Akku HP COMPAQ 6720s
- fasophiafrance
- 2017年1月16日
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BMW will wie Tesla und Daimler künftig Speicher für Privathaushalte anbieten, die überschüssigen Strom aus Solaranlagen sichern und damit Elektroautos laden können. Die Akkus sind die gleichen wie im BMW i3. Wenn die Solaranlage auf dem Dach bei Sonnenschein Strom gewinnt, speisen die meisten Hausbesitzer diesen ins öffentliche Netz ein - und erhalten dafür Geld. Doch warum laden sie nicht eigene Großakkus und nutzen den Strom für sich selbst? Diese Idee hat Tesla vor einiger Zeit gehabt und bietet Stromspeicher unter dem Namen Powerwall in unterschiedlichen Kapazitäten für die Montage zum Beispiel an der Garagenwand an.
Mit der etwa fußballgroßen, runden Drohne Fleye will ein belgisches Startup Furore machen. Der Propeller ist wie bei großen Drohnen durch ein Gehäuse gekapselt. Das soll bei möglichen Zusammenstößen Verletzungen und Beschädigungen verhindern. Fleye ist eine Drohne, die durch ihr ungewöhnliches Äußeres auffällt. Während die meisten Hobbydrohnen Quadcopter mit vier offenliegenden Propellern sind, haben die Entwickler von Fleye einen einzelnen Propeller eingesetzt, der in einem Gehäuse sitzt. Motorgesteuerte, flexible Luftkanäle im Inneren des kugelförmigen Gehäuses sollen für Richtungsänderungen zuständig sein. Gesteuert wird Fleye über eine iOS- oder Android-App. Im Gegensatz zu vielen anderen Kickstarter-Projekten verfügt Fleye bereits über funktionsfähige Prototypen und eine Anschubfinanzierung.
Der Sicherheitsvorteil des Mantelpropellers, wie gekapselte Rotoren bezeichnet werden, ist klar: Wer mit der Drohne zusammenstößt, trägt keine Schnittverletzungen davon. Und auch die Drohne wird nicht beschädigt, wenn sie mit einem Gegenstand kollidiert.Die Fleye ist mit zahlreichen Sensoren ausgerüstet. Neben GPS, Ultraschall und Trägheits- sowie Beschleunigungssensoren ist eine Kamera integriert, die Full-HD-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde auf eine MicroSD-Karte speichert. Zum Smartphone wird kontinuierlich das Livebild in geringerer Auflösung übertragen. Der Nutzer steuert die Drohne über Android oder iOS mit Hilfe des Touchscreens.Der Akku der Drohne, die einen Durchmesser von etwa 23 cm hat, soll für Flüge bis zu zehn Minuten Dauer ausreichen. Das ist verglichen mit modernen Quadcoptern nicht viel. Letztere schaffen mittlerweile Flüge von 20 bis 25 Minuten Länge pro Akkuladung. Dafür wiegt Fleye mit 450 Gramm sehr wenig.
Die Entwickler versprechen eine offene API und ein SDK, damit andere Entwickler Apps für die Drohnensteuerung erstellen können.Brennstoffzellenautos sollen die Zukunft des Elektroautos sein - sauber, leise, effizient. Aber sie haben ihren guten Ruf zu Unrecht: Sie können gar nicht, was von ihnen erhofft wird. Das lässt sich leicht vorrechnen. Die Brennstoffzelle gilt als großer Hoffnungsträger für die Stromversorgung von Elektroautos. Die Autos sollen aufgetankt werden wie normale Wagen: Man nimmt Strom, erzeugt damit Wasserstoff, betankt damit das Auto und fährt sorglos und umweltfreundlich. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf, und Brennstoffzellen sind viel effizienter als Verbrennungsmotoren. Es klingt nach der optimalen Lösung.
