Akku HP HSTNN-C17C
- fasophiafrance
- 2017年1月18日
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Mit dem Mate S hatte Huawei bereits auf der diesjährigen Ifa ein großes Topsmartphone präsentiert - daher überrascht es etwas, dass der Hersteller noch in diesem Jahr ein weiteres Gerät der Oberklasse vorstellt. Im Mate 8 arbeitet der neue Acht-Kern-Prozessor Kirin 950 der Huawei-Tochter Hisilicon, der nach dem Big-Little-Prinzip arbeitet: Vier leistungsstarke Kerne sind für rechenintensive Anwendungen vorgesehen, vier schwächere Kerne für alltägliche Aufgaben.Als starken Part dieser Aufteilung kommen im Kirin 950 vier A72-Kerne zum Einsatz, die mit bis zu 2,3 GHz takten - schnellere Kerne lizenziert ARM aktuell nicht. Die vier schwächeren sind A53-Kerne mit einer Taktrate von maximal 1,8 GHz. Als GPU kommt eine Mali T880 MP4 zum Einsatz.Der Arbeitsspeicher im Mate 8 ist je nach Flash-Speicherausstattung 3 oder 4 GByte groß. Nutzer können zwischen 32, 64 oder 128 GByte eingebautem Speicher wählen, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Die 64- und die 128-GByte-Version des Smartphones kommen mit 4 GByte RAM.
Das Mate 8 unterstützt Quad-Band-GMS, UMTS und LTE, Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. WLAN wird erstmalig bei einem Topgerät von Huawei nach 802.11ac unterstützt und nicht mehr nur nach 802.11b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.2.Auf der Rückseite des Mate 8 ist eine 16-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 8 Megapixel. Die Hauptkamera kann keine 4K-Videos aufnehmen, maximal Full-HD ist möglich. Unter der Kamera ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut - sollte dieser ähnlich gut wie der im Mate S sein, dann erkennt er Fingerabdrücke sehr schnell.Ausgeliefert wird das Mate 8 mit Huaweis Android-Variante Emotion UI in der Version 4.0, die auf dem aktuellen Android 6.0 alias Marshmallow basiert. Der nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 4.000 mAh und soll Huawei zufolge für eine 17-stündige Wiedergabe eines HD-Videos und 22 Tage Standby reichen.
Das Mate 8 ist in China bereits bestellbar. Die günstigste Version mit 32 GByte Flash-Speicher und 3 GByte RAM kostet 3.200 Yuan, was umgerechnet 470 Euro sind. Die 64-GByte-Variante mit 4 GByte Arbeitsspeicher ist für 3.700 Yuan erhältlich, was momentan 545 Euro entspricht. Mit 128 GByte Speicher und 4 GByte RAM kostet das Mate 8 4.400 Yuan, also knapp 650 Euro. Wann das Mate 8 nach Deutschland kommt, ist aktuell noch nicht bekannt.Mittlerweile gibt es einige runde Smartwatches, die vom Aussehen her einer klassischen Armbanduhr durchaus nahekommen. Mit der neuen Moto 360, der Huawei Watch und Samsungs Gear S2 hat Golem.de drei Modelle gegeneinander antreten lassen - und feststellen müssen, dass Android Wear an Reiz verloren hat. Am Thema Smartwatches scheiden sich die Geister: Die einen schätzen es, Benachrichtigungen, Apps und Informationen an ihrem Handgelenk zu haben, die anderen schauen lieber auf ihr Smartphone als auf eine Uhr mit Touchscreen. Für Hersteller stehen Smartwatches ganz oben auf der Agenda, wie das Jahr 2015 gezeigt hat - auch in diesem Jahr haben wir zahlreiche neue Modelle präsentiert bekommen.
