Akku Samsung AA-PB1VC6W
- fasophiafrance
- 2016年7月4日
- 讀畢需時 8 分鐘
Mobil surfen im Ausland kann sehr schnell sehr teuer werden, denn die Roamingkosten für den Datenverbrauch ohne spezielles Abo oder zusätzliche Datenpakete sind hoch. Doch die Datenpakete, die fürs Surfen im Ausland gekauft werden können, sind nicht gerade billig: Für 200 Megabyte werden bei den grossen Schweizer Telecomanbietern 15 bis 20 Franken fällig. Und auch die Abos, die verhältnismässig grosszügige Roamingdienstleistungen umfassen, kosten teilweise mehr als 100 Franken im Monat.Wer im Ausland nicht auf mobiles Surfen verzichten kann oder will, für den gibt es neben den Angeboten der Telecomfirmen aber auch Alternativen, zum Beispiel mobile Hotspots, die sich für einzelne oder mehrere Länder mieten lassen. Die Geräte sind ungefähr so gross wie ein Handy und sorgen dafür, dass man auch unterwegs immer auf ein Wi-Fi zugreifen kann. So lässt sich unbeschränkt im Internet surfen und über Skype oder Whatsapp telefonieren.
Da ein mobiler Hotspot gleich wie das Wi-Fi zu Hause funktioniert, können gleichzeitig mehrere Handys, Tablets oder Computer mit dem Gerät verbunden werden. Sechs bis acht Stunden intensive Nutzung versprechen die mobilen Hotspots, dann müssen die Akkus wieder geladen werden.Bestellt werden können die Geräte online. Für fast jedes Land gibt es verschiedene Anbieter. Das Prinzip ist bei allen meist dasselbe: Online wird der mobile Hotspot für einen bestimmten Zeitraum reserviert. Anschliessend kann gewählt werden, ob man das Gerät an einem Ort abholen will oder ob es an eine Hotel- oder Privatadresse im Ferienland gesendet werden soll. Dort kommen die Geräte in der Regel mit einem voradressierten Couvert an, das vor der Heimreise samt Gerät in den nächsten Briefeinwurf geworfen werden kann.
Schade ist, dass Microsoft immer noch nicht die passenden Treiber für die Samsung SSD vorinstalliert und man sich selbst auf die Suche begeben muss. Die Treiber der Evo 850 Serie beschleunigen sowohl den Schreib- als auch den Lesevorgang etwa um das Doppelte, sodass sequentielle Lesegeschwindigkeiten bei bis zu 1,3GByte pro Sekunde liegen, die Schreibrate ist etwa bei der Hälfte dessen anzusiedeln. Sehr gute Werte, die aber erst mit dem optionalen Treiber erreicht werden.
Wie schon beim Surface Pro 4 gibt es auch beim Surface Book einen mitgelieferten Stift, der 2048 Druckstufen besitzt. Damit lässt es sich präzise und mit wenig Latenz schreiben und zeichnen. Praktisch ist vor allem der Radiergummi auf der Rückseite, der auch einen eingebauten Knopf besitzt. Ein kurzer Druck öffnet OneNote, ein doppeltes Klicken erstellt einen Screenshot und hält man ihn etwas länger gedrückt, öffnet sich Cortana.
Die Funktionen sind mit denen beim Microsoft Surface Pro 4 komplett identisch, deswegen verweisen wir auf diese Stelle zu unserem ausführlichen Testbericht. Dort findet ihr auch weitere Software Features aus Windows 10 wie zum Beispiel Windows Hello, Windows Edge und mehr.
Insgesamt sind zwei Akkus verbaut – einer im Tablet, ein zweiter in der Tastatur. Der 18 Wattstunden kleine Akku im Tablet sorgt für eine Akkulaufzeit von etwa zwei bis drei Stunden, zusammen mit dem 51 Wattstunden Akku in der Tastatur kommt man insgesamt auf eine gute Nutzungszeit von etwa acht bis zehn Stunden, je nachdem wie stark es beansprucht wird. Bei Videoschnitt und Grafikarbeiten hält der Akku entsprechend weniger, das ist aber in Ordnung.
