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Akku Samsung AA-PB4NC6B

  • fasophiafrance
  • 2017年1月18日
  • 讀畢需時 6 分鐘

Die andere Ebene ist der Startbildschirm mit seinen konfigurierbaren Seiten. Wird die Gear S2 durch eine Armbewegung aktiviert, erscheint zunächst das Ziffernblatt; ein Wisch nach rechts beziehungsweise eine Drehung der Lünette nach links bringt anschließend die aktuellen Benachrichtigungen auf das Display. Wischen wir nach links oder drehen wir die Lünette nach rechts, blättern wir durch die weiteren Seiten des Hauptbildschirms.Hier können wir unter anderem Informationen zum Wetter, zu Terminen und neuen E-Mails, Nachrichten oder auch eine Musiksteuerung einblenden. Dank des Blätterns mit der Lünette wechseln wir dabei sehr schnell, genau und komfortabel zwischen den einzelnen Seiten. Tippen wir auf eine der Seiten, wechselt die Gear S2 automatisch in die App und zeigt tiefergehende Informationen an.Auch in den Anwendungen selbst ist der drehbare Ring praktisch: Lesen wir etwa eine Nachricht, können wir bequem mit der Lünette scrollen und müssen nicht mit dem Finger auf dem Display herumtatschen. Wir haben uns in unserem Langzeittest schnell an das Lünettensystem gewöhnt, beim Wechsel auf eine andere Smartwatch haben wir den drehbaren Ring zunächst vermisst.

Android Wear auf der neuen Moto 360 und der Huawei Watch ist umständlicher zu bedienen als Samsungs Tizen-Oberfläche. Das liegt an dem immer noch stark auf den eingeblendeten Karten basierenden Grundprinzip der Uhren.Als Android Wear im Frühling 2014 vorgestellt wurde, fanden wir dieses System noch revolutionär: Android Wear bot damals eine wirklich praktikable Alternative zu den zu dieser Zeit üblichen Smartwatches mit vielen kleinen Icons und verschachtelten Menüs. Benachrichtigungen erschienen gut sichtbar, weitere Informationen wurden als Karten eingeblendet - toll. Doch das System hat sich nicht genug weiterentwickelt.Mittlerweile haben andere Smartwatch-Hersteller ihre Systeme allerdings merklich verbessert - unter anderem Samsung mit seinem Tizen-System und der Bedienmöglichkeit über die Lünette. Auf der Gear S2 müssen wir nicht mehr auf kleinen Symbolen herumdrücken; es gibt sie noch, aber um sie auszuwählen, müssen wir sie lediglich mit der Lünette anwählen und in die Mitte des Displays drücken.

Die Informationskarten bei Android Wear erscheinen hingegen immer noch auf die gleiche Art wie Anfang 2014: Werden sie weggewischt, sind sie weg - um die Infos wiederzubekommen, müssen wir die passende App auf der Uhr aufrufen. Diese gibt es aber mitunter gar nicht, wie etwa bei eingeblendeten Sportergebnissen.Diese gehörten in unserem Langzeittest zu den penetrantesten Karten, die wir uns vorstellen konnten. Ja, wir waren durchaus interessiert am Endergebnis des Zweitligaspiels VfL Bochum gegen Union Berlin - aber nicht zehnmal über einen Abend verteilt. Wischten wir die Karte weg, erschien sie spätestens nach einer halben Stunde wieder. Entfernten wir die Karte aus Google Now auf unserem Smartphone, erschien sie dennoch wieder auf dem Smartphone. Erst nach dem Spieltagswochenende gaben unsere Android-Wear-Smartwatches mit der Karte Ruhe. Das ist intransparent und nervt.Das Wischen der Karten sehen wir auch im Hinblick auf die Unvorhersehbarkeit der Daten mittlerweile mit anderen Augen: Bewegen wir uns auf dem Startbildschirm der Gear S2 um zwei Seiten nach rechts, steht dort immer der Wetterbericht. Bei Android Wear ist er nur solange zuverlässig vorhanden, wie wir die Karte nicht wegwischen. Dann erscheint sie irgendwann zwar wieder - wollen wir in der Zwischenzeit allerdings Informationen zum Wetter haben, müssen wir die App öffnen oder per Spracheingabe starten.

