Akku für HP HSTNN-IB32
- fasophiafrance
- 2017年2月16日
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Mit Steady Record gibt es einen zusätzlichen elektronischen Bildstabilisator, der nur für Videos eingesetzt wird und für verwacklungsfreie Aufnahmen sorgen soll. Außerdem stehen umfangreiche Funktionen für die Videonachbearbeitung zur Verfügung. Clips lassen sich zusammenfügen und mittels automatischen Schnitts werden verschwommene Bilder und statische Szenen ohne weiteres Zutun aus dem Video entfernt.Zudem gibt es einen Audio Monitor, der die drei eingebauten Mikrofone während einer Aufnahme konfigurieren kann. Damit sollen Tonaufnahmen aus bestimmten Richtungen direkt kontrolliert werden können. Zudem gibt es einen Filter, der gezielt Windgeräusche eliminiert und so für klaren Klang sorgen soll.Das V10 entspricht in vielen weiteren Punkten der Ausstattung des G4. Es gibt also Qualcomms Hexa-Core-Prozessor Snapdragon 808 und 3 GByte Arbeitsspeicher. Der Flash-Speicher beträgt im Fall der Neuvorstellung sogar 64 GByte und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu 2 TByte groß sein dürfen. Das LTE-Smartphone ist mit WLAN-ac, Bluetooth 4.1 sowie NFC und einem überarbeiteten Fingerabdrucksensor ausgestattet.
Der 3.000-mAh-Akku ist austauschbar und unterstützt Qualcomms Schnelladetechnik Quick Charge 2.0. Das Smartphone hat eine Größe von 159,6 x 79,3 x 8,6 mm und wiegt 192 Gramm. Das Gehäuse besteht aus einem Dura-Guard-Rahmen aus Edelstahl, mit einem widerstandsfähigen Silikonüberzug soll erreicht werden, dass Stürze dem Smartphones nichts anhaben können. Das Gerät wird mit Android 5.1.1 alias Lollipop auf den Markt kommen. Wie üblich wird es einige Anpassungen von LG geben.LG hat das Smartphone V10 bislang nicht für den deutschen Markt geplant. Ob es vielleicht dennoch später einmal offiziell hierzulande angeboten wird, ist noch nicht bekannt.Nvidia bringt die Mischung aus Streamingbox und Spielekonsole Shield TV auf den deutschen Markt. Parallel dazu startet Nvidia mit Geforce Now den bisher als Grid bekannten Spielestreamingdienst in Deutschland. Sowohl die Box als auch der Spieledienst hinterließen beim Ausprobieren einen guten Eindruck. Knapp vier Monate nach der Markteinführung in den USA beginnt Nvidia in Kürze mit dem Verkauf des Shield TV in Deutschland. Ab dem 1. Oktober 2015 soll es die Mischung aus Streamingbox und Spielekonsole geben. Parallel dazu kommt der bisher als Grid bekannte Spielestreamingdienst, der in Geforce Now umbenannt wird, erstmals auch nach Deutschland. Golem.de hatte im Vorfeld die Möglichkeit, sich die Fähigkeiten des Android-TV-Geräts anzuschauen, und war durchaus angetan.
Nvidia hatte die Shield erstmals auf der GDC 2015 vorgestellt, und seinerzeit trumpfte die Box bereits mit einer, im Vergleich zu Konkurrenzgeräten, sehr guten Ausstattung auf. Daran hat sich nichts geändert, auch wenn die Konkurrenz die Wartezeit bis zum Verkaufsstart in Deutschland genutzt hat, um aufzuholen. Die gute Ausstattung der Shield schlägt sich aber auch in einem entsprechenden Anschaffungspreis nieder.Im Shield steckt Nvidias Quad-Core-Prozessor Tegra X1 mit 64-Bit-Technik. Die mit 256 Shader-Einheiten versehene Maxwell-Grafikeinheit taktet mit 1 GHz und entspricht etwa einem Drittel einer Geforce 750 Ti. Eine vergleichbare Prozessorleistung haben andere Streamingboxen nicht zu bieten. Daher gehört das Nvidia-Modell zu den wenigen Boxen, die einen Lüfter eingebaut haben, der aber sehr leise und kaum hörbar sein soll. Bei normalen Zimmergeräuschen und normalem Abstand zur Box war der Lüfter nicht zu hören.