Trotzdem hält etwas die Brennstoffzellenautos vom Durchbruch ab. Dieses Etwas ist keine Verschwörung der Autoindustrie, sondern das Konzept selbst. Bei kaum einer Technik liegen die Darstellung in der Öffentlichkeit und die Realität so weit auseinander. Denn wegen des Umwegs über die Elektrolyse, den Tank und die Brennstoffzelle verbraucht so ein Auto mehr als dreimal so viel Strom wie ein Elektroauto mit Akku.Schauen wir uns die Verluste einmal an einem praktischen Beispiel an. In der Theorie kann eine Brennstoffzelle eine Effizienz von bis zu 83 Prozent erreichen. Die Praxis sieht anders aus, wie beim neuen Honda Clarity: Er ist ausgestattet mit einer PEM-Brennstoffzelle und einem Tank, der 5 kg Wasserstoff bei 700 bar Druck speichert. Honda glaubt, damit eine Reichweite von 300 Meilen, also 480 km, nach EPA-Norm zu erreichen. Zum Vergleich: Ein Tesla Model S mit dem 85-kWh-Akku erreicht nach der gleichen Norm 430 km. Der Tesla bräuchte also einen 95-kWh-Akku, um die gleiche Reichweite zu erzielen.
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http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nc6400-akku.html Akku HP Compaq nc6400
Doch wie viel Energie benötigt der Honda dafür? 1 kg Wasserstoff hat einen Energiegehalt von 142 MJ. Das entspricht knapp 40 kWh. Der Tankinhalt des Clarity entspricht also einer Energiemenge von 200 kWh. Die Brennstoffzelle des 600 kg leichteren Clarity verbraucht auf der gleichen Strecke die doppelte Menge Energie eines Tesla S. Die durchschnittliche Effizienz erreicht nicht mehr als 50 Prozent.Das sollte nicht überraschen. Brennstoffzellen werden zwar immer wieder phänomenale Effizienzwerte zugeschrieben, aber die gelten nur für extrem niedrige Leistungen. Schon etwas höhere bringen große Verluste mit sich. Im praktisch relevanten Bereich liegt die Effizienz solcher Brennstoffzellen eben nur noch bei etwa 50 Prozent. Bei einem Zehntel der maximalen Leistung ist die Effizienz etwas höher, bei der vollen Leistung noch etwas niedriger.
Der Grund dafür liegt in der Aktivierungsenergie, die für die Reaktion nötig ist. Immerhin müssen Sauerstoff- und Wasserstoffmoleküle gespalten werden, und die Elektronen des Wasserstoffs müssen vom Atomkern getrennt werden. Das passiert zwar auch spontan. Dann bekommt die Brennstoffzelle die Aktivierungsenergie geschenkt, aber das geschieht nur sehr langsam. Bei höherer Leistung muss deshalb ein Teil der Zellspannung für diesen Zweck aufgewendet werden. Bei höheren Temperaturen verschwindet dieses Problem, aber dafür sinkt die freie Energie des entstehenden Wasserdampfs und damit die maximal mögliche Zellspannung. Umso niedriger die Zellspannung ist, desto niedriger ist die Effizienz. Dazu kommt bei hohen Leistungen noch der elektrische Widerstand in der Zelle.
Natürlich kann die Technik auch nach einem halben Jahrhundert noch weiter optimiert werden. Aber die physikalischen Grundlagen sind inzwischen gut bekannt. Man kennt die Flaschenhälse und arbeitet an ihnen. Brennstoffzellen werden zwar schrittweise verbessert, aber ein Durchbruch ist vorerst nicht zu erwarten.Anders als beim Benziner geht auch noch Energie beim Tanken verloren. In der Praxis sind etwa 15 Prozent des Energiegehalts des Wasserstoffs nötig, um die kohlefaserverstärkten Tanks mit den nötigen 700 bar Druck befüllen zu können. Das sind noch mal rund 30 kWh Strom. Beim Laden von Batterien gehen aber auch etwa 5 Prozent des Energiegehalts verloren, also etwa 5 kWh. Bei Schnellladung ist es etwas mehr.
