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Akku Asus A42-U53

  • fasophiafrance
  • 2017年1月4日
  • 讀畢需時 5 分鐘

Diese Übersicht lässt sich vom Hauptbildschirm mit der Uhrzeit aus mit einem Wisch nach rechts erreichen. Die aktuell geöffneten Apps werden als kleine Karten angezeigt, vier Stück können gleichzeitig angezeigt werden. Durch Scrollen können auch noch weitere Apps dargestellt werden - ob es mehr als acht sind, können wir mangels ausreichender Auswahl aktuell noch nicht sagen.Wie bei Sailfish OS lassen sich Apps in der Übersicht nach einem langen Druck auf eines der Icons über eine X-Schaltfläche einzeln schließen. Alternativ können auch alle Apps auf einmal geschlossen werden. Verglichen mit Android Wear ist diese Art und Weise, geöffnete Anwendungen anzuzeigen, deutlich übersichtlicher und komfortabler.

Mit einem Wisch nach links lässt sich vom Uhrzeit-Display aus noch die Benachrichtigungsübersicht aufrufen. Da es aktuell noch keine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone gibt, wird hier noch nichts angezeigt.Auch in den Systemeinstellungen, die ebenfalls mit QML entwickelt wurden, finden sich in dieser ersten Version von Asteroid OS noch zahlreiche Platzhalter, wie etwa zu den Display-Einstellungen oder den Bluetooth-Optionen. Auch bei Letzteren liegt dies schlicht daran, dass das Betriebssystem noch kein Bluetooth beherrscht - entsprechend lassen sich Asteroid-OS-Smartwatches aktuell noch nicht mit Smartphones koppeln.Dementsprechend werden auch keine Sensoreninformationen vom Smartphone an die Uhr gesendet. Auf der momentan noch umfangreichen To-do-Liste des Asteroid-Projekts ist das Erstellen eines Bluetooth-Protokolls für die Kommunikation zwischen Smartwatch und Smartphone eine der Kernprioritäten.

Dazu kommen noch die Einbindung der Sensorendaten der Uhr selbst, ein sich von selbst anschaltendes Display oder die Verbesserung der Akkulaufzeit. Die ist aktuell tatsächlich sehr schlecht: Lassen wir unsere G Watch mit Asteroid OS einen Tag lang liegen, ohne etwas daran zu machen, ist der Akku am Abend komplett leer. Ebenfalls lang ist die To-do-Liste bei den Applikationen: Unter anderem werden noch ein Kompass, eine Telefon-App, ein Musikplayer, eine Kartenanwendung, eine Wetter-App und ein Sprachassistent benötigt. Die meisten dieser Anwendungen können jedoch erst realisiert werden, wenn eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut ist - auch bei den Anwendungen bleibt dies also das zentrale Thema. Zudem will Florent Revest mit Hilfe anderer Entwickler möglichst schnell ein SDK anbieten, womit Asteroid OS im Android-Wear-Emulator angezeigt werden kann.Für an dem Projekt interessierte Programmierer bietet Revest auch weitergehende Informationen an, etwa zum Boot-Prozess oder der grafischen Benutzeroberfläche. Der Quellcode ist bei Github komplett einsehbar und kann von jedem, der bei dem Projekt mitmachen will, verwendet werden.

Asteroid OS könnte eines der wenigen Smartwatch-Betriebssysteme werden, das komplett aus Open-Source-Teilen besteht. Aktuell sollte das System aber noch als Studie gesehen werden statt als fertiges Smartwatch-OS. Gedacht ist die aktuell verfügbare Version als Ausgangspunkt für Entwickler, nicht für den Endnutzer - ein Ersatz kann und will Asteroid OS aktuell noch nicht sein.Allerdings zeigt das Projekt gut, wie sich die Bedienung von WebOS oder Sailfish OS auf eine Smartwatch übertragen lässt - und so dem Nutzer mehr Möglichkeiten geben könnte, als es beispielsweise Android Wear macht. Die kreuzförmige Grundstruktur finden wir übersichtlich, die Übersicht der geöffneten Apps ist praktisch.Allerdings sollten die Asteroid-Macher nicht den Fehler begehen und ihr System und die Apps zu kleinteilig machen. Dies war bei vielen früheren Smartwatches das Problem: Schaltflächen waren zu klein, es gab zu viele Informationen auf einmal. Android Wear hat damit Schluss gemacht, sich in der Zwischenzeit aber nicht weiterentwickelt - und ist daher etwas langweilig geworden.

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http://www.powerakkus.com/asus-ap23-t91-akku.html Akku ASUS AP23-T91

Für eine richtige Beurteilung von Asteroid OS ist es noch etwas früh - zu viele Funktionen sind noch nicht eingebaut, zu wenig kann die damit bespielte G Watch. Das Konzept und der Grundaufbau sind allerdings interessant und verdienen es, weiterentwickelt zu werden. Dafür sucht Florent Revest weiterhin Mitstreiter.Japanische Forscher haben feste Elektrolyten für Lithiumionen-Akkus entwickelt. Sie hoffen auf Akkus mit größerer Leistung und kürzeren Ladezeiten. Ein Team japanischer Forscher hat feste Elektrolyten für Lithiumionen-Akkus entwickelt. Sie hoffen auf höhere Leistungen und schnellere Ladezeiten. Lange Zeit gab es mit festen Elektrolyten ein Problem: Sie lieferten nur bei Temperaturen über 50 bis 80 Grad Celsius brauchbare Werte in der Ionenleitung. Für Alltagsanwendungen waren sie damit nicht geeignet.

