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Akku ideapad y730

  • fasophiafrance
  • 2017年2月21日
  • 讀畢需時 7 分鐘

Über den Magnetanschluss ärgern und freuen wir uns zugleich. Er ist sehr praktisch, da er auch eine Befestigung des Stifts ermöglicht. Doch der Stift und das Stromkabel können nicht gleichzeitig angeschlossen werden. Aufgrund der kurzen Akkulaufzeit muss das Netzteil immer wieder angeschlossen und der Stift abgenommen werden. Das Mindeste wäre ein zweiter Magnetanschluss oder eine weitere Anschlussrückseite am Stromstecker, damit der Stift trotzdem gelagert werden kann. Im Unterschied zu vielen Tablet-PCs fehlen dem Surface Pro ein Schacht für den Stift und eine Befestigungsschnur.Der Magnetanschluss ist zudem für den Transport unpraktisch. Wann immer wir das Tablet in eine Tasche steckten, löste sich der Stift. In der Praxis benutzten wir ihn deshalb kaum, obwohl wir Digitizer bei anderen Geräten häufig einsetzen. Das ist schade, denn der Stift arbeitet weitgehend präzise und der Parallax-Effekt hält sich in Grenzen. Zudem ist der druckempfindliche Stift zum Beispiel im einfachen Windows-Journal gut. Wegen der glatten Surface-Pro-Oberfläche gleitet er allerdings etwas zu stark. Normalerweise haben Tablet-PCs ein mattes und leicht aufgerautes Display, was beim Zeichnen mehr Halt gibt. Für handschriftliche Notizen funktioniert aber auch ein glattes Display.

Während der Akku des 234 Gramm schweren Netzteils mit etwa 27 Watt aufgeladen wird, hat das 48-Watt-Netzteil auch noch einige Reserven, um den laufenden Betrieb sicherzustellen. Die werden auch gebraucht. Beim Betrieb fiel uns eine erhöhte Leistungsaufnahme beim Anschluss eines externen VGA-Displays (17 Zoll, 1.280 x 1.024 Pixel) auf. Damit maßen wir beim Aufladen Spitzenwerte um die 45 Watt. In der Regel sind es 40 Watt. Sobald das Display abgezogen wird, reduziert sich die Leistungsaufnahme schnell auf 35 Watt. Bei aufgeladenem Akku bestätigte sich der Unterschied, auch hier nimmt das Tablet 4 bis 5 Watt mehr an Leistung auf. Wer mit dem Tablet Präsentationen halten will, sollte den Mehrverbrauch berücksichtigen. Wer das Tablet per Ausschalter deaktiviert, reduziert die Leistungsaufnahme auf 1,4 Watt. Das Ein- und Ausschalten in den Standby-Modus geht schnell, ist aber etwas langsamer als der vergleichbare Vorgang beim RT-Tablet. Beim Nichtstun holt das Pro-Tablet zwischen 8 und 13 Watt (volle und minimale Helligkeit) aus der Steckdose.

Das Display braucht offenbar sehr viel Energie. Ein Problem, das auch Apple mit seinem iPad 3 und 4 hat, weshalb es einen schweren und großen Akku verbauen musste. Das Surface Pro hat einen ähnlich großen Akku, der laut Microsoft 42 Wattstunden Kapazität hat. Die Werte des Surface Pro sind in etwa 3 bis 5 Watt höher als die elektrische Leistung, die das Surface RT aufnimmt. Das RT-Tablet reagiert nicht so deutlich auf Helligkeitsunterschiede. Microsoft kann dank der niedrigen Auflösung des RT-Tablets eine schwächere und energiesparende Lichtquelle nutzen, die besser durch die groben Pixelstrukturen leuchtet.Die Akkulaufzeit des Surface Pro ist nicht zuletzt wegen des Core i5 eher mit einem leichten Notebook als mit einem Tablet vergleichbar. Mehr als 4 Stunden haben wir das Tablet im Allgemeinen nicht nutzen können. Im Idle-Test bei geringster Helligkeit und aktivem WLAN kommen wir auf 5:34 Stunden. Den Lastfall haben wir mit Diablo 3 ausprobiert und es einfach in der Full-HD-Auflösung gespielt. Das fordert das Tablet ordentlich, schließlich sind in Kampfsituationen bei den Voreinstellungen nur 13 Bilder pro Sekunde möglich gewesen. Das heißt auch, dass das Surface Pro begrenzt bei geringerer Auflösung zum Spielen geeignet ist. Mit hoher Helligkeit und einer angeschlossenen Maus sowie dem Type-Cover als USB-Tastatur kamen wir auf 1:32 Stunden. Das ist ein guter Wert und bedeutet, dass der Anwender auch mal eine Weile Aufgaben erfüllen kann, die eine hohe Last erzeugen.