Verglichen mit der Lünetten-Steuerung finden wir die ausschließlich touchbasierte Bedienung der Huawei Watch und der Moto 360 außerdem weniger komfortabel. Auch nervt uns, dass wir neue Benachrichtigungen, wenn sie im unteren Bereich des Displays hervorlugen, nicht sofort wegwischen können; stattdessen müssen wir die Karte erst nach oben ziehen - und dann wegwischen. Diese schlechte Ergonomie hat uns im Verlauf des Tages mehrfach gestört.Anders als beim Start von Android Wear hat Googles Wearable-Betriebssystem mittlerweile wenigstens eine App-Übersicht. Diese ist besonders dann praktisch, wenn wir eine App nicht per Spracheingabe starten wollen oder können. Da maximal drei Anwendungen auf einmal angezeigt werden, müssen wir stellenweise länger über das Display wischen, um bei der gewünschten App zu landen. Der obere Bereich mit den zuletzt genutzten Apps ist hier eine Erleichterung. Besser finden wir aber die Lösung bei den Gear-S2-Uhren, die bis zu acht Apps gleichzeitig pro Seite in der App-Übersicht anzeigen.

http://www.powerakkus.com/samsung-rc530-akku.html">Akku SAMSUNG RC530

http://www.powerakkus.com/samsung-rv515-akku.html">Akku SAMSUNG RV515

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http://www.powerakkus.com/samsung-n150-akku.html">Akku Samsung N150

http://www.powerakkus.com/samsung-n143-plus-akku.html">Akku Samsung N143 Plus

http://www.powerakkus.com/samsung-nt-n143-plus-akku.html">Akku Samsung NT-N143 Plus

http://www.powerakkus.com/samsung-np-q45-akku.html">Akku Samsung NP-Q45

http://www.powerakkus.com/samsung-p510-akku.html">Akku Samsung P510

http://www.powerakkus.com/samsung-9-akku.html">Akku Samsung 9

http://www.powerakkus.com/samsung-x20-akku.html">Akku Samsung X20

http://www.powerakkus.com/samsung-x05-akku.html">Akku Samsung X05

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http://www.powerakkus.com/samsung-r55-akku.html">Akku Samsung R55

http://www.powerakkus.com/samsung-aa-pb2nc6b-akku.html">Akku Samsung AA-PB2NC6B

http://www.powerakkus.com/samsung-aa-pb4nc6b-akku.html">Akku Samsung AA-PB4NC6B

http://www.powerakkus.com/samsung-aa-pb9ns6b-akku.html">Akku Samsung AA-PB9NS6B

Bei der App-Auswahl sehen wir bei den Gear-S2-Uhren leichte Vorteile gegenüber Android Wear. Die Auswahl an verfügbaren praktischen Anwendungen ist - verglichen etwa mit dem Angebot, auf das Nutzer der Apple Watch zugreifen können - bei beiden Systemen verhältnismäßig gering, bei Samsung aber noch etwas besser. Dass uns bei unseren privat genutzten Android-Geräten mit Dutzenden Apps, die wir für den Test verwendeten, nach der Installation der Android-Wear-App lediglich eine Handvoll Anwendungen auf der Huawei Watch und der Moto 360 angezeigt wurden, ist enttäuschend. Die Anzahl der App-Entwickler, die Erweiterungen ihrer Anwendungen für Android Wear programmieren, ist immer noch erschreckend gering. Das betrifft auch bekannte Apps: Dass es etwa bis auf einen RSS-Reader aktuell keine Möglichkeit gibt, auf der Huawei Watch oder der Moto 360 eine News-App zu installieren, verstehen wir nicht. Für Samsungs neue Uhren gibt es hingegen mit CNN, Bloomberg und einer auf Flipboard basierenden Nachrichtenübersicht gleich drei Programme, die uns mit aktuellen Nachrichten versorgen. Auch das Bewertungsportal Yelp gibt es nur als Gear-App, nicht aber für Android Wear, Tripadvisor hingegen können wir auf allen Uhren nutzen.

Offizielle Android-Wear-Erweiterungen von Instagram, Facebook oder Twitter gibt es für keine der von uns getesteten Uhren. Zwar wird nicht jeder Nutzer diese brauchen - uns gefallen aber Geräte am besten, die viele Funktionen optional anbieten. Daher vermissen wir auch unter Android Wear die Nachrichten-App.Samsungs Gear-S2-Uhren sind bei der App-Auswahl etwas weiter als die Android-Wear-Uhren - möglicherweise weil Samsung als Hardware-Hersteller die Entwicklung entsprechender Apps mehr forciert als Google, das keine eigenen Uhren herstellt. Das gleiche Prinzip ist bei Apple und seiner Smartwatch zu beobachten, nur dass die Apple Watch für App-Entwickler offenbar ein weitaus attraktiverer Zielmarkt ist. Fakt ist, dass wir auf einer Apple Watch nach der ersten Verknüpfung mit einem täglich genutzten und entsprechend mit Apps bestückten iPhone gleich zahlreiche Watch-Anwendungen zur Verfügung haben.

Sowohl für die Huawei Watch und die Moto 360 als auch für die Gear-S2-Uhren müssen wir jeweils eine Companion-App auf unserem Smartphone installieren - in den ersten beiden Fällen die Android-Wear-App, bei Samsungs die Gear-App. Die Android-Wear-App sieht merklich schicker aus, das Design von Samsungs Gear-App ist mehr als schlicht: Sie besteht nur aus einer Auflistung von Menüpunkten. Dafür stehen uns mehr Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, die schneller zu erreichen sind.So können wir etwa für die Samsung-Smartwatches explizit einstellen, von welchen Apps wir Benachrichtigungen auf die Uhr geschickt bekommen wollen. Bei Android Wear funktioniert dies umgekehrt: In der Standardeinstellung werden uns alle Benachrichtigungen auf der Uhr angezeigt, nicht gewollte müssen wir einer Liste hinzufügen. Wir finden Samsungs Weg besser.

