Akku für HP 463305-341
- fasophiafrance
- 2017年2月18日
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Das System besteht aus einer Ladeplatte auf dem Boden und einer kleineren, die unter dem Auto angebracht wird. Der Fahrer parkt das Auto so, dass die beiden übereinander sind - ein Navigationssystem hilft ihm dabei. Geladen wird mit 85 Kilohertz und einer Leistung von 3,6 bis 22 Kilowatt. Die Bodenplatte kann alle Leistungsstufen laden - welche genutzt wird, hängt vom Gegenstück unter dem Auto ab.Wie das System dann schließlich reagiert, lässt sich einstellen. Bei lebenden Hindernissen müssten Grenzwerte gesetzlich etwa durch die Europäische Kommission vorgegeben werden, sagt van Boheemen. Auch müsse definiert werden, ob es sich beispielsweise bei einer Maus abschalte oder erst bei einem größeren Tier.Qualcomm will das System in erster Linie an Zulieferer und Hersteller von Hybrid- oder Elektroautos vermarkten, die es künftig in ihre Fahrzeuge verbauen. Allerdings ist es auch möglich, Elektroautos nachträglich damit auszustatten. Das System soll 2017 oder 2018 auf den Markt kommen. Zu den Interessenten gehört unter anderem Daimler. In der Elektro-Rennsportserie Formel E ist das System bereits im Einsatz: Das Safety Car und das Medical Car werden damit geladen.
Die Straßenlaterne der Zukunft muss mehr als nur leuchten. Smight dient zudem noch als Ladestation, WLAN-Hotspot und Notrufsäule. Straßenlaternen spenden Licht - was bei Dunkelheit praktisch ist. Tagsüber aber sind sie nutzlos. In Zukunft sollen Straßenlaternen jedoch weitere Funktionen erhalten. Dafür bieten sie einen wichtigen Vorteil: Sie sind überall in der Stadt. Smart City Light, kurz Smight, heißt die vernetzte Straßenlaterne, die der Energieversorger EnBW auf der IAA vorstellt (Halle 3.1, Stand A35). Die Smights sollen mit verschiedenen Sensoren ausgestattet werden. Dadurch bildeten die Laternen ein Messnetz, mit dem sich sehr genau und kleinteilig Feinstaubgehalt, Lärm, Luftdruck oder Temperatur messen ließen, sagt Torsten Schmidt von EnBW im Gespräch mit Golem.de. Auf der Basis dieser Daten können beispielsweise Umweltzonen dynamisch eingerichtet werden.
Die Daten können direkt auf dem Display angezeigt werden. Sie können aber auch per Internet übertragen werden. Smight wird über WLAN verfügen. Damit werden die Straßenlaternen zu WLAN-Hotspots, über die Passanten das Internet nutzen können.Eine naheliegende Funktion für eine Straßenlaterne ist das Laden von Elektroautos. Smight ist mit zwei Steckern ausgestattet: einem Typ-2-Stecker für das Schnellladen eines Elektroautos und einem ganz normalen Netzstecker. Daran kann der Akku eines E-Bikes oder eines anderen Elektrokleinfahrzeugs geladen werden. Der Nutzer meldet sich mit einer RFID-Karte bei der Laterne an.Ob die Ladestation frei oder besetzt ist, zeigt ein farbiges Licht: Ein grünes Licht zeigt an, dass ein Fahrzeug geladen werden kann, rot hingegen steht für besetzt. Über eine Smartphone-App soll es möglich sein, eine Ladestation zu reservieren - das soll ein gelbes Licht anzeigen. Die App leitet den Elektroautofahrer dann zu einer anderen Smight.
Welche Funktionen Smight haben soll, sei in Umfragen sowie in Workshops mit Unternehmen und Kommunen erarbeitet worden, sagt Schmidt. Eine Funktion, die Lokalpolitiker hätten haben wollen, sei der SOS-Knopf: Darüber kann in einer Notsituation das Rote Kreuz verständigt werden. Zwar habe heutzutage fast jeder ein Mobiltelefon. Aber ein schneller Druck auf einen Knopf sei einfacher.Mit dem Notruf wird auch gleich der Standort übermittelt. Ein Ortsunkundiger oder jemand, der nach einem Unfall unter Schock steht, muss dann nicht umständlich beschreiben, wo er sich gerade befindet. Ein Blinklicht auf der Spitze der Laterne zeigt den Helfern, von welcher Laterne der Notruf ausgegangen ist.Allerdings solle und müsse nicht aus jeder Straßenlaterne eine Smight werden, sagt Schmidt. Das könnten sich viele Kommunen nicht leisten. Die Idee sei, die Smight Base an belebten Orten in der Stadt aufzustellen, etwa in der Nähe von Einkaufszentren. Es müsse auch nicht jede Smight den vollen Funktionsumfang bieten. Es gebe auch eine reduzierte Variante, die nur als Hotspot diene. Zu einer solchen Smight Air könnten bestehende Laternenmasten umgerüstet werden.
