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Akku Acer um09e31

  • fasophiafrance
  • 2017年2月18日
  • 讀畢需時 6 分鐘

Eine sinnvolle Ergänzung im Bereich der iCloud ist das iCloud Drive. Nach dem Update auf iOS 9 fragt das System, ob es die App hinterlegen kann. Die Frage klingt nett, soll aber vermutlich vor allem Aufmerksamkeit auf die App lenken. Bei anderen Apps hat Apple nämlich in der Vergangenheit auch nicht nachgefragt. Angenehmerweise lässt sich die iCloud-Drive-App in den Systemeinstellungen einfach deaktivieren und verschwindet so vom Bildschirm. Diese Option würden wir uns auch für andere Standard-Apps wünschen, die wir nie nutzen.In der Liste der großen Neuerungen nennt Apple erneut die Mail-App. Das Mailprogramm wurde aus Marketinggründen in den vergangenen Jahren so häufig verbessert, dass man denken könnte, die App genüge nun allen Ansprüchen. Dem ist jedoch weiterhin nicht so. Die Suche ist zwar etwas übersichtlicher geworden und ermöglicht gezielteres Suchen auch in großen Postfächern. Doch einfachste IMAP-Funktionen beherrscht Mail immer noch nicht. In großen Postfächern muss mühsam gescrollt werden, da etwa weiterhin die Abonnementfunktion fehlt und sich Ordner- und Unterordner nicht zusammenklappen lassen.

Stattdessen setzt Apple hier weiterhin auf Blendeffekte, macht alles schöner, besser und toller. Das ist nicht schlimm, es wäre allerdings langsam mal Zeit, das Mailprogramm zumindest in den Grundfunktionen an seit Jahrzehnten existierende Mailprotokolle anzupassen. Vielleicht im nächsten Jahr.Abseits dieser in der Masse interessanten und meist hilfreichen, im einzelnen aber kleinen Änderungen hat Apple mit iOS 9 auch an einigen spannenden Stellen Arbeiten geleistet, die nicht unbedingt sofort ersichtlich sind.Mit dem neuen Mobilbetriebssystem hat Apple seine Multitasking-Funktionen grundsätzlich umgebaut. Am offensichtlichsten ist das beim Wechsel zwischen den jeweiligen Anwendungen. Die obere Kontaktleiste, die noch gar nicht lange Teil von iOS ist, ist verschwunden, und die Apps werden überlappend in einer Übersicht dargestellt. Beim iPhone und iPad sieht der Anwender nun vier Apps statt zuvor drei, wobei die vierte App leicht unscharf und schmal dargestellt wird. Daher erkennt der Anwender nur schwer, welche App das ist.

Auch die Hauptübersicht der Suche wurde umgebaut. Wer nach links wischt, bekommt nun Kontaktvorschläge, App-Vorschläge und eine Liste von Nachrichtenvorschlägen zu sehen. Diese sind von der Sprache abhängig, die im System gesetzt wurde, und sollen auch vom Aufenthaltsort abhängig sein. Zumindest Letzteres konnten wir nicht nachvollziehen. Wir haben nur Nachrichten von überregionalen Angeboten wie Spiegel Online und Zeit Online gesehen, ein Angebot der Lokalpresse wurde nicht angezeigt. Dabei wäre dieser Service interessant - insbesondere auf Reisen, wo Anwender nicht unbedingt die lokale Presselandschaft kennen. Personalisiert wird die Anzeige der Nachrichten derzeit nur geringfügig, wie wir auf unterschiedlichen Geräten nachvollziehen konnten. Möglicherweise bessert sich das noch. Interessant ist auch hier, dass der Multitasking-Teil benutzerfreundlicher wird. Wer eine von Siri vorgeschlagene Nachricht anklickt, wird zum Browser geleitet, bekommt aber oben links auch eine Schaltfläche "Zurück zu Suchen" (sic!) angezeigt. Das funktioniert auch zwischen anderen Apps, wenn etwa in einer E-Mail eine URL aufgerufen wird.