Dabei setzen immer mehr Hersteller auf runde Datenuhren, was recht logisch ist, ist doch ein Großteil der klassischen Armbanduhren rund. Wir haben uns die jüngsten drei Modelle besorgt und im Langzeittest miteinander verglichen. Dabei haben wir schnell feststellen müssen, dass Material und Design keine gute Uhr ausmachen, wenn das Betriebssystem umständlich und langweilig ist.Unsere drei Testuhren sind aktuelle Modelle und stammen von Motorola, Huawei und Samsung. Motorola hat mit der neuen Moto 360 bereits seine zweite runde Uhr vorgestellt, Huaweis Watch hingegen ist überhaupt die erste Smartwatch des chinesischen Herstellers. Vorgestellt wurde sie bereits auf der Mobilfunkmesse MWC 2015, erhältlich ist sie aber erst seit kurzem. Für Samsung ist die Gear S2 mit der Variante Gear S2 Classic die erste runde Smartwatch. Die Moto 360 und die Huawei Watch laufen beide mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Android Wear, während Samsung bei der Gear S2 auf sein eigenes, bei vorigen Smartwatches bereits zum Einsatz gekommenes Tizen-System setzt.
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Die Gear S2 lag uns in beiden Varianten vor, also in der sportlicheren Standardversion und der klassisch aussehenden Classic-Variante. Letztere haben wir für unseren Test verwendet, technisch sind beide Modelle identisch. Beide haben auch die drehbare Lünette für die Bedienung der Benutzeroberfläche, die uns im ersten Hands on schon gut gefallen hat. Die Huawei Watch stand uns in der Version mit silbernem Edelstahlgehäuse und Echtleder-Armband zur Verfügung. Auch hier unterscheiden sich die verschiedenen Ausstattungsvarianten technisch nicht voneinander.Die neue Moto 360 haben wir uns in der Version mit 42-mm-Diagonale zukommen lassen - das 46-mm-Modell ist uns schlicht zu groß und zu klobig. Anders als die Uhren von Huawei und Samsung können wir die Motorola-Smartwatch im Moto Maker nach unseren Vorstellungen konfigurieren. Hier stehen einige Optionen zum Aussehen des Gehäuses, des Armbandes und des Ziffernblattes zur Verfügung.
So haben wir uns für eine schwarze Moto 360 mit goldener Lünette in "Micro Knurl" entschieden, einer feinen, rautenförmigen Prägung. Auch eine komplett goldene oder silberne Uhr ist verfügbar, bei der Lünette stehen ebenfalls diese drei Farbvarianten zur Auswahl. Anstelle des geprägten Rings um das Ziffernblatt kann auch ein glatter, weniger auffälliger Ring gewählt werden. Statt eines Lederarmbandes kann gegen Aufpreis ein Metallarmband ausgesucht werden. Die Wahl des Ziffernblattes ist etwas sinnlos: Wie bei allen Android-Wear-Uhren lässt sich dieses später vom Nutzer selber auswählen, die Option im Moto Maker ist demnach nur eine Voreinstellung, die nicht fix ist. Derartige Auswahlmöglichkeiten gibt es bei Samsung und Huawei nicht. Die Gear S2 gibt es in der herkömmlichen, sportlichen Version in Silber oder Schwarz mit dazu passendem Silikonarmband oder in der schwarzen Classic-Variante. Diese sieht eher wie eine klassische Herrenarmbanduhr aus und hat ein schwarzes Lederarmband.
Die Huawei Watch gibt es in zahlreichen Ausstattungsvarianten. Als Grundfarben stehen auch hier Schwarz, Silber und Gold zur Verfügung, als Armband wahlweise verschiedene Leder- sowie Glieder- und Metallnetzarmbänder. Dadurch lässt sich auch die Huawei Watch relativ gut im Aussehen konfigurieren, besser als die Gear S2 von Samsung.Alle drei Smartwatches wirken an einem durchschnittlich breiten Männerhandgelenk nicht zu klobig - anders als etwa Samsungs Gear S oder die Watch Urbane von LG. Von der Dicke her unterscheiden sich die Moto 360 und die beiden Gear-S2-Modelle kaum: Die Moto 360 misst 11,4 mm, die Gear S2 an der Lünette 11,7 mm und die Gear S2 Classic an der gleichen Stelle 11,5 mm. Die Huawei Watch ist mit 12,2 mm etwas dicker.
