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Akku für HP 538692-541

  • fasophiafrance
  • 2017年2月20日
  • 讀畢需時 6 分鐘

Der Grund für die Freude: Batterien bestehen aus vielen einzelnen Zellen. In der Zellchemie spielt das Material der Plus- und Minuspole (Anode und Kathode) eine entscheidende Rolle. Bei der aktuellen Lithium-Ionen-Batterie ist die Energiedichte und damit die Leistungsfähigkeit dadurch begrenzt, dass die Anode zu großen Teilen aus Graphit besteht.Lithium ist, wie mancher aus dem Chemieunterricht noch weiß, ein sehr reaktionsfreudiges Element: Schmeißt man ein Stück in Wasser, verbrennt es unter heftiger Wärmeentwicklung. Um diese Reaktion zu verhindern, ist das Lithium in der Lithium-Ionen-Zelle mit eher reaktionsträgem Graphit geschützt. Das wiederum senkt aber die Energieausbeute der Zelle.Die neue Festkörperzelle hat in ihrem Inneren eine Anode aus massivem Lithium und ein nanostrukturiertes Verbundmaterial aus Festkörper-Polymeren aus Kunststoffen. In der neuartigen Festkörperzelle fehlen die Flüssigkeit und auch das schützende Graphit. Die reine Lithium-Anode wäre ein großer Innovationssprung im Aufbau der Batteriezelle. Weil die neue Batterie sich zudem weitgehend mit der bekannten Technik in herkömmlichen Lithium-Ionen-Produktionsstätten herstellen lassen soll, halten sich die Kosten in Grenzen. Bosch geht sogar davon aus, dass der Batteriepack von morgen, der mindestens 300 Kilometer Reichweite haben wird, kostengünstiger ist als der, der heute in Elektroautos mit etwa 150 Kilometer Reichweite verbaut ist.Bosch hat jetzt durch den Kauf des Startups erste Musterzellen, die das Potenzial haben, den hohen Anforderungen der Automobilindustrie an Haltbarkeit und Sicherheit gewachsen zu sein.Ziel des Autozulieferers Bosch ist es, in den nächsten fünf Jahren die Dauerhaltbarkeit des Materials im Alltag zu sichern und dann die Massenproduktion der Zellen aufzubauen. Dabei vertraut der weltgrößte Automobilzulieferer auf das Joint Venture namens Lithium Energy and Power, das Bosch 2014 zusammen mit GS Yuasa und der Mitsubishi Corporation gegründet hat. Trotz der derzeitigen Ernüchterung auf dem Elektromobilitätsmarkt - die Kunden lassen Elektroautos wegen zu hoher Kosten, kurzer Reichweiten und langer Ladezeiten links liegen - bleiben die Stuttgarter bei ihrer Prognose: Im Jahr 2025 sollen demnach weltweit rund 15 Prozent aller weltweit gebauten Neufahrzeuge einen elektrischen Antrieb haben. In Europa soll sogar ein Drittel aller Autos elektrisch angetrieben werden.Bosch hatte in den vergangenen Jahren gezielt nach einem Unternehmen und Forschern gesucht, die die Zellchemie der Lithium-Ionen-Batterie verbessern. Seit etwa zwei Jahren stehen die Bosch-Verantwortlichen mit dem 2007 gegründeten Seeo und seinem Chef, dem Physiker Hal Zarem, in engem Kontakt.Es gebe, so ein Bosch-Sprecher, noch mehrere Forschergruppen, die an Festkörperbatterien arbeiteten. Dass die Technik prinzipiell funktioniert, hat beispielsweise das französische Unternehmen Blue Solutions bewiesen, das zum Mischkonzern Bolloré gehört. Aber niemand ist wohl technisch so weit wie Seeo gewesen und hat funktionierende Zellen vorweisen können, die für den Automobilbereich auch tauglich sind. Diese müssen beispielsweise bei minus 30 Grad genauso funktionieren wie bei plus 40 Grad Celsius. Und sie dürfen nach 1.000 Ladezyklen noch nicht schlappmachen.Im Unternehmen selbst, so ist zu hören, sei die Euphorie über die neue Technik viel größer, als die öffentlichen Verlautbarungen vermuten ließen. Es sieht ganz so aus, als wenn Bosch jetzt eine Technik im Portfolio hätte, die der Elektromobilität und damit einer umweltfreundlichen Mobilität einen wichtigen Push geben könnte. Martin Winter, Professor an der Universität Münster und wissenschaftlicher Leiter des Meet-Batterieforschungszentrums, hält das Unternehmen Seeo und deren Polymer-Elektrolyt-Technik "für sehr spannend". "Aber erfahrungsgemäß sind die letzten fünf Prozent der Batteriezellentwicklung die