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Akku DELL XPS 17

  • fasophiafrance
  • 2017年2月19日
  • 讀畢需時 7 分鐘

Eine schnellere CPU, nämlich Nvidias Tegra 4 mit gleich 1,9 GHz, setzt Asus in seinem neuen Spitzentablet ein, dem Transformer Pad Infinity. Dessen 10-Zoll-Display zeigt 2.560 x 1.600 Pixel, genau wie das Nexus 10 von Google. Der Speicher ist 16 oder 32 GByte groß. Ob es auch einen Steckplatz für Micro-SD-Karten gibt, gab Asus nicht an. Im bei den Transformer-Pads üblichen Tastaturdock gibt es aber einen Slot für SD-Karten sowie eine Buchse für USB 3.0. Ob der bisher noch nicht verfügbare Tegra 4 auch schnell genug ist, um besonders fixe USB-3.0-Geräte auszureizen, die schon über 200 MByte/s erreichen, muss sich aber erst noch erweisen. Das Transformer Pad Infinity erscheint mit Android 4.2 alias Jelly Bean.Ans Ende seines Vortrages stellte Jonney Shih ein Gerät, das sehr dem Mac Mini ähnelt - aber im Unterschied zu diesem sehr leicht erweiterbar sein soll. Das Oberteil des Vivo PC, der als HTPC ausgelegt ist, lässt sich laut Asus einfach abnehmen, um dann Festplatte oder SSD sowie Speichermodule wechseln zu können. Anders als bei vielen ähnlich kompakten PCs - das Gehäuse ist quadratisch mit 19 cm Kantenlänge - passt auch eine 3,5-Zoll-Festplatte in den Vivo PC. Sonst blieb Asus noch viele Daten schuldig, nur die Intel-CPU mit integrierter Grafik - vermutlich Haswell - im Vivo PC und ein 802.11ac-Funkmodul stehen fest. Für den aktuellen WLAN-Standard gibt es auch einen entsprechenden Router, der mit 4x4 MIMO bis zu 1,9 GBit/s übertragen kann.

Mit dem Vivo PC wird auch eine neuartige Maus geliefert, die den Innovationspreis der Computex-Veranstalter erhielt. Dieses Vivomouse genannte Gerät hat anstelle der Tasten einer herkömmlichen Maus ein rundes Touchpad. Es soll mit Asus-eigener Software für Windows 8 auch wie eine Fernbedienung mit Soft-Tasten genutzt werden können. Alle bekannten Mausgesten eines Touchpads werden ebenfalls unterstützt, ebenso wie die übliche Bedienweise einer normalen Maus über Bewegung.Sony hat das Xperia Tablet Z auf den Markt gebracht, das ein besonders dünnes Gehäuse hat und vergleichsweise wenig wiegt. Die 16-GByte-Ausführung ist bereits verfügbar, die 32-GByte-Variante kommt erst später. Sonys Xperia Tablet Z ist bereits in der Basisversion mit 16 GByte verfügbar. Der Listenpreis liegt bei 500 Euro, im Onlinehandel ist es aber bereits zu Preisen zwischen 450 und 500 Euro zu bekommen. Auch das Xperia Tablet Z mit 16 GByte und LTE-Unterstützung ist bereits lieferbar und wird zum Listenpreis von 640 Euro verkauft. Das Modell mit 32 GByte ist noch nicht im Onlinehandel verfügbar und soll dann später zum Preis von 550 Euro angeboten werden. Wer jetzt bestellt, bekommt es zu Preisen zwischen 500 und 550 Euro.

Das Xperia Tablet Z ist besonders dünn und leicht und hat ein 10,1 Zoll großes Display. Das Gehäuse misst 266 x 172 x 6,9 mm und wiegt 495 Gramm. Apples aktuelles iPad mit UMTS-Modem 662 ist knapp 170 Gramm schwerer und 2,5 mm dicker.Das 10,1 Zoll große Reality-Display des Tablets hat eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 224 ppi. Apples großes iPad kommt auf eine Pixeldichte von 264 ppi. Im Tablet befindet sich Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon S4 Pro mit einer Taktrate von 1,5 GHz, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Das Tablet hat zudem einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.Für Foto-und Videoaufnahmen ist eine 8,1-Megapixel-Kamera vorhanden, die einen Exmor-R-Sensor verwendet. Aufnahmen in dunkler Umgebung sollen damit gut gelingen. Auch die 2,2-Megapixel-Kamera auf der Displayseite ist mit einem Exmor-R-Sensor ausgestattet. Das Tablet unterstützt WLAN nach 802.11a/b/g/n, Bluetooth 4.0 sowie NFC und hat einen GPS-Empfänger sowie einen IR-Sender zur Steuerung von Unterhaltungselektronik.