Erst vor fünf Jahren wurde erstmals ein fester Elektrolyt (LGPS) aus Lithium, Germanium, Phosphor und Schwefel gefunden, der auch bei Zimmertemperatur funktioniert. Allerdings machte der Germanium-Anteil diesen Elektrolyten sehr teuer, weshalb er nicht für die Massenproduktion von Batterien in Frage kam. Germanium kostet etwa 1.900 US Dollar pro Kilogramm.Fünf Jahre später ist es nun den japanischen Forschern gelungen, zwei neue Elektrolyten mit der gleichen Struktur LGPS zu finden, die ohne Germanium auskommen und trotzdem auch bei Zimmertemperatur brauchbare Leistungen erzielen.Ein Akku besteht aus Anode, Kathode und einem Elektrolyten. Während ein großer Teil der Forschung auf die Entwicklung besserer Anoden und Kathoden verwendet wird, ist auch der Elektrolyt wichtig, weil er die Entwicklung von Akkus mit höheren Leistungen und kürzere Ladezeiten als herkömmliche flüssige Elektrolyten erlauben kann.

Tatsächlich können die neuen festen Elektrolyten die Lithiumionen auch bei Raumtemperatur besser leiten als bisher verwendete flüssige Elektrolyten. Die Ionenleitung ist der begrenzende Faktor für die Leistung und die Ladegeschwindigkeit eines Akkus. Der Akku kann den Strom ab einem bestimmten Punkt nur noch so schnell abgeben oder aufnehmen, wie sich die Lithiumionen durch den Elektrolyten bewegen können.Die besten Werte erreichten die Forscher aber auch bei den festen Elektrolyten nur bei hohen Temperaturen um 100 Grad Celsius. Auch bei sehr niedrigen Temperaturen um -30 Grad Celsius verhalten sich die festen Elektrolyten etwas besser als die flüssigen Elektrolyten, die bei diesen Temperaturen anfangen zu gefrieren.

Je nach Anwendungsfall können die Akkus entweder auf maximale Energiekapazität oder auf maximale Leistung und kurze Ladezyklen optimiert werden. Dabei gibt es aber zwei Probleme. Schon durch den optimierten Aufbau für maximale Leistung kommt es zu Verlusten in der Spannung und der Kapazität, selbst dann, wenn der Akku langsam be- und entladen wird.Vor allem bei höheren Temperaturen können Akkus mit diesen festen Elektrolyten sehr schnell entladen werden. Einige der Spannungskurven wurden mit Entladezeiten unter drei Sekunden aufgenommen. Sie erreichen dann aber nur noch einen Bruchteil der Kapazität, über die Auswirkungen auf die Standfestigkeit durch diese Behandlung schreiben die Forscher nichts. Mit deutlich gemäßigteren Ladezyklen von etwas mehr als drei Minuten Dauer verzeichneten die Forscher aber auch nach 500 Ladezyklen nur einen Verlust von etwa 25 Prozent der ursprünglichen Kapazität.

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http://www.powerakkus.com/asus-a32-n62-akku.html Akku Asus A32-N62

Ein Akku ohne Flüssigkeiten bringt nicht nur höhere Temperaturbeständigkeit mit sich, er braucht auch nicht verkapselt zu werden. Es muss also nicht mehr verhindert werden, dass der Elektrolyt der einen Zelle mit dem Elektrolyten der nächsten Zelle in Berührung kommt. Mit einem festen Elektrolyten können die Akkuzellen ohne Verkapselung einfach in Reihe gebaut werden. Auf diese Weise kann bei der Produktion etwas Material und Gewicht eingespart werden.Wunder sollte man von der neuen Entwicklung aber trotzdem nicht erwarten. Noch sind die Testzellen nur einige hundert Mikrometer dick und werden in aufwändigen Laborverfahren hergestellt. Bis zum regulären Einsatz in kommerziellen Zellen muss die gesamte Herstellung skaliert werden, wobei es immer noch zu ernsthaften Problemen kommen kann. Die neuen Elektrolyten eröffnen aber die Möglichkeit, in Zukunft den alten Lithiumionen-Akkus neue Tricks beizubringen. http://www.powerakkus.com/dell.html http://www.powerakkus.com/dell.html

Das Logic 116 Pro lässt sich wie ein Surface mit Hilfe eines Klappständers aufstellen, eine magnetisch anklippbare Tastatur ist auch dabei. Technisch gesehen ist das Tablet aber merklich weniger leistungsstark als die aktuellen Surfaces - kostet dafür aber auch weniger. Logic Instrument hat mit dem Logic 116 Pro ein Windows-Tablet vorgestellt, das sich mit seinem aufklappbaren Ständer und der magnetisch ansteckbaren Tastatur von der Bedienung her an Microsofts Surface-Tablets orientiert. Mit einem Preis von 350 Euro inklusive der Tastatur ist das Gerät aber günstiger, was gleichzeitig natürlich auch eine weniger leistungsfähige Hardware-Ausstattung bedeutet.


 
 
 

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