Diese Änderung gehört allerdings zu denen, die von den App-Entwicklern eine Anpassung erfordern. Bisher rendern Apps wie beispielsweise Facebook oder Twitter bei einem Klick auf einen Link selbst die Inhalte und geben sie nicht an Safari ab. Wir haben so unsere Zweifel, dass diese beiden sozialen Netzwerke einfach die Kontrolle über die Anzeige der Inhalte abgeben werden. Sinnvoll wäre es, Links an einen Standardbrowser abzugeben, insbesondere, weil der Wechsel einer App zu Safari und zurück sehr schnell ist. Wir haben jedoch keine Umstellungsmöglichkeit des Browsers für diese Funktion gefunden, um Alternativen einzubinden. Apps können hingegen in der Regel Links auch an Chrome statt Safari abgeben.Die App- und Kontaktvorschläge, die Apple Siri-Vorschläge nennt, sind personalisiert. Apps, die häufig verwendet werden, werden in dem Suchbereich praktisch platziert schnell angezeigt. Auch bei den Kontakten funktioniert das gut. Allerdings ist die neue Suche nicht ohne Fehler. Während wir unter iOS 8 die Währungsumrechnungs-App mit dem Namen XE noch mit der Zeichenkette XE im Suchfeld finden konnten, gelingt das mit iOS 9 nicht mehr. Stattdessen bekommen wir nun alte Nachrichten zu Intels Xeon, dem Spiel Xenoblade und dem Druckerhersteller Xerox vorgeschlagen.

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Die Suche beschränkt sich aber nicht auf den Siri-Bereich. Gesucht werden kann jetzt auch in den Systemeinstellungen. Da Apple etwas umgebaut hat, ist das recht praktisch. Interessanterweise können auch App-Inhalte und Einstellungen der App gesucht werden. Das funktioniert selbst mit einigen alten Apps. Wer in den Systemeinstellungen etwa nach Google Analytics sucht, der wird als Ergebnis die Air-Berlin-App finden und kann die Option so schnell abschalten.Das funktioniert aber noch nicht mit allen Apps und ist anscheinend von der Entwicklungsqualität abhängig. Selbst Apple schafft es nicht perfekt. Den neuen Stromsparmodus, den wir als Nächstes betrachten, kann der Anwender in der Suche nicht finden.Für das neue iOS gibt es endlich einen Sparmodus, den Android-Nutzer schon lange gewöhnt sind, und er funktioniert. Der Anwender wird nicht gezwungen, ihn zu nutzen, allerdings schlägt iOS die Nutzung bei kritischem Batteriestand vor. Die Option gibt es aber nicht für iPads, sondern nur bei iPhones.

Auch wer einfach bewusst mit seiner Akkukapazität umgehen will, kann den Sparmodus nutzen. Selbst bei 100 Prozent Ladestand lässt er sich aktivieren, und die Akkuanzeige wechselt auf einen gelben Balken. Unseren Tests kurz vor der offiziellen Freigabe von iOS 9 zufolge lässt sich das iPhone 6 so locker über 48 Stunden betreiben. Das ist allerdings auch abhängig vom eigenen Nutzungsprofil. Normalerweise schaffen wir es nicht, das iPhone mehr als 30 Stunden zu betreiben, müssen also jeden Tag den Akku neu aufladen. Allerdings muss der Anwender prinzipbedingt einige Nachteile hinnehmen: Das Display wird sehr schnell bei Inaktivität gedimmt, und auch der Prozessor wird drastisch in der Leistung gedrosselt. Im Geekbench 3 haben wir im Multicore-Benchmark des iPhone 6 Werte um die 1.700 (Stromsparmodus) und 2.900 (volle Leistung) gemessen. Im Rahmen der Messtoleranzen erreichen wir die 2.900 Punkte auch mit iOS 8.

Funkverbindungen werden im Stromsparmodus nicht deaktiviert. Weder wechselt die Mobilfunkeinheit von LTE auf 3G oder 2G zurück, noch werden WLAN oder Bluetooth deaktiviert. Es ist allerdings bemerkbar, dass etwa Bluetooth- oder Bluetooth-Low-Energy-Verbindungen seltener genutzt werden. Benachrichtigungen zu neuen E-Mails an eine Apple Watch oder ein Microsoft Band werden im Stromsparmodus nicht mehr weitergegeben. Wer in die Akkustatistiken schaut, sieht auch sehr deutlich eine Verschiebung der Werte. Hintergrunddienste wie Mail verwenden deutlich weniger Energie, der Sperrbildschirm wird zum Hauptenergieverwender. So gesehen ist der Stromsparmodus auch ein halber "Ich will meine Ruhe haben"-Modus, bei dem nicht zu viele Kompromisse eingegangen werden müssen. Anrufe und Kurznachrichten sind trotzdem möglich und werden an Wearables weitergeleitet. Das Display des iPhones bleibt aber bei Nachrichtenempfang dunkel. Insgesamt ist der Stromsparmodus ein guter Kompromiss aus dem Abschalten nicht so notwendiger Dinge und gleichzeitiger Erreichbarkeit. Er lässt sich allerdings nicht konfigurieren, was bei einigen Android-Geräten durchaus geht.

