Akku Dell Inspiron 1150
- fasophiafrance
- 2016年12月27日
- 讀畢需時 6 分鐘
Das schränkt die Nutzung unserer Meinung nach stark ein: Wer die Stöpsel hauptsächlich als reine Kopfhörer verwenden will, kann mit einer Laufzeit von maximal 1,5 Stunden absolut nichts anfangen. Wer die Gear IconX als Tracker verwenden will, muss seine Aktivität gut planen: Für eine kurze Jogging-Session reicht die Laufzeit. Wer allerdings etwa eine Radtour, eine längere Laufsession oder ein Workout im Fitnessstudio machen will, dürfte Probleme bekommen.Wir sind nach der Arbeit 30 Minuten zum Studio gefahren und haben anschließend trainiert. Nach 45 Minuten Training, noch bevor wir fertig waren, haben die Akkus schlappgemacht. Um sie in der Ladebox wieder vollständig aufzuladen, braucht es ungefähr eine Stunde; gut, dass wir noch kabelgebundene Kopfhörer als Ersatz dabeihatten.
Natürlich ist Samsung aufgrund der kleinen Bauform bei der Auswahl der Akkugröße eingeschränkt. Mehr als zwei Stunden Laufzeit sollten bei explizit für die Aufzeichnung von Sport gedachten Kopfhörern aber drin sein, finden wir. Die Ladebox hat einen Akku mit einer Nennladung von 315 mAh, was für zwei Aufladungen beider Stöpsel ausreicht. Danach muss auch die Box wieder ans Ladekabel; ihr Akku und die Ohrstöpsel können gleichzeitig geladen werden.Die von den Gear-IconX-Stöpseln aufgezeichneten Daten können über die S-Health-App mit einigen anderen Fitnessdiensten geteilt werden: Über das Einstellungsmenü der Anwendung kann der Nutzer die gewünschten Services auswählen. Aktuell stehen hier Fitbit, Jawbone, Microsoft, Misfit, Runkeeper und Strava zur Verfügung. Runtastic oder Google fehlen in der Auflistung.
Welche Daten geteilt werden, ist je nach Anbieter unterschiedlich: Jawbone, Microsoft, Misfit und Runkeeper erhalten sowohl Aufzeichnungen über das Schlafverhalten als auch das Training. Fitbit bekommt nur Schlafdaten, Strava nur Trainingsdaten. Anhand dieser Auswahl ist erkennbar, dass nicht explizit die Daten des Gear IconX geteilt werden, sondern generell die von S Health: Schlafdaten zeichnen die Ohrstöpsel nicht auf, was auch keinen Sinn ergeben würde. Trägt der Nutzer die Stöpsel nicht, zeichnet S Health weiter die über das Smartphone gemessenen Schritte auf - und teilt sie dann mit dem verknüpften Service.Eine explizite Möglichkeit, die Gear-IconX-Kopfhörer als externen Tracker in eine Drittanbieter-App einzubinden, haben wir nicht gefunden. Die Runtastic-App unter Android beispielsweise erkennt das Gerät zwar, kann es aber nicht als Quelle für Pulsfrequenzdaten nutzen.
Die Gear IconX kosten bei Samsung 230 Euro und sind in den Farben Weiß, Schwarz und Blau erhältlich.Die Gear IconX messen zuverlässig Schritte und die Pulsfrequenz beim Trainieren, zudem klingen sie beim Abspielen von Musik gut. Dank der verschiedenen Aufsätze lassen sich die Ohrstöpsel gut an verschiedene Ohrformen anpassen.Die Bedienung über die an den Seiten der beiden einzelnen Stecker angebrachten Touchpads ist unkompliziert und eingängig. Aufgrund der Sprachausgabe müssen wir zwar immer ein wenig warten, bis wir einen Menüpunkt auswählen können, das hat uns in der Praxis aber wenig gestört.Im Alltag sehr gestört hat uns allerdings die Akkulaufzeit. Als reine Kopfhörer sind die Gear IconX mit einer Laufzeit von durchschnittlich 1,5 Stunden unserer Meinung nach nicht zu gebrauchen. Eine längere Bahnfahrt, ein Flug, selbst die morgendliche Fahrt zur Arbeit dürften aufgrund dieser kurzen Laufzeit oft zum Problem werden, wenn der Nutzer dabei Musik hören möchte.
http://www.powerakkus.com/dell-latitude-c640-akku.html Akku Dell Latitude C640
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http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1150-akku.html Akku Dell Inspiron 1150
Für sportliche Aktivitäten - dem eigentlichen Einsatzzweck der Gear IconX - eignen sich die Ohrstöpsel aufgrund des Akkus auch nur bedingt: Längere Läufe oder ein Workout im Fitnessstudio werden zeitlich schon knapp. Beim Training andauernd auf die Uhrzeit achten zu müssen, finden wir nervig.Bei einem Preis von 230 Euro halten wir Fitnessarmbänder oder -uhren mit eingebautem Pulsmesser für sinnvoller, um ein Training aufzuzeichnen. Samsungs eigenes Fitnessarmband, die Gear Fit 2, kostet beim Hersteller selbst 30 Euro weniger; wem es um die Analyse seiner sportlichen Aktivitäten geht, dürfte damit besser bedient sein.