Im Powermark von Futuremark kamen wir im Productivity-Test, hier mit 75 Prozent der Helligkeit und ohne Maus in einem hellen Büro, auf 3:45 Stunden mit 15 Prozent Akkureserve. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen in der Praxis. Der Wert ist für ein Tablet mit Windows 8 ziemlich gut. Zum Vergleich: Als wir Fujitsus 10-Zoll-Tablet Stylistic Q550 mit Wechselakku und Windows 7 testeten, kamen wir vor zwei Jahren auf 6 bis 7 Stunden Laufzeit, allerdings mit einem sehr lahmen Atom-Prozessor. Der Anwender verbringt auf dem Q550 einen großen Teil seiner Zeit damit, auf den Prozessor zu warten. Es hat sich also viel seitdem getan. Der Wechselakku und der matte Bildschirm des Q550 fehlen dem Surface Pro zwar, aber wir ziehen das neue Gerät wegen der hohen Geschwindigkeit vor. Der Anwender arbeitet produktiver.

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Das etwas leichtere und mit Dual-Core-Atom ausgestattete 11,6-Zoll-Tablet Ativ Smart PC erreichte im Test über sieben Stunden. Ein Surface mit einem aktuellen Dual-Core-Atom würde uns daher sehr interessieren, auch wenn diese CPUs derzeit aus dem Embedded-Lager sind. So eine schnelle mSATA-SSD des Surface Pro ist per eMMC derzeit nicht möglich und ein Full-HD mit der Atom-Grafik anzusteuern, ist sicher keine gute Idee.Im Powermark Entertainment, der auch gelegentliches Spielen und Videos simuliert, kamen wir auf 1:55 Stunden mit 16 Prozent Akkureserve.Der Akku wird in etwa 2,5 Stunden bis zu 90 Prozent aufgeladen. Für die restlichen 10 Prozent geht das Laden etwas gemächlicher voran. Das ist bei vielen Geräten so, um den Akku etwas zu schonen.Das Surface Pro ist auch bei den intensiveren Tests bei 25 Grad Celsius Raumtemperatur meist unhörbar. Nur beim Spielen von Diablo 3 nervte der Lüfter etwas. Das liegt aber auch an der Tondynamik des Spiels. Leise Klänge werden vom Rauschen übertönt. Beim Surfen oder Texteschreiben macht sich der Lüfter gar nicht bemerkbar. Da ist das Mainboard lauter, das an einer Stelle ein hochfrequentes Geräusch abgibt. Aber selbst das hört der Anwender nicht in der Praxis, da er sein Ohr nicht an die Lüfterauslässe drückt. Zudem sind fiepende Komponenten im PC-Bereich nichts Außergewöhnliches.

Microsoft beginnt in Deutschland mit dem Verkauf des Surface Pro am 31. Mai 2013. In den USA erschien Surface Pro bereits im Februar 2013. Das hier getestete Modell mit einem Cover und 128 GByte Speicher kostet rund 1.100 Euro. Wer mit 64 GByte auskommt und auf das Type- oder Touch-Cover verzichten kann, zahlt 880 Euro. Das Surface Pro kostet also in etwa doppelt so viel wie das Surface RT und ähnlich viel wie andere Windows-7- und Windows-8-Tablets. Uns gefällt das Surface Pro besser als das Surface RT. Das liegt vor allem an der zusätzlichen Leistung und Windows 8 Pro, das deutlich flexibler ist als Windows RT und bei dem wir ohne Probleme unsere Lieblingsanwendungen installieren können. Die deutlich geringere Akkulaufzeit nehmen wir dafür in Kauf. Sie ist im Bereich vieler herkömmlicher Notebooks, aber deutlich geringer als die von Ultrabooks.

Das Surface Pro ist das erste Tablet, auf dem produktives Arbeiten auf einem Niveau möglich ist, das dem eines Notebooks nahekommt. Das Gerät ist schnell, das Type-Cover ist eine praktische, wenn auch zu teure Ergänzung, und dank des integrierten Standfußes ist das Surface Pro schnell aufgestellt. Die Konstruktion ist sogar schoßtauglich. Der Nutzer sollte aber wegen des hohen Gewichts und der lockeren Verbindung zum Tastaturcover doch etwas aufpassen, damit das Surface Pro keinen unschönen Abgang macht. Notebooks sind in aller Regel deutlich stabiler auf dem Schoß.Kritik haben wir an den Tablet-PC-Eigenschaften. Zwar hat das System einen guten Digitizer, doch dass der Stift nur an der Ladebuchse für das Netzteil befestigt werden kann, ist eine ärgerliche Einschränkung. Wir hätten uns einen Schacht im Gehäuse und eine Möglichkeit zur Anbindung per Schnur gewünscht. Der Stift geht garantiert verloren, wenn er überhaupt mitgenommen wird. In einer Tasche löst er sich sofort von dem Tablet.