schwierigsten", sagt Winter. http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-db1a-akku.html Akku für HP HSTNN-DB1A http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-q78c-akku.html Akku für HP HSTNN-Q78C http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-q78c-3-akku.html Akku für HP HSTNN-Q78C-3 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-q78c-4-akku.html Akku für HP HSTNN-Q78C-4 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-q81c-akku.html Akku für HP HSTNN-Q81C http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ub1a-akku.html Akku für HP HSTNN-UB1A http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-w79c-5-akku.html Akku für HP HSTNN-W79C-5 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ib2p-akku.html Akku für HP HSTNN-IB2P http://www.powerakkus.com/hp-vh08-akku.html Akku für HP VH08 http://www.powerakkus.com/hp-vh08xl-akku.html Akku für HP VH08XL http://www.powerakkus.com/hp-qk641aa-akku.html Akku für HP QK641AA http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-lb2p-akku.html Akku für HP HSTNN-LB2P http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ib2q-akku.html Akku für HP HSTNN-IB2Q http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-i93c-akku.html Akku für HP HSTNN-I93C http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-f10c-akku.html Akku für HP HSTNN-F10C Wenn die Zellen im Auto funktionieren, steht als Nächstes die Frage an, wo die neuen Batteriezellen hergestellt werden: "Ist der technologische Durchbruch da, werden wir natürlich über eine Zellfertigung nachdenken. Ob Bosch in die Zellfertigung einsteigt, werden wir in den nächsten zwei bis drei Jahren entscheiden", sagt Rolf Bulander, Bosch-Geschäftsführer. Sie werde dort entstehen, wo die Nachfrage am größten sei. Denn Batteriezellen lassen sich nicht ganz so einfach wie ein Stück Stahl über die Weltmeere karren. "Für den Standort Deutschland wäre es wünschenswert, dass die Zukunftstechnologie Batterie über eine Zellproduktion in Deutschland verankert ist", sagt der Münsteraner Batterieexperte Winter. 2 Qualcomm hat eine neue Version seiner Schnellladetechnik für Akkus vorgestellt. Mit Quick Charge 3.0 soll ein Smartphone-Akku mit nur 30 Minuten Ladezeit einen Ladestand von 70 Prozent erreichen. Außerdem hat Qualcomm zwei neue Mittelklasse-Prozessoren gezeigt. Mit Quick Charge 3.0 hat Qualcomm eine neue Version der eigenen Schnellladetechnik vorgestellt. Langfristig soll damit Quick Charge 2.0 abgelöst werden, das von vielen Herstellern eingesetzt wird. Dazu zählen Branchengrößen wie Google, HTC, LG, Motorola, Samsung und Sony, aber auch Sharp, Xiaomi, Yotaphone und ZTE. In der letzten Version 2.0 lädt der Akku laut Qualcomm innerhalb von 30 Minuten auf rund 60 Prozent. Diesen Wert soll das neue Quick Charge noch einmal übertreffen: In 30 Minuten wird ein Ladestand von 70 Prozent versprochen, nach 35 Minuten sollen bis zu 80 Prozent geladen sein. Im Vergleich benötigt die erste Quick-Charge-Version doppelt so lange. Ganz ohne Quick Charge hätte der Akku nach 30 Minuten nur einen Ladestand von gerade mal 18 Prozent, bräuchte also viermal länger. Das Laden auf 80 Prozent würde rund 1,5 Stunden dauern, heißt es von Qualcomm. Qualcomm macht keine Angaben dazu, wie lange es dauert, bis der Akku mittels Quick Charge 3.0 komplett geladen ist. Für die neue Version wurde mit Negotiation for Optimum Voltage (INOV) ein neuer Algorithmus entwickelt, der es mobilen Geräten erlaubt, den benötigten Energiebedarf zu regulieren. Damit werde die Effizienz der Schnellladetechnik erhöht. Zudem unterstützt die neue Version mehr Zwischenschritte bei der Spannungszufuhr. Statt Geräte wie bisher nur mit 5, 9, 12 oder 20 Volt zu laden, sind jetzt 200-mV-Schritte von 3,6 bis 20 Volt möglich. Für den Einsatz von Quick Charge muss generell nicht nur das Smartphone oder Tablet mit der Technik bestückt sein, auch das betreffende Netzteil muss damit ausgestattet sein.Quick Charger 3.0 soll abwärtskompatibel zu beiden Vorversionen