größe zu einem günstigen Preis: Medion bringt kommende Woche ein 9-Zoll-Tablet für 180 Euro auf den Markt. Es hat für den Preis eine außerordentlich gute Ausstattung. Tablets mit einem 8,9 Zoll großen Display sind bislang die Ausnahme auf dem Markt, vor allem preisgünstigere Modelle sind eine Seltenheit. Diese Lücke will Medion mit dem Lifetab P8912 schließen. Es wird ab der kommenden Woche in allen Aldi-Filialen angeboten. Neben Googles Nexus 9 gibt es in dieser Größe noch Amazons Fire HDX 8.9, die beide deutlich teurer sind. Das neue Medion-Tablet bietet eine gute Ausstattung und ist dabei günstiger als halbwegs vergleichbare Tablets mit nur 8 Zoll großem Display.


 
 
 

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