Die typischen Aufgaben eines Tablets kann das Surface Pro nicht erfüllen. Es ist zu schwer, um es ständig in der Hand zu halten und die Laufzeit ist so kurz, dass der Anwender zu häufig darüber nachdenken muss. Zudem kann hohe Last die Akkulaufzeit beim Surface Pro deutlich reduzieren. Das gelingt bei ARM-Tablets nicht so einfach.Für ein Referenzgerät kommt das Surface Pro sehr spät auf den Markt: Schon in der nächsten Woche stellt Intel unter dem Codenamen Haswell seine nächste Generation von Notebookprozessoren vor. Es hätte sicher nicht geschadet, wenn Microsoft das Surface Pro zusammen mit dem Surface RT zum Start von Windows 8 im Oktober 2012 verkauft hätte. Haswell soll für längere Akkulaufzeiten bei gleicher Leistung sorgen, wobei nicht zu vergessen ist, dass das im Surface Pro verbaute hochauflösende Display einen sehr großen Einfluss auf die Akkulaufzeit hat: Der 42-Wattstunden-Akku wird vor allem dafür gebraucht, dass eine starke Lichtquelle durch die feinen Pixelstrukturen durchleuchten kann. Daran würde auch Intels Haswell nichts ändern. Apple hat mit dem iPad 3 und 4 ein ähnliches Problem.

Jolla hat unter dem Namen "The Other Half" (Die andere Hälfte) sein erstes Smartphone mit dem Meego-Nachfolger Sailfish OS vorgestellt. Die Entwickler von Nokias einzigem Meego-Smartphone N9 bieten "Die andere Hälfte" mit 4,5-Zoll-Display ab sofort zur Vorbestellung an. "The Other Half" nennt Jolla sein erstes Smartphone, das Nutzer sehr individuell anpassen können. Der Name bezieht sich zum einen darauf, dass das Smartphone das von Jolla entwickelte Betriebssystem Sailfish OS ergänzt, spielt aber auch auf die vielen Möglichkeiten zur Individualisierung des Geräts an. Es lässt sich durch auswechselbare Rückabdeckungen farblich verändern, was sich dann auch im User Interface der Software widerspiegelt.Jollas Smartphone verfügt über ein 4,5 Zoll großes Display, einen Dual-Core-Prozessor, 16 GByte Flash-Speicher und einen Micro-SD-Kartenslot. Zudem ist eine Autofokus-Kamera mit 8 Megapixeln eingebaut. Zur Akkukapazität macht Jolla keine Angaben, allerdings kann der Akku vom Nutzer ausgewechselt werden.

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Als Betriebssystem kommt Jollas Sailfish OS zum Einsatz, das auf Meego basiert, über einen Linux-Kernel verfügt und laut Jolla komplett frei, also kostenlos und Open Source ist. Apps für Sailfish OS können mit Qt und QML entwickelt werden, es sollen aber auch Android-Apps unter Sailfish OS laufen. Damit könnten Jollas Kunden von Anfang an auf eine große Auswahl an Apps zurückgreifen.Sailfish OS basiert zwar auf Meego, verfügt aber über ein komplett neu entwickeltes User Interface, das vor allem auf Gesten zur Bedienung setzt. Dabei soll Sailfish OS echtes Multitasking unterstützen und kann mehrere Apps in Form kleiner Widgets anzeigen, über die die Apps dann auch direkt bedient werden können.

Jollas "The Other Half" kann ab sofort unter join.jolla.com vorbestellt werden und soll bis Ende 2013 für 400 Euro ausgeliefert werden. Eigentlich sollte die Vorbestellung der Smartphones bereits Anfang Mai 2013 beginnen. Vorbesteller erhalten eine Wartenummer, mit der sie zu den Ersten gehören sollen, die das neue Smartphone später bestellen können. Dabei muss derzeit nichts angezahlt werden. Wer dennoch 100 Euro anzahlt, erhält zusätzlich ein T-Shirt und später eine Limited Edition des Geräts mit einer speziellen Rückabdeckung.Die ersten Fairphones können vorbestellt werden. Die Hersteller der ethischen Smartphones wollen bis zum 17. Juni 2013 mindestens 5.000 Stück für jeweils 325 Euro verkaufen. Sie sollen im September 2013 ausgeliefert werden. Das Fairphone-Projekt nimmt erste Bestellungen für sein Smartphone entgegen, das weitgehend nach fairen Bedingungen hergestellt wird und vor allem so weit wie möglich auf sogenannte Blutmetalle verzichtet. Fast alle der im Fairphone verarbeiteten Rohstoffe stammen aus Minen, deren Erträge nachweislich nicht aus konfliktbelasteten Gegenden kommen. Das Projekt setzt damit auf Nachhaltigkeit sowie eine sozial- und umweltverträgliche Herstellung - Fair Trade für Smartphones.


 
 
 

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