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Mit seinem Betriebssystem iOS 8 hat Apple seinen Mobilgeräten viel abverlangt. Der Nachfolger iOS 9 soll nun alles besser machen und auch noch zusätzliche Funktionen beinhalten. Wir haben uns die Verbesserungen von iOS 9 auch auf alten Geräten angesehen. Apples iOS 9 ist fertig und soll vieles vergessen lassen, was uns bei iOS 8 noch ärgerte, das wir nicht grundlos als das mittelmäßigste Release aller Zeiten bezeichnet haben - in Anlehnung an Apples Werbespruch, der viel versprach, aber wenig hielt. Vorweg lässt sich bereits eines sagen: Es gibt viele sinnvolle Neuerungen. Dabei handelt es sich mehrheitlich nicht um große Veränderungen, sondern um viele kleine praktische Helferlein: Mit iOS 9 wird weniger die Infrastruktur umgebaut als die Handhabung der Geräte grundsätzlich verbessert. Und das System selbst wurde zumindest auf neuen iOS-Geräten spürbar beschleunigt.
Wie schon bei vorherigen Tests von Apples mobilem Betriebssystem konzentrieren wir uns auf die beiden am weitesten verbreiteten Geräteklassen: das Tablet und das Smartphone. Viele unserer Beobachtungen lassen sich vom iPhone aber auch auf neuere iPod Touch übertragen, auf die iOS ebenfalls installiert werden kann. Für den Test haben wir den Goldmaster Build 13A340 auf dem iPhone 6, dem iPhone 5S, dem iPad Air und dem iPad Air 2 installiert. Für einzelne Betrachtungen, vor allem zum Gegencheck, haben wir uns iOS 9 auch auf einem iPad Mini 3 und einem der ältesten Geräte, dem iPhone 4S, angesehen. Einiges Potenzial wird iOS 9 erst im Zusammenspiel mit den neuen Geräten, dem iPhone 6S und der Plus-Variante sowie dem iPad Pro, ausspielen können. Anderes wiederum erfordert zunächst Entwicklungsarbeit der Dritthersteller, die erst mit der finalen Version ihre Apps korrekt testen können. Nicht allen Entwicklern gelingt das zeitnah. Da wir uns in diesem Test auf das Nutzungserlebnis konzentrieren, das Anwender der vorherigen Gerätegeneration nach dem Umstieg auf iOS 9 in den nächsten Wochen zu erwarten haben, müssen wir diesen Aspekt weitgehend auslassen. Nach diesbezüglicher Kritik an unserem iOS-8-Test werden wir dieses Potenzial aber zumindest in Teilen betrachten - auch wenn der Nutzer davon mitunter noch nichts hat und das Ergebnis nicht in den Test einfließt.
Die geforderten Vorschusslorbeeren für noch nicht testbare Komponenten gibt es jedoch nicht. Dass eine Bewertung noch nicht testbarer Aspekte nicht ganz ungefährlich ist, zeigte bereits iOS 8 mit der Homekit-Integration. Die wird bis heute - obwohl sie fertig ist - noch nicht in der Breite unterstützt und bringt dem Anwender noch zu wenig. Zudem ändert iOS 9 einiges an Homekit, und die Hersteller der Hardware müssen sich erst anpassen - ein Prozess, der auch für Hersteller, die bereits Homekit-Hardware anbieten, Wochen bis Monate dauern kann. Derweil kann der Anwender allerdings auch ohne Homekit schon iOS 9 nutzen.Das gilt auch für einige andere, für Entwickler bereits verfügbare, aber für Anwender noch nicht nutzbare Nettigkeiten von iOS 9. Manche sind von der Region oder gar der besonderen Ausstattung des Nutzers abhängig. Dazu gehören auch die zwei großen Apple-Projekte Apple Pay und Car Play. Apple Pay werden wir erst betrachten, wenn es in Deutschland startet. Car Play werden wir gegebenenfalls später betrachten.