Sony liefert das Xperia Tablet Z noch mit Android 4.1.3 alias Jelly Bean aus. Ein Update auf Android 4.2 will Sony später anbieten, hat dafür aber keinen Termin genannt.Das Xperia Tablet Z erfüllt sowohl die Schutzklasse IP55 als auch IP57 und ist damit vor Schmutz und Spritzwasser geschützt, aber nicht wasserdicht. Als Besonderheit unterscheidet der Touchscreen begrenzt zwischen Wasser und Fingern, so dass das Tablet auch mit nassen Fingern bedient werden kann.Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku liefert eine Laufzeit von knapp 10 Stunden bei der Videowiedergabe. Ob dabei WLAN aktiviert ist, ist nicht bekannt. Auch die eingestellte Displayhelligkeit ist nicht bekannt. Bei der Bereitschaftszeit verspricht Sony einen Wert von 37 Tagen, also etwas mehr als einem Monat.

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Die aktuelle Version der Facebook-App für iOS soll den iPhone-Akku extrem belasten. Ein Entwickler hat bemerkt, dass die Facebook-App besonders oft erwacht und somit die Akkulaufzeit des Apple-Smartphones deutlich verkürzt. Die aktuelle Version der Facebook-App für iOS steht in dem Verdacht, die Akkulaufzeit eines iPhones erheblich zu verkürzen. Darauf gestoßen ist Sebastian Düvel, der seine Beobachtungen in einem ausführlichen Beitrag auf seinem Blog veröffentlicht hat. Düvel fiel in den vergangenen Wochen auf, dass der Akku seines iPhone 4S seit einigen Tagen deutlich weniger lange durchhielt. Nach 12 Stunden hatte sich oftmals die Akkukapazität auf nur noch zehn Prozent verringert, ohne dass das Smartphone besonders häufig verwendet worden sei.Er untersuchte das iPhone 4S mit Hilfe von Instruments aus Apples Developer Tools, auf das er als iOS-Entwickler Zugriff hat. Damit konnte er sich die laufenden Prozesse auf dem iPhone ansehen, was sonst nicht ohne weiteres möglich ist. Dabei bemerkte er, dass die Facebook-App eine besonders hohe Prozessorlast aufwiese, obwohl sie nicht überdurchschnittlich benutzt wurde.

Düvel bemerkte, dass die Facebook-App regelmäßig erwacht, dann für zehn Sekunden etwas tut, um sich dann wieder in den Schlafmodus zu begeben. Das würde die große Prozessorlast und damit auch den starken Akkuverbrauch der Facebook-App erklären. Dieses Verhalten hatte auf zwei unterschiedlichen iPhones bemerkt und andere Nutzer bestätigten die Angaben von Düvel.Dieses Verhalten ist in der Art für eine iOS-App laut Düvel ungewöhnlich und derzeit ist nicht bekannt, was die Ursache ist. Es wäre denkbar, dass die Facebook-App einen Programmfehler hat und das ständige Erwachen der App nicht gewollt ist. Der Nutzer kann das Erwachen der App laut Düvers Beobachtungen nicht abstellen.Wer die Facebook-App auf einem iPhone nutzt und etwas gegen die verkürzte Akkulaufzeit tun mag, kann die Facebook-App nach der Verwendung in der Multitasking-Leiste zu beenden. Als endgültige Abhilfe kann der Nutzer die Facebook-App auch deinstallieren.

Double Robotics hat mit der Auslieferung seines Telepräsenzroboters begonnen, der auf einer zweirädrigen Plattform fährt und mit einem iPad an einem langen Stiel durch die Gegend rollt. Gedacht ist er für vor allem für Büroarbeiter, Museumsbesucher und die Telemedizin. Der Double ist ein Telepräsenzroboter, der aussieht wie ein Mini-Segway, auf dem ein iPad an einem langen, ausfahrbaren Stiel durch die Gegend fahren kann. Die Plattform balanciert sich wie der Segway selbst aus.Der Website Venturebeat teilte David Dann, der Mitbegründer von Double Robotics, mit, dass sein Unternehmen die ersten 100 Geräte ausgeliefert hat und bis September weitere 1.000 Stück an die Kunden verschicken will. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Vorbestellungen im Wert von 1,2 Millionen US-Dollar erhalten.