Diese Energieverluste können praktisch nicht verhindert werden. Es mangelt zwar nicht an Vorschlägen, die Lagerung von Wasserstoff zu vereinfachen. Wasserstoff soll mit anderen Stoffen verbunden werden, aber auch dazu ist Energie nötig. Nur ein Beispiel: Vor kurzem wurde im Forschungszentrum Jülich ein Festvortrag gehalten, der für die chemische Einlagerung von Wasserstoff in Stoffen wie Dibenzyltoluol plädierte. Zur Freisetzung des Wasserstoffs aus der chemischen Verbindung muss allerdings etwa 25 Prozent des Energiegehalts in Form von Wärme zugeführt werden. Die dafür nötigen Temperaturen sind so hoch, dass dafür auch nicht die Abwärme der PEM-Brennstoffzelle infrage kommt. Die Gesamteffizienz von der Erzeugung des Wasserstoffs zum Elektromotor beträgt dort etwa 28 Prozent - im Vergleich zur Batterie mit über 90 Prozent.Der Journalist Paul Thurrott hat Microsoft vorgeworfen, sich nicht zu Akku- und Hitzeproblemen beim Surface Book und beim Surface Pro 4 zu äußern oder diese zu beheben. Thurrott fordert eine öffentliche Stellungnahme und eine verlängerte Garantie für Käufer. In einem mit 'Welcome to Surfacegate' betitelten Blogeintrag hat der Journalist Paul Thurrott seine Sicht der Dinge zu diversen Problemen geäußert, die das Surface Book und das Surface Pro 4 betreffen sollen. Er kritisiert insbesondere Fehler, welche die integrierte Grafikeinheit der Skylake-Prozessoren betreffen, die Microsoft in beiden Geräten verbaut. Der Intel-Treiber verursache Abstürze und soll die Akkulaufzeit im Connected Standby deutlich reduzieren, da der Chip nur selten in den tiefsten Schlafmodus wechselt.
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nx6110-akku.html Akku HP Compaq nx6110
http://www.powerakkus.com/hp-compaq-nx6125-akku.html Akku HP Compaq nx6125
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http://www.powerakkus.com/hp-probook-6545b-akku.html Akku HP ProBook 6545b
http://www.powerakkus.com/hp-probook-6550b-akku.html Akku HP ProBook 6550b
Da sich Microsoft bisher einzig in den hauseigenen Foren zu Wort gemeldet hat, genauer durch eine kurze Entschuldigung eines Ingenieurs im Dezember 2015, fordert Thurrott den Hersteller zu mehr Transparenz auf. Statt nur zu sagen, Anfang 2016 solle ein Update folgen, sei dem Journalisten zufolge eine Pressekonferenz angemessen. Zudem sollen betroffene Käufer beispielsweise eine um mindestens sechs Monate verlängerte Garantie als Ausgleich für die bisher nicht behobenen Probleme und etwa ein Office-365-Abo erhalten. Grundlegend hat Paul Thurrott mit seiner Anklage recht: Das Surface Pro 4 weist eine hohe Leistungsaufnahme im Connected Standby auf, was dem Intel-Treiber geschuldet ist. Neowin hat eine neuere, nicht von Microsoft freigegebene Version getestet, woraufhin CPU-Kerne und die Grafikeinheit wie gedacht zumeist schlafen. Folglich steigt die Akkulaufzeit deutlich.Beim Surface Book auftretende Fehler wie die nicht sauber arretierende Halterung für die Tablet-Einheit sind bekannt, sie werden in Foren und Tests beschrieben. Dennoch halten wir es für übertrieben, ein Surfacegate zu beschwören, zumal Microsoft Besserung angekündigt hat. http://www.powerakkus.com/fujitsu.html http://www.powerakkus.com/fujitsu.html
Solche und ähnliche Lösungen des Lagerungsproblems machen das Effizienzproblem also nur noch schlimmer. Etwa genauso schlecht ist die Verflüssigung von Wasserstoff, die rund 30 Prozent des Energiegehalts in Anspruch nimmt und ständig Energie für die Kühlung verbraucht. Weniger Verluste sind nur mit weniger Druck und größerem Volumen möglich, was für Autos keine ernsthafte Alternative ist, auch wenn das im Zweiten Weltkrieg durchaus versucht wurde.Zuletzt stellt sich die Frage nach dem Wasserstoff selbst. Wenn Wasserstoff nachhaltig durch Elektrolyse erzeugt werden soll, dann ist die Effizienz begrenzt. Industriell verfügbare Elektrolysezellen erreichen trotz ihrer Geschichte von über 100 Jahren nur eine Effizienz von etwa 70 Prozent, bessere Prozesse konnten Forschung und Entwicklung noch nicht hervorbringen. Thermische Prozesse zur Wasserstofferzeugung bewegen sich im Bereich von 30 bis 40 Prozent. Im Ergebnis braucht die Erzeugung von 5 kg Wasserstoff und die Kompression für den Tank über 300 kWh Strom. Davon kommen aber nur etwa 100 kWh bei den Elektromotoren an.
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