Vielleicht stellt ihr euch die Frage: Surface Pro oder Surface Book? Die Antwort ist recht simpel: Während das Surface Pro eher ein großes Tablet mit Notebook-Option ist, ist das Surface Book das Gegenteil – ein Notebook mit der Möglichkeit es auch als Tablet zu nutzen.
Ist das Surface Book also der ultimative Laptop? Für mich ja. Es bietet eine großartige Verarbeitung, eine Tastatur, auf der man gerne tippt, ein großes, präzises Trackpad und eine lange Akkulaufzeit. Dazu kommt ein helles, brillantes Display im praktischen Seitenverhältnis von 3:2 sowie genügend Dampf unter der Haube, um unterwegs alle Aufgaben schnell erledigen zu können. Somit sind alle Punkte für einen sehr guten Laptop abgehakt. Ein bisschen mehr als ultimativ ist auf jeden Fall der Verschlussmechanismus im Fulcrum-Scharnier, der jedes Mal ein Erlebnis ist. Dazu kommen der präzise Stift, Windows Hello und die dedizierte Grafikkarte, sodass wir am Ende wirklich vor einem recht ultimativen Gesamtpaket stehen, das auf dem Markt bisher einzigartig ist. Dafür müsst ihr einen entsprechend hohen Preis bezahlen.
Mal Laptop, mal Tablet: Mit hybriden Mobilrechnern buhlen Microsoft und Apple um die Gunst von Anwendern, die kreativ und geschäftlich unterwegs sind: Grafikdesigner, Fotografen, Blogger, Filmemacher, Journalisten und viele mehr. Unterwegs aus Ideen Ergebnisse produzieren, ganz ohne Abstriche bei der Rechnerleistung – reicht dafür ein kompaktes Tablet oder muss ein hochgerüsteter Laptop her? Genau diese Frage soll nicht mehr gestellt werden, werben die Hersteller. Aber wie sieht die Praxis aus? Aus der Sicht eines Text-Journalisten, der oft auch fotografiert, habe ich zwei aktuelle Referenzgeräte getestet.
Das 13,5 Zoll große Surface Book ist laut Microsoft “der ultimative Laptop”. Wie die kleinere Schwesterserie Surface Pro lässt sich der Bildschirm mit Fingern und Digitalstift bedienen und von der Tastatur entkoppeln. Aber mit einem stärkerem Akku und dezidierter Grafikkarte ab dem zweitkleinsten Modell bietet das Surface Book mehr Power. Zum Vergleich habe ich das große iPad Pro (12,9 Zoll) – der erste Flachrechner von Apple mit Digitalstift- hinzugezogen. Eine eigene Ansteck-Tastatur hat Apple dafür ebenfalls im Programm. Klar, in der Laptop-Liga schickt Apple eigentlich das MacBook Pro ins Rennen, aber auf Stift und Touch-Display verzichtet es weiterhin. Daher halte ich einen Vergleich von Surface Book und iPad Pro für angemessen.
Es klingt profan angesichts der geballten Hochtechnologie, aber letztlich ist Schreiben meine Haupttätigkeit. Daher lege ich viel Wert auf ein effizientes Tipp-Erlebnis. Das Surface Book gibt sich hier keine Blöße. Die Tasten bieten einen angenehmen Hubweg und Druckpunkt. Dank Hintergrundbeleuchtung sind sie auch im Dunkeln gut erkennbar. Das Touchpad reagiert auch sehr geschmeidig.