Trotz der Leistung verspricht Nvidia eine geringere Leistungsaufnahme als etwa Microsofts Spielekonsole Xbox 360, die weniger Performance liefert. Nach Angaben von Nvidia schafft die Xbox 360 rund 240 GFlops, während Shield auf 512 GFlops kommen soll. Die Leistungsaufnahme der Xbox 360 beziffert Nvidia mit 80 bis 100 Watt, während sich Shield mit 5 bis 20 Watt begnügen soll.Neben 3 GByte Arbeitsspeicher stehen 16 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Damit bietet die Box eine deutlich bessere Speicherbestückung als andere Android-basierte Streamingboxen. In einer speziellen Variante gibt es die Nvidia-Box auch mit eingebauter 512-GByte-Festplatte.Auch bei den Anschlüssen ist Shield der Konkurrenz ein paar Schritte voraus. Die Box hat einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, eine HDMI-Buchse gemäß HDMI 2.0, einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, einen Micro-USB-Anschluss gemäß USB 2.0 und gleich zwei USB-3.0-Anschlüsse, um Zubehör oder Speichermedien daran betreiben zu können. Einen optischen Digitalausgang gibt es hingegen nicht.
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Wer die Box nicht per Kabel mit dem Internet verbinden möchte, kann dies mittels Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac erledigen. Als weitere Drahtlostechnik steht Bluetooth 4.1 bereit, und auf der Vorderseite befindet sich ein Infrarotempfänger, um handelsübliche Fernbedienungen mit der Box zu verwenden. Die Shield gibt es auch in Deutschland statt mit einer normalen Fernbedienung nur in Verbindung mit einem WLAN-Spielecontroller, der gut in der Hand liegt. Dieser kann auch zum Bedienen der Android-TV-Oberfläche verwendet werden. Das dürfte aber manchem weniger gut gefallen als eine schlanke Fernbedienung. Der Controller hat ein Mikrofon, das sich auf Knopfdruck aktivieren lässt, um Sprachsuchen durchzuführen. Am Controller befindet sich eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, um daran Kopfhörer anschließen zu können, so dass etwa ein Film gesehen werden kann, ohne andere zu stören. Der Controller hat einen fest eingebauten Akku.
Als Zubehör gibt es eine Bluetooth-Fernbedienung, die ebenfalls eine 3,5-mm-Klinkenbuchse besitzt, und außerdem ein Mikrofon, um per Knopfdruck Suchanfragen per Sprache vorzunehmen. Auch in der Fernbedienung ist ein Akku fest eingebaut. Dadurch passt alles in ein dünnes Gehäuse, die Fernbedienung liegt gut in der Hand. Wenn der Akku aber leer ist, muss die Fernbedienung erst wieder aufgeladen werden und die zugesicherte Akkulaufzeit von vier Wochen ist nicht gerade üppig. Hier haben Batterien den Vorteil, dass sie jederzeit in kurzer Zeit gewechselt werden können. Auf der Shield läuft Googles Android TV in der aktuellen Version. Zum Start der Shield sollen einige der wichtigen deutschen Streaming-Abo-Anbieter verfügbar sein. Neben Netflix gibt es Apps für Maxdome und Watchever. Außerdem stehen die Mediatheken von ARD, ZDF sowie Arte und die 7TV-App der ProSieben-Sat.1-Gruppe sowie eine Sport1-App bereit. Nicht unterstützt werden hingegen Sky Online und Amazon Instant Video. Wie auch das neue Fire TV von Amazon unterstützt Shield die 4K-Wiedergabe von Filmen und Serien, sofern die betreffenden Anbieter entsprechendes Material ausliefern.
Aufgrund des Einsatzes von Android TV wird auch Googles Cast unterstützt, so dass viele Apps ihre Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf die Shield streamen können, für die es noch keine angepasste Android-TV-Version gibt. Ferner laufen natürlich auch diverse Android-Spiele auf der Box. Das Besondere ist allerdings Nvidias Spielestreamingdienst Geforce Now, der bisher Grid hieß und jetzt auch in Deutschland angeboten wird.Damit lassen sich herkömmliche Computerspiele auf der Android-Box spielen. Das wird dadurch realisiert, dass das Spiel auf einem Server läuft, und das Spiel nur an die Box gestreamt wird. Das soll laut Nvidia in einer Auflösung von bis zu 1080p mit einer Bildrate von 60 Frames pro Sekunde möglich sein. Weil die Spiele nur gestreamt werden, belegen sie auf dem Gerät keinen Speicherplatz. Beim Ausprobieren machte der Dienst einen sehr vielversprechenden Eindruck, die Spiele starteten recht zügig und boten eine gute Grafik. Die Latenz bei der Spielsteuerung war im direkten Vergleich spürbar, aber im Alltag zu vernachlässigen.