sein und besonders leicht in Geräte eingebaut werden können, die bereits Quick Charge 2.0 unterstützen. Dabei ist die neue Version auch mit USB Type-C kompatibel. Gerätehersteller sollen ohne großen finanziellen Aufwand künftige Geräte statt mit Quick Charge 2.0 gleich mit Quick Charge 3.0 ausstatten können.Quick Charge 3.0 wird derzeit von den Qualcomm-Prozessoren Snapdragon 430, 617, 619, 620 sowie 820 unterstützt. Qualcomm geht davon aus, dass erste Smartphones oder Tablets damit im kommenden Jahr erhältlich sein werden. LG hat bereits angekündigt, Geräte mit Quick Charge 3.0 anbieten zu wollen. http://www.powerakkus.com/hp-632425-001-akku.html Akku für HP 632425-001 http://www.powerakkus.com/hp-632114-141-akku.html Akku für HP 632114-141 http://www.powerakkus.com/hp-632113-151-akku.html Akku für HP 632113-151 http://www.powerakkus.com/hp-493529-371-akku.html Akku für HP 493529-371 http://www.powerakkus.com/hp-504610-002-akku.html Akku für HP 504610-002 http://www.powerakkus.com/hp-504610-001-akku.html Akku für HP 504610-001 http://www.powerakkus.com/hp-fz332aa-akku.html Akku für HP FZ332AA http://www.powerakkus.com/hp-506916-371-akku.html Akku für HP 506916-371 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ob80-akku.html Akku für HP HSTNN-OB80 http://www.powerakkus.com/hp-fz441aa-akku.html Akku für HP FZ441AA http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-xb80-akku.html Akku für HP HSTNN-XB80 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-ob81-akku.html Akku für HP HSTNN-OB81 http://www.powerakkus.com/hp-538692-351-akku.html Akku für HP 538692-351 http://www.powerakkus.com/hp-538692-541-akku.html Akku für HP 538692-541 http://www.powerakkus.com/hp-577093-001-akku.html Akku für HP 577093-001 http://www.powerakkus.com/hp-hstnn-e02c-akku.html Akku für HP HSTNN-E02C Parallel zum neuen Quick Charge hat Qualcomm zwei neue Octa-Core-Prozessoren aus dem Mittelklasse-Segment der Snapdragon-Modellreihe vorgestellt. Der Snapdragon 617 soll noch in diesem Jahr in ersten Geräten verbaut werden. Der Prozessor hat acht Cortex-A53-Kerne, die mit einer Taktrate von bis zu 1,5 GHz laufen. Als GPU kommt eine Adreno 405 zum Einsatz, und das LTE-Segment bietet nun Cat. 7 mit einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 300 MBit/s und einer Upload-Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s.Erst im nächsten Jahr erwartet Qualcomm erste Geräte mit dem neuen Snapdragon 430. Auch dieser Prozessor hat acht Cortex-A53-Kerne, aber nur mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Hier wird als GPU eine Adreno 505 verwendet. Bezüglich der LTE-Leistung gibt es Cat. 4 und somit im Download maximal 100 MBit/s und bis 75 MBit/s im Upload. Ungewöhnliches Marketing: Apple hat einen Blick auf den A9-Chip im iPhone 6S gestattet. Der lässt auf zwei CPU-Kerne und eine PowerVR-Grafikeinheit mit sechs Shader-Blöcken schließen. Beim Arbeitsspeicher dürfte zudem Low-Power-DDR4 verwendet werden. Traditionell hält sich Apple bei Details zu selbst entwickelter Hardware sehr zurück - beispielsweise benennt der Hersteller nicht einmal die Kapazität des Arbeitsspeichers seiner Geräte. Um so überraschender war der gezeigte Die-Shot des A9-Chips, der im iPhone 6S und im iPhone 6S Plus steckt. Apple demonstrierte an diesem Bild, dass der M9-Controller in das System-on-a-Chip gewandert ist, und verwendete offenbar recht akkurates Material.Dieses lässt diverse Rückschlüsse zu, die wir aber bewusst eher als educated guess (fachlich fundierte Vermutung) denn als Fakt bezeichnen möchten: Im A9-Chip stecken wie gehabt zwei CPU-Kerne mit 64-Bit-Unterstützung, die Apple basierend auf der ARM-v8-Architekur entwickelt hat. Die erste Generation nannte der Hersteller Cyclone, es folgte Typhoon, die neue soll Twister heißen. Unklar bleibt, ob die L1-Caches und der L2-Puffer vergrößert wurden. Der L3-Cache ist nun in zwei Blöcke aufgeteilt und dürfte weiterhin 4 MByte fassen.


 
 
 

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