Unsere Moto 360 hat, wie bereits erwähnt, einen Durchmesser von 42 mm, ebenso wie die Gear S2 und die Huawei Watch. Die Gear S2 Classic ist mit 40 mm etwas schlanker, was uns gut gefällt - dadurch wirkt sie noch unauffälliger. Die Größe einer Uhr ist mit Sicherheit Geschmackssache, wir bevorzugen Modelle, bei denen der Arm noch zu erkennen ist.Dafür haben beide Gear-S2-Modelle ein kleineres Display: Es misst 1,2 Zoll in der Diagonalen, die Bildschirme der Moto 360 und der Huawei Watch haben eine Größe von 1,4 Zoll. Die Pixeldichte ist bei den Samsung-Uhren am höchsten: Sie liegt bei 302 ppi, entsprechend scharf werden Inhalte auf dem AMOLED-Display angezeigt. Das AMOLED-Display der Huawei Watch hat 286 ppi, die 42-mm-Version der Moto 360 kommt auf 263 ppi und verwendet ein LCD.
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Aufgrund der Schärfe und der Schwarzwerte gefällt uns das Display der Samsung-Uhren mit Abstand am besten. Motorola hat bei der neuen Moto 360 beim Display alle uns störenden Fehler des ersten Modells wiederholt: Der untere Bereich ist wieder angeschnitten, da sich hier unter anderem die Sensorik für die automatische Helligkeitsregulierung befindet. Wir hätten darauf lieber verzichtet, wenn wir stattdessen ein tatsächlich rundes Display gehabt hätten. Zudem ist auch bei der neuen Moto 360 das Displayglas wieder so ungünstig am Rand geschliffen, dass es in diesen Bereichen zu Verzerrungen und Lichtbrechungen kommt. Das sieht einfach nicht gut aus und ist in wesentlich schwächerer Form unter bestimmten Betrachtungswinkeln auch bei der Huawei Watch sichtbar. Lediglich bei den Gear-S2-Uhren ist der Rand verzerrungsfrei.
Von der Verarbeitung her sind ansonsten alle Modelle sehr hochwertig. Auch die Lederarmbänder der Gear S2 Classic und der Huawei Watch gefallen uns gut: Sie bestehen aus miteinander vernähten Ober- und Unterteilen mit einer leichten Fütterung dazwischen. Das Lederarmband der Moto 360 hingegen wirkt etwas weniger hochwertig auf uns. Dem Silikonarmband der Gear S2 mangelt es zwar an Eleganz, dafür eignet es sich deutlich besser für Sportler oder für nasse Umgebungen - mindestens wasserfest sind alle unsere Testuhren.Sowohl in der Huawei Watch als auch in der neuen Moto 360 arbeitet Qualcomms Snapdragon 400, der in der Motorola-Uhr mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Huawei hält sich mit technischen Details zur Taktrate zurück, es ist aber anzunehmen, dass das SoC hier mit einer ähnlichen Taktung arbeitet. In den Gear-S2-Modellen kommt Samsungs eigener Chip Exynos 3250 zum Einsatz, ein Zweikerner mit A7-Kernen und einer Taktrate von maximal 1 GHz. http://www.powerakkus.com/dell.html http://www.powerakkus.com/dell.html
Alle Modelle haben 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte eingebauten Flash-Speicher, auf dem beispielsweise Musik oder Fotos gespeichert werden können. Ebenfalls bei allen Uhren vorhanden: ein Pulsmesser. Zusammen mit dem integrierten Schrittmesser können Nutzer so ihre sportlichen Aktivitäten protokollieren. In der Bedienung laufen die Systeme aller drei Uhren flüssig, wenngleich uns das Tizen-basierte Betriebssystem der Gear-S2-Uhren immer ein Stückchen flinker erscheint.Samsungs Tizen-System setzt bei der Bedienung auf zwei Ebenen: Zum einen gibt es eine App-Übersicht, die im Hauptbildschirm über einen Druck auf den unteren rechten Knopf aufgerufen wird. Hier können wir mit Hilfe der drehbaren Lünette durch unsere Anwendungen blättern, die wie die Zahlen eines Ziffernblattes am Rand dargestellt werden. Möchten wir eine App starten, tippen wir einfach auf die Mitte des Displays - das App-Icon selbst müssen wir nicht treffen.
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