Der grundlegende Vorwurf gegenüber iOS 8 war die mangelnde Effizienz des Systems. Viele Geräte fühlten sich langsam an. Selbst wer ein Gerät hatte, das zeitnah zur Veröffentlichung von iOS 8 produziert wurde, wie etwa das iPhone 6 und das iPad Air, ärgerte sich nach einiger Zeit ziemlich über die Leistung. Insbesondere beim Surfen stellte das nigelnagelneue Gerät den Nutzer auf die Geduldsprobe. Der Speicher des iPad Air reichte mit iOS 8 häufig nicht einmal, um zwischen den Tabs von zwei oder drei Webseiten zu wechseln. Es reichte bereits, Golem.de, die Neue Züricher Zeitung und den Berliner Tagesspiegel offen zu haben, um den Arbeitsspeicher des iPad Air zu überlasten.IOS 9 soll diese Probleme zumindest teilweise beheben. In unseren Tests können wir mit modernen Geräten zum Teil tatsächlich Verbesserungen feststellen. Die mit nur 1 GByte RAM ausgestattete iOS-Geräte-Generation lässt sich beispielsweise erheblich besser zum Surfen nutzen. Wir können mit dem iPad Air immerhin zwischen vier Webseiten hin- und herwechseln. Das Öffnen von Links in weiteren Apps und die ein oder andere Wikipedia-Click-Orgie mit vielen Tabs ist so nicht mehr ganz so frustrierend.

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Auch auf dem iPhone 6 haben wir in anderen Szenarien Verbesserungen entdeckt. Eine der Referenzwebseiten, die wir nutzen, ist die des Berliner Tagesspiegels - denn die Mobilseite hat einen enormen Ressourcenbedarf. Mit iOS 8 löst bereits das Zurückgehen auf die Startseite einen Nachladevorgang aus. Mit iOS 9 ist das glücklicherweise nicht mehr der Fall.Ebenfalls seit der Umstellung auf iOS 9 nicht mehr aufgetreten ist die Safari-Eigenart, dass der Browser aufgrund eines Problems einzelne Tabs neu startet. Unter iOS 8 nervte uns das Abstürzen von Tabs alle paar Tage. Während der Testphase sind solche Tab-Abstürze mit iOS 9 nicht mehr aufgetreten.

Aber auch mit iOS 9 gibt es hier und da noch ein paar Leistungsprobleme. Nicht nachvollziehen können wir, warum das iPad Air etwa bei der Übersicht über die zuletzt genutzten Apps ruckelt. Eigentlich sollte das dank der Umstellung auf die Metal-API nicht mehr passieren, die deutlich weniger Overhead hat. Alle anderen Geräte haben hingegen keine Probleme. Aber auch hier gibt es selten kleine Wartezeiten. Insgesamt fühlen sich die Geräte meist, gerade beim Surfen, schneller an. Beim Wechseln von Apps wirkt iOS 9 ebenfalls etwas fixer und muss nicht so oft nachladen.Da wir bisher nur vergleichsweise moderne Geräte überprüft haben, interessierte uns noch die Nutzererfahrung auf dem iPhone 4S, dem ältesten und langsamsten Smartphone mit iOS-9-Unterstützung. Apples iOS 9 schlägt sich auf dem alten System gar nicht so schlecht. Überrascht sind wir, wie flüssig der Wechsel in der Task-Übersicht vonstatten geht. Er ist sogar erheblich flüssiger in der Bewegung als auf unserem iPad Air. In den meisten Fällen bemerkt man zwar ein leichtes Ruckeln auf dem iPhone 4S, aber das iPhone bleibt bedienbar.


 
 
 

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