In unseren Versuchen konnten wir Android Wear auf allen unseren Test-Smartphones installieren. Samsungs Gear-App ist nicht ganz so kompatibel: Auf etwas ausgefalleneren Geräten ist die App mitunter nicht aufspielbar. So konnten wir sie nicht auf dem Gigaset ME und dem ZUK Z1 installieren. Grundsätzlich müssen Android-Smartphones mindestens mit Android 4.3 laufen und 1,5 GByte Arbeitsspeicher haben, um mit den Gear-S2-Modellen zu funktionieren. Samsung hat eine Liste mit den Smartphones veröffentlicht, die mit den Uhren kompatibel sind.Alle unsere Testuhren hielten bei unserer Nutzungsweise einen Tag lang durch, bis der Akku wieder geladen werden musste. Dementsprechend hingen die Smartwatches bei uns jede Nacht an ihren Ladekabeln beziehungsweise lagen in ihren Ladestationen. Unsere Nutzung beinhaltete das Lesen und manchmal auch Beantworten von E-Mails und anderen Benachrichtigungen, die Nutzung der Karten-Apps sowie die Verwendung von News-Apps.

http://www.powerakkus.com/samsung-aa-pb1vc6b-akku.html">Akku Samsung AA-PB1VC6B

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http://www.powerakkus.com/samsung-aa-pl2vc6b-e-akku.html">Akku Samsung AA-PL2VC6B-E

http://www.powerakkus.com/sony-vgp-bps2c-akku.html">Akku Sony VGP-BPS2C

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http://www.powerakkus.com/sony-vgp-bps13-akku.html">Akku Sony VGP-BPS13

http://www.powerakkus.com/sony-vgp-bps13-b-akku.html">Akku Sony VGP-BPS13/B

http://www.powerakkus.com/sony-vgp-bps13b_q-akku.html">Akku Sony VGP-BPS13B/Q

http://www.powerakkus.com/sony-vgp-bps8-akku.html">Akku Sony VGP-BPS8

http://www.powerakkus.com/toshiba-satellite-t115d-s1125-akku.html">Akku Toshiba Satellite T115D-S1125

http://www.powerakkus.com/toshiba-satellite-p755-akku.html">Akku Toshiba Satellite P755

Die Huawei Watch ist in der günstigsten Version mit silbernem Edelstahlgehäuse und schwarzem Lederarmband aktuell für 360 Euro zu haben. Die teuerste verfügbare Version ist das schwarze Active-Modell mit schwarzem Metall-Gliederarmband für 465 Euro. Die Moto 360 lässt sich im Moto Maker konfigurieren und kostet in Schwarz oder Silber in der 42-mm-Version 300 Euro, die 46-mm-Variante kostet 350 Euro. In Gold ist die Uhr jeweils 30 Euro teurer, die Lünette mit Micro-Knurl-Option kostet weitere 20 Euro. Ein Metallarmband kostet zusätzliche 30 Euro. Die teuerste mögliche Variante wäre eine goldene Moto 360 mit Micro-Knurl-Lünette und Metallarmband für 430 Euro.Von den aktuellen runden Smartwatches gefallen uns nach mehrwöchiger Nutzung Samsungs Gear-S2-Modelle am besten. Die beiden Geräte kommen vom Aussehen her nah an klassische Uhren heran, zudem haben sie mit Tizen ein schnelles und übersichtliches Betriebssystem. http://www.powerakkus.com/dell.html">http://www.powerakkus.com/dell.html

Ausschlaggebend ist für uns auch der durch die drehbare Lünette gewonnene Nutzungskomfort: Es fühlt sich einfach besser an, mit einem gut gemachten physischen Eingabegerät durch die Menüs und Apps zu navigieren, als auf dem kleinen Bildschirm der Uhr herumzuwischen. Entsprechend finden wir auch die drehbare Krone der Apple Watch vergleichbar gelungen.Von der Huawei Watch und der neuen Moto 360 waren wir hingegen enttäuscht. Das liegt - besonders im Fall der Huawei Watch - hauptsächlich am Betriebssystem Android Wear: Verglichen mit Samsungs Tizen-System ist Googles Wearable-OS schlicht nicht mehr zeitgemäß. Die Kartendarstellung war Anfang 2014 nach den fummeligen Erfahrungen damaliger Smartwatches toll - verglichen mit den Gear-S2-Uhren nervt uns aber das Gewische über den Bildschirm der Android-Wear-Uhren mittlerweile. Auch, dass Informationen nicht immer und vor allem an gleicher Stelle zur Verfügung stehen, nervt.


 
 
 

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