Der Roller kann vom Benutzer über Apps mit mobilen Geräten und über den Webbrowser gesteuert werden. Mit den Videokameras im iPad können Konferenzen durchgeführt und die Umgebung gefilmt werden. So können Nutzer ihn zum Beispiel im Museum herumfahren lassen und die Ausstellungsstücke betrachten, ohne tatsächlich anwesend zu sein. Verharrt der Double längere Zeit an einem Ort, kann eine Stütze ausgefahren werden, damit der Akku geschont wird. Er soll bis zu 8 Stunden halten, bevor er 2 Stunden lang geladen werden muss.Der Double kann für 2.000 US-Dollar bestellt werden. Der Preis gilt für die Einführungsphase, die um eine Woche bis zum 6. Juni 2013 verlängert wurde. Später soll der Telepräsenzroboter 2.500 US-Dollar kosten. Das iPad muss der Besitzer noch selbst beisteuern.Der Double ist nicht der einzige Telepräsenzroboter, der mit einem iPad durch die Gegend fährt. Der RP Vita ist speziell für die Telemedizin konstruiert worden und hat in den USA bereits eine Zulassung für den Einsatz in Krankenhäusern erhalten.

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Er basiert auf dem Telepräsenzroboter Ava, den iRobot-Chef Colin Angle 2011 vorgestellt hat. Über das iPad, das oben am RP Vita befestigt ist, können Arzt und Patient miteinander kommunizieren. Im Gegensatz zum Double fährt der RP Vita, der von iRobot und von Intouch Health entwickelt wurde, auf drei Rädern und besitzt eine ausgefeilte Sensorentechnik zum Erkennen von Hindernissen. Der Roboter wird zwar auch ferngesteuert, allerdings kann ihm ein Fahrplan mitgegeben werden, damit er zum Ziel fährt. Das könnte in seinem Fall ein Krankenzimmer sein.Weniger erfolgreich war das Projekt von Tian Long Wang für einen Telepräsenzroboter. Er wollte das rund 100 US-Dollar teure Gefährt über Kickstarter finanzieren. Der Helios sollte ein iPhone transportieren, das die Umgebung filmt und über einen Browser ferngesteuert wird. Der Helios verfehlte sein Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar mit gerade einmal 11.363 US-Dollar deutlich.

Vodafone nimmt mit dem Smart 3 ein Android-Smartphone für Einsteiger zum Preis von 110 Euro ins Sortiment. In der Preisklasse ist die eingebaute NFC-Funktion eine Besonderheit, zudem werden zwei NFC-Tags mitgeliefert. Die Besonderheit des Smart 3 ist seine NFC-Unterstützung, denn NFC ist bei Smartphones für Einsteiger bisher nicht üblich. Vodafone liefert gleich zwei NFC-Tags mit, damit die Funktion sinnvoll genutzt werden kann. Es genügt, das Smartphone an den passenden NFC-Tag zu halten, um beispielsweise den Kfz-Modus zu aktivieren. Dann wird eine Verbindung zur Bluetooth-Freisprecheinrichtung hergestellt, GPS eingeschaltet und eine Navigationsanwendung gestartet. Im Nachtmodus kann das Smartphone in den Flugzeugmodus geschaltet, das Display auf den minimalen Wert gedimmt und der Wecker gestartet werden.

Die übrige technische Ausstattung entspricht der eines Einsteigergeräts, der Käufer muss also hier oder da Abstriche machen. Das Smart 3 wird über einen 4 Zoll großen Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln liefert. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Auf der Displayseite gibt es keine Kamera.Der verwendete Single-Core-Prozessor Mediatek MTK6575 läuft mit einer Taktrate von 1 GHz und der Arbeitsspeicher beträgt 512 MByte. Vom Flash-Speicher von 4 GByte stehen dem Nutzer 1,7 GByte zur Verfügung. Der Kartensteckplatz erlaubt Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte.Das Mobiltelefon unterstützt die beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz und darüber hinaus Quad-Band-GSM. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 und einen GPS-Empfänger. Das Smartphone wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert. Ob es ein Update auf Android 4.2 geben wird, ist nicht bekannt.Das Gehäuse misst 124 x 61 x 7,2 mm und wiegt 130 Gramm. Mit einer Akkuladung wird eine maximale Sprechzeit von 4 Stunden versprochen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku laut Anbieter nach etwa zwei Wochen wieder aufgeladen werden.


 
 
 

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