Wir konzentrieren uns im Test also vor allem auf praktische Szenarien und schauen uns im Detail an, was mit iOS 9 möglich ist, welche Probleme behoben werden und wo es zu Verbesserungen kommt. Dabei sehen wir uns zunächst die offensichtlichen kleinen Änderungen an, dann die größeren, weniger auffälligen Neuerungen und beschäftigen uns abschließend mit dem Potenzial, das iOS 9 mit neuen Geräten entfalten könnte.Wer iOS 9 neu installiert, bemerkt bereits zu Beginn kleinere Änderungen. Dazu gehört der Aufruf beim Setup, ein sechsstelliges Passwort einzutragen. Das ist aber weiterhin optional. Wer will, kann mit einem Klick auch weiterhin vierstellige Passwörter setzen oder es ganz lassen. Wer einem Nutzer über die Schulter schaut, kann sich einen vierstelligen Code allerdings leicht merken, einen sechsstelligen immerhin etwas schwerer.
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Richtig sicher sind nur alphanumerische Passwörter sowie ein Systempasswort für besonders kritische Bereiche. Leider ist die Trennung zwischen administrativen Arbeiten und nichtadministrativen Arbeiten weiterhin so unkomfortabel, dass mancher Nutzer auf das separate Sperren etwa der E-Mail-Account-Verwaltung verzichten wird. Wer systemrelevante Einstellungen vornimmt, muss viel zu häufig beim Wechseln zwischen den Einstellungen das Passwort eingeben.Ebenfalls zu den augenscheinlichen kleinen Änderungen gehört ein Widget, das die Batterielaufzeit im Mitteilungszentrum anzeigt. Wer ein iPhone besitzt, mag sich fragen, wozu eine zusätzliche Akkuanzeige gut sein soll, wenn die Akkustandanzeige ohnehin immer in der oberen Ecke sichtbar ist. Sie wird tatsächlich erst sinnvoll, wenn mit dem iPhone verbundene Hardware dort gelistet wird. Bei uns zeigt sich dort etwa die Apple Watch, möglicherweise folgen später auch andere Geräte wie Headset oder Bluetooth-Lautsprecher. Unser Microsoft Band zeigt seine Akkulaufzeit allerdings nicht an.
Offensichtlich und doch subtil sind die Änderungen an der Tastatur. Zunächst bemerken wir gar nicht, warum wir plötzlich auffallende Schwierigkeiten mit der Tastatur des iPhone 6 hatten, obwohl sich die Tasten an sich mit iOS 9 nicht ändern. Erst nach einer Weile wird uns bewusst, dass sich das Schriftbild geändert hat und die neuen kleinen Buchstaben den auf iOS 8 konditionierten Anwender irritieren, der Großbuchstaben gewöhnt ist.Für iPad-Nutzer gibt es jetzt zudem einen Knopf für das Einfügen von Texten sowie die Rückgängig-machen- und Wiederherstellen-Schaltflächen, die über der Tastatur angezeigt werden. Ganz interessant ist die Möglichkeit, mit zwei Fingern die Tastatur zum Touchpad zu machen. Damit wird vor allem der Auswahlprozess von Textstellen enorm erleichtert. Leider funktioniert es nicht überall. Texte in Webseiten so schnell zu markieren, ist uns zum Beispiel nicht gelungen. Ist ein editierbares Textfeld in einer Webseite vorhanden oder wird in einer Textverarbeitung gearbeitet, funktioniert das aber gut. Praktischerweise kann mit der Fingergeste auch der Cursor bewegt werden, was wir als enorme Erleichterung empfinden, denn das Hantieren mit der Lupe nervt doch etwas. Platzbedingt gibt es die Option jedoch nur für iPads, iPhone-Nutzer bleiben bei der Lupe.
Hier und da hat Apple auch an den Anwendungen gearbeitet. Diese Änderungen vollständig aufzulisten, würde den Rahmen des Artikels sprengen. Auch Apples Vorschauseite nennt nicht alle Funktionen und vor allem nicht die potenziellen Nachteile.Zu den Problem-Apps gehört etwa die Notizen-Anwendung, die grundlegend überarbeitet wurde. Mit der App versuchen die Entwickler, ungefähr das zu ermöglichen, was Microsoft schon lange mit den Onenote-Apps bietet: Rich Content, also etwa das Einbinden von Bildern und kleinen Funktionen. Das Problem hierbei: Die Notizen müssen für die neuen Funktionen aktualisiert werden. Doch ein Upgrade kann für einige Anwender bedeuten, dass sie nicht mehr von überall auf die iCloud-Daten zugreifen können.
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