Geforce Now startet am 1. Oktober 2015 und wird dann monatlich 9,99 Euro kosten. Wer sich dafür neu anmeldet, kann den Dienst die ersten drei Monate gratis testen. Der Streamingdienst besteht aus einem Abomodell und der Möglichkeit, weitere Inhalte dazu zu kaufen, die nicht im Abo enthalten sind. Im Abo will Nvidia rund 50 verschiedene Spieletitel anbieten, die der Nutzer ohne weitere Kosten verwenden kann. Die Titelauswahl innerhalb des Abos wird sich immer mal wieder ändern, so dass Geforce-Now-Kunden wechselnde Spiele bekommen. Lokales Gamestream unterstützt das Shield TV ebenfalls.Nvidias Shield soll ab dem 1. Oktober 2015 im Handel verfügbar sein, unter anderem soll es dann in Nvidias Onlineshop bestellt werden können. Die Shield wird zusammen mit einem WLAN-Spielecontroller und einem HDMI-Kabel für 200 Euro verkauft. Als kostenpflichtiges Zubehör gibt es eine Bluetooth-Fernbedienung für 55 Euro. Ein Paket zusammen mit der Fernbedienung wird von Nvidia derzeit nicht angeboten. Als weiteres Zubehör gibt es einen Standfuß speziell für die Box, das mit 35 Euro zu Buche schlägt.
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Zudem gibt es die Shield auch als Pro-Ausführung: Für einen Preis von 300 Euro enthält die Box statt dem 16-GByte-Flash-Speicher eine 500 GByte fassende Festplatte. Auch dieses Modell wird mit dem Spielecontroller ausgeliefert. Die Pro-Ausführung richtet sich vor allem an Anwender, die viele lokale Daten auf dem Gerät ablegen wollen.Nvidia bringt mit der Shield eine sehr gut ausgestattete Box für Streamingdienste auf den Markt. Bezüglich der technischen Ausstattung lässt die Box die Konkurrenzgeräte von Amazon und Google weit hinter sich. Mit den vielen Anschlüssen kann die Box sehr universell eingesetzt werden, etwa für die Wiedergabe lokaler Inhalte.Seltsamerweise wird die Shield-Box nur mit einem Spielecontroller angeboten. Wer die Box vor allem für Streaming verwenden möchte, würde sich über ein Paket mit der Bluetooth-Fernbedienung freuen. Zwar kann durch den eingebauten Infrarotempfänger eine handelsübliche Fernbedienung verwendet werden, wenn der Sichtkontakt zur Shield gewährleistet wird. Aber eine beiliegende Bluetooth-Fernbedienung würde den Komfort deutlich erhöhen.
Wer die Box primär für die Spielenutzung verwenden möchte, erhält in Kombination mit dem Streamingdienst Geforce Now ein gelungenes Paket. Beim Ausprobieren hinterließ der Dienst einen guten Eindruck. Die dort verfügbaren Computerspiele liefen mit einer opulenten Grafik und vertretbaren Latenzzeiten auf dem Android-Gerät.Bei alledem macht sich der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis bemerkbar, und wer die Box vorwiegend für das Streaming von Filmen und Serien verwendet, dürfte mit den Produkten der Konkurrenz, die nur die Hälfte kosten, unterm Strich ähnlich gut bedient sein.Tesla Motors hat mit dem Model X sein neues Elektroauto vorgestellt. Es ist eine Mischung aus SUV und Van und als 5- und 7-Sitzer und in aktuell zwei Motorausstattungen zu haben. Wer die massive Beschleunigung oft nutzt, wird die Reichweite von etwa 400 km jedoch nicht erreichen. Tesla Motors hat im Rahmen einer Pressevorstellung die ersten Tesla X an Vorbesteller ausgeliefert und das Fahrzeug offiziell vorgestellt. Das Model X ist mit zwei Motoren sowie permanentem Allradantrieb ausgerüstet.
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