HPs Versuch eines Business-Smartphones mit Windows 10 ist im Handel: Das Elite x3 kostet ohne Zubehör 830 Euro, mit Dockingstation 870 Euro. Ob sich das für Businesskunden gedachte Gerät durchsetzt, wird sich zeigen. HPs Smartphone Elite x3 ist im Onlineshop des Herstellers verfügbar. Das Windows-10-Smartphone kostet ohne weiteres Zubehör 830 Euro, zusammen mit der Dockingstation 870 Euro. Über die Cradle-Dock genannte Station kann das Smartphone über Microsofts Continuum mit einem Monitor verbunden und als PC genutzt werden. Dank Continuum wird die Smartphone-Oberfläche nicht 1:1 auf den Monitor gespiegelt, sondern für die Desktopnutzung angepasst. Die Idee dahinter ist, dass Nutzer den Büroalltag direkt mit ihrem Smartphone und der Dockingstation erledigen können und nur noch in Ausnahmefällen einen PC benötigen. Das ebenfalls angekündigte Laptop-Dock ist noch nicht verfügbar.
Entsprechend dem gedachten Einsatzzweck soll sich das Elite x3 an Businesskunden richten und nicht im Consumerbereich beworben werden. Im Onlineshop von HP findet sich das Gerät bei den Notebooks.Technisch gesehen ist das Elite x3 ein Topsmartphone: Als Prozessor kommt Qualcomms Snapdragon 820 zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der interne Speicher 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 2 TByte ist eingebaut. Das Display misst in der Diagonalen 5,96 Zoll, die Auflösung beträgt 2.560 x 1.440 Pixel.Das Smartphone unterstützt die Nutzung zweier SIM-Karten und beherrscht LTE sowie WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut. Der Akku hat eine Kapazität von 15,98 Wh.Ob das Konzept bei der erhofften Zielgruppe ankommen wird, bleibt abzuwarten. Microsoft hat mit seinen Marktanteilen am Mobilfunkmarkt zu kämpfen, Android und iOS bleiben die dominanten Betriebssysteme.
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F-Stop Gear hat auf Kickstarter zwar erfolgreich den Fototascheneinsatz Kitsentry finanziert, doch auf den Markt kommt dieser nicht. Der Hersteller führt Fertigungsprobleme und finanzielle Schwierigkeiten an. Ihr Geld werden die Unterstützer wohl nicht wiedersehen. Der Fototascheneinsatz Kitsentry mit Bluetooth, Inventarisierungsfunktion, Alarm, Akku und GPS-Unterstützung zum Wiederfinden wird nicht ausgeliefert. Die Entwickler des im Februar 2016 auf Kickstarter gestarteten Projektes verschoben den geplanten Auslieferungstermin erst um mehrere Monate und aktualisierten im April dann die Kampagne, weil verärgerte Unterstützer ihr Geld zurück forderten. Im August wurde mitgeteilt, dass das Projekt gescheitert sei. Eine Tasche sollte mindestens 69 US-Dollar kosten.Einer Recherche des Resource Magazine zufolge sollen von Beginn an betrügerische Absichten hinter dem Projekt gestanden haben. Das Magazin beruft sich auf eine Person, die mit den Umständen angeblich vertraut sei.
Der Hersteller sieht das anders: Patentprobleme und zu hohe Produktionskosten waren nach Angaben von F-Stop der Grund dafür, dass der Tascheneinsatz nicht auf den Markt komme. Eine Rückerstattung der von den Unterstützern geleisteten Zahlungen scheint nicht vorgesehen zu sein. Stattdessen bietet das Unternehmen einen Rabatt auf künftige Produkte an.Kitsentry ist nicht das einzige Crowdfunding-Projekt, das in jüngster Zeit scheiterte. Auch die Unterstützer des Motorradhelms Skully AR-1, der Zweiradfahrer mit Augmented Reality unterstützen sollte, verlieren ihr Geld. Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo wurde das Ende des Projekts, das 2,5 Millionen US-Dollar einsammelte, bekannt gegeben.
Rucksäcke gibt es von HP schon lange - meist Werbegeschenke oder einfaches Zubehör ohne besondere Funktion. Der Powerup Backpack ist direkt für den technisch interessierten Nutzer gedacht, der beim Tragen damit seine Geräte aufladen kann. Aber nicht jedes Notebook kann versorgt werden. HP hat mit dem Powerup Backpack (W7Q03AA) einen Rucksack vorgestellt, der sich an Besitzer von viel Technik richtet. Es ist nicht nur ein klassischer Notebook-Rucksack mit Fächern für Equipment. Der Rucksack hat auch einen locker integrierten Akku samt Kabelmanagement.HP gibt an, dass nicht jedes Notebook aufgeladen werden kann. Das gilt auch für die eigenen Serien. Aufladbar sind nur HP-Notebooks mit einem 4,5- oder 7,4-mm-Stromanschluss, was allerdings den Großteil der eigenen Geräte abdecken sollte. Ein Aufladen per USB-C ist seitens HP nicht vorgesehen. Nach derzeitigem Stand kann der neue Rucksack nicht HPs aktuelles und sehr dünnes Spectre aufladen. http://www.powerakkus.com/fujitsu.html http://www.powerakkus.com/fujitsu.html
Ob die Möglichkeit über Adapter besteht, ist unklar. Zudem verweist HP darauf, dass die vielfach in der Industrie verwendeten proprietären USB-Auflademechanismen von HP nicht unterstützt werden. Der Rucksack arbeitet also nach USB-Standards. Leider ist unklar, welcher der vielen USB-Standards (unter anderem Power Delivery, Battery Charge) für das Aufladen prinzipiell möglich ist. Im Akkupack sind zwei USB-Anschlüsse für Android-Geräte mit 2 oder 2,4 Ampere. HP verweist darauf, dass iPhones und iPads mit den entsprechenden Kabeln aufgeladen werden können.Mit rund 84 Wattstunden (22.400 mAh bei ca. 3,7 Volt) hat der Akkupack recht viel Energie. Probleme mit Fluggesellschaften sind deswegen nicht zu erwarten. Zum Aufladen des Equipments reicht das locker.
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