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Anders als beim Surface Book ist das Smart-Keyboard von Apple ein optionales Zubehör und für zusätzliche 179 Euro erhältlich. Es fungiert gleichzeitig als Display-Cover. Daher ist es sehr flach im Design, besteht durchweg aus einem wasserdichten und schmutzabweisenden Material und macht somit Hubweg, Druckpunkt und Tippgeräusch der Tasten gewöhnungsbedürftig. Dass die Tastatur nur im US-Layout verfügbar ist, stört mich allerdings nicht, da ich blind schreibe und die Software ein deutsches Tastatur-Layout unterstützt. Dadurch, dass die Tasten nach innen gewölbt sind, treffe ich auch ohne Sichtkontakt keine Nachbartaste. Nach kurzer Eingewöhnungszeit geht das Schreiben flott voran, zudem ermöglicht das Smart-Keyboard auch Kurzbefehle, wie ich sie von Mac oder dem PC kenne. Negativ fällt mir jedoch die instabile Verbindung zwischen Tastatur und Tablet auf. Wenn ich das Gerät verrücke, löst sich der Magnetverschluss oft ungewollt.
Als Text-Journalist finde ich es sehr lästig, handschriftliche Notizen abzutippen. Ich sehne ein papierloses Workflow herbei. Das Surface Book kommt diesem Ideal etwas näher als das iPad Pro. Das liegt an der Verzahnung des im Lieferumfang enthaltenen Digitalstifts “Surface Pen” und dem Notizprogramm “OneNote”. Mit einem Druck auf die obere Seite des Stiftes öffnet sich OneNote automatisch. Handschriftliche Notizen mit dem Surface Pen festzuhalten, geht somit leicht von der Hand. Zudem lassen sie sich in einen Drucktext konvertieren. Nettes Extra: Der Tablet-Teil des Surface Books – Microsoft nennt es “Clipboard” – lässt sich mit dem Display nach oben an der Tastatur verankern und kann als erhöhte Schreibunterlage genutzt werden. Digitalstift iPad Pro VS Surface Book (Image by Berti Kolbow-Lehradt)
Auch mit dem “Apple Pencil” (optional, ab 109 Euro) lässt sich in der “OneNote” App für iOS formidabel schreiben. Mittels eines Microsoft-Kontos werden die Notizen umgehend mit anderen Geräten synchronisiert. Eine Umwandlung in Drucktext geht unter iOS (und auf dem Mac) jedoch nicht. Stattdessen kann ich der Sprachassistentin Siri Notizen diktieren, damit es in Drucktext festgehalten wird. Das funktioniert auch recht flüssig, trotz Korrektur weniger Missverständnisse. Hingegen versteht Cortana, die Software-Butlerin von Microsoft, noch keine längeren Text-Diktate.
Das ist aus Sicht des Herstellers nachvollziehbar, der für den Preis irgendwo Abstriche machen muss, allerdings ist dennoch nicht mehr zeitgemäß. Diese Ausstattung passt eher zu dem mit dem Dual-Core-Prozessor Intel Pentium N3540 ausgerüsteten Medion Akoya E4213 (MD 99356), das online aber schon für knapp über 250 Euro erhältlich ist.
Immerhin lassen sich Medion-Notebooks in der Regel durch einen zweiten Speichereinschub aufrüsten. Das dürfte auch beim Akoya S4220 möglich sein. In dem Fall wäre mindestens ein zweiter Speicherriegel erforderlich, um wenigstens auf 4 GByte RAM zu kommen. Besser noch wäre der Austausch des vorhanden und der Einbau von zweimal 4 GByte RAM.
Zumindest die von Aldi auf der Website versprochene “PC-Performance der Spitzenklasse” darf man beim Akoya S4220 ab Werk nicht wirklich erwarten. Wer lediglich einfache Büroarbeiten damit erledigen will, in überschaubarem Umfang surft, wenig anspruchsvolle und möglicherweis etwas ältere Spiele nutzt oder sich einen Film auf dem Rechner anschauen will, kann damit allerdings trotzdem zurechtkommen. Die intergrierte Intel-Grafik unterstützt immerhin DirectX 11.2 und sogar Videos mit 4K/H.265.
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An Schnittstellen finden sich beim Akoya S4220 neben WLAN (802.11n) und HDMI, über das sich auch ein externer Monitor anschließen lässt, einmal USB 3.0 sowie zweimal USB 2.0, ein Audio-Kombo-Anschluss sowie ein Multikartenleser (Bild: Medion). An Schnittstellen finden sich beim Akoya S4220 neben WLAN (802.11n) und HDMI, über das sich auch ein externer Monitor anschließen lässt, einmal USB 3.0 sowie zweimal USB 2.0, ein Audio-Kombo-Anschluss sowie ein Multikartenleser (Bild: Medion). Das Notebook-Display bietet eine Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten (Full-HD). Außerdem sind zwei Dolby Audio zertifiziert High-Definition-Audio-Lautsprecher verbaut. An Schnittstellen finden sichneben HDMI, über das sich auch ein externer Monitor anschließen lässt, einmal USB 3.0 sowie zweimal USB 2.0, ein Audio-Kombo-Anschluss sowie ein Multikartenleser. Außerdem gehören eine im Displayrahmen verbaute HD-Webcam samt Mikrofon und ein Zwei-Zellen-Lithium-Polymer-Akku mit 35,5 Wh zur Ausstattung. Die Akkulaufzeit gibt Aldi mit bis zu 5 Stunden an.
Inzwischen sind professionelle Desktop-Softwares aus vielen Kategorien auch als iOS-Version verfügbar, zum Beispiel meine Lieblings-Fotoprogramm “Lightroom”. Auf dem großen Display meine Bilder durchzublättern und zu sortieren, macht Spaß. Fotos an andere Anwendungen wie Photoshop Fix im Splitscreen-Modus weiterzuleiten und zu bearbeiten, geht ebenfalls leicht von der Hand. Die Leistungsstärke des iPad Pro wird dabei längst nicht ausgereizt. Mit dem Apple Pencil kann ich zwar noch etwas präziser arbeiten als mit dem Finger, aber ich brauche ihn nicht wirklich. Noch sind wirklich wenige Apps für das iPad mit Stiftbedienung ausgelegt. Außerdem bieten die iOS-Ableger bekannter Desktop-Softwares weniger Funktionen. Hier kann das Surface Book punkten.
Möller, der eine Projektgruppe für elektrochemische Speicher leitet, empfiehlt, vor dem Kauf die Angaben der Batteriekapazität der Akkus zu vergleichen. So findet man heraus, ob ein Akkupack genügend Strom für das aufzuladende Gerät liefert. "Herkömmliche Handyakkus benötigen 500 bis 1000 Milliampere (mA), bis sie voll aufgeladen sind", so Möller. Smartphones saugen meist etwas mehr.
Die Eins-zu-eins-Rechnung geht allerdings nicht immer auf. Lutz Labs von der Zeitschrift "c't" rät, beim Akku immer ein bisschen mehr Batteriekapazität zu wählen, als man eigentlich benötigt. "Man muss etwa 20 Prozent Ladeverlust einrechnen", erklärt er. Labs hat Akkupacks getestet und herausgefunden, dass manche mehr versprechen als sie halten. "Bei chinesischen No-Name-Produkten kam es vor, dass mehr Leistung angegeben worden ist, als tatsächlich drin war."
Nachdem der Akkupack an der Steckdose aufgeladen worden ist, steht er bereit für den mobilen Einsatz. "Die meisten Akkupacks besitzen einen USB-Ausgang mit einer Spannung von fünf Volt", weiß Labs. Geladen wird entweder über das gewohnte Lade- oder über ein Adapterkabel."Der Akku im Mobiltelefon und der im mobilen Ladegerät sollten aufeinander abgestimmt sein", rät Gustav Vaupel, Professor für Leistungselektronik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. "Hier ist es wichtig, auf gleiche Spannungsverhältnisse beziehungsweise Voltangaben zu achten."
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