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Akku Lenovo L09L6Y02

Auf der anderen Seite dürfte es durchaus Nutzer geben, für die das Gerät trotz seiner Mängel recht treffend ist. Denn Medion verkauft den Rechner für 899 Euro, was bei der gelieferten Ausstattung, die euch unsere Kollegen von ValueTech TV etwas genauer zeigen, durchaus ein attraktiver Preis ist. Zu haben ist das Medion P7644 ab dem 19. Dezember bei Aldi Süd. Fast jeder Nutzer lädt täglich die Akkus seiner Geräte auf – ob im Smartphone, Tablet oder Notebook. Das klingt einfach, ist aber komplexer, als es zunächst den Anschein hat: Wer nicht aufpasst, kann viel Leistung einbüßen. Wichtig für die Lebensdauer der Akku-Zelle ist vor allem eine sorgsame Behandlung des fragilen Bauteils.

In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: "Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren", sagt Ripperger.Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? "Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich", erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT).

"Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius", sagt Ripperger. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen nutzt man deshalb besser nicht.Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: "Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen", rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.

Um im Alltagsgebrauch die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops zu schonen, sollte man auch stets den Energieverbrauch im Blick behalten. "Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth", sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Wenn man ein Gerät testet und irgendwann zurückschicken muss, setzt man es zurück. Windows 10 hat dafür eine großartige interne Funktion, die ich beim Surface Pro 4 erfolgreich genutzt habe. Alle Dateien werden gelöscht und danach ist Windows wieder im Urzustand.Als ich das Prozedere mit dem Surface Book durchführen wollte (Am Abend bevor der Kurier es wieder abholen sollte), ging nach dem Zurücksetzen nichts mehr. Das Gerät zeigt nur noch das Bootlogo und startet ständig neu – Bootloop.Ich habe bis tief in die Nacht Recoveryimages geladen und aufgespielt, bis es irgendwann geklappt hat und das Surface Book wieder booten wollte.Echt jetzt Microsoft, hätte ich fast 3000,00€ für das Surface Book hingelegt, wäre das zurückgegangen und ich hätte mir ein Macbook gekauft. Zusammenfassend haben mir diese Bugs die eigentlich super Hardware ziemlich vermiest.

Das Surface Book ist ein ziemlich einzigartiges Gerät, aber existiert selbstverständlich nicht im luftleeren Raum. 2919,00€ UVP sind ein stolzer Preis und für das Geld bekommt man auch schöne andere Geräte.Microsoft positioniert das Surface Book ziemlich eindeutig gegen Apples MacBook Reihe. Vorteil Microsoft: Das Surface Book ist ein 2-in-1 Gerät. Das Display lässt sich ja abdocken. Ein vergleichbar ausgerüstetes 13“ MacBook Pro kostet allerdings auch „nur“ 2449,00€. Möchte man auf jeden Fall ein Tablet haben, wäre da zum Beispiel eine Kombination aus Macbook Pro und iPad Pro 9,7“ gar nicht so abwegig. Für das iPad Pro gibt es auch einen Stift, der Akku hält länger, die Maße sind deutlich taschentauglicher und es gibt das iPad mit LTE-Modul. Mit MacBook Pro 13“ und iPad Pro 9,7“ wäre man dann bei 3138,00€ im Vergleich zu 2919,00€ UVP beim Surface Book.

Auch im Windows OEM Lager gibt es Konkurrenz: Das Lenovo X1 Yoga kostet vergleichbar konfiguriert etwa gleich viel wie das Surface Book und bringt gleich ein LTE Modul und ein OLED-Display mit. Auch die Verarbeitung dürfte Thinkpad-typisch ähnlich gut sein.Beide Varianten bieten allerdings nur die intel-eigene Grafik und dürften daher beim Rendern oder Zocken deutlich weniger Leistung bieten als das Surface Book.Schaut man sich die Konkurrenz an, liegt Microsoft mit dem Pricing also durchaus richtig. Die gebotene Hardwarequalität rechtfertigt den hohen Preis durchaus. Das Gerät schreit an jeder Ecke „Premium“ und dafür darf man ruhig so viel Geld verlangen.

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Wie immer bei Surface Geräten müsst ihr aber schauen, ob ihr den Tablet-Part des Geräts wirklich oft nutzen werdet. Kann man auf Touchscreen und abdockbares Tablet verzichten, gibt es nämlich weitaus günstigere Geräte.Ich begleite seit Jahren die Surface Reihe von Microsoft und das Surface Book ist für mich das bisher gelungenste Gerät der Reihe. Microsoft schafft es hier, ein einzigartiges Gerät abzuliefern. Die 3:2 Displayauflösung ist eine Offenbarung für die eigene Produktivität, das Design ist eigenwillig, aber gelungen und die Performance ist (vor allem für ein so dünnes Gerät) über jeden Zweifel erhaben.

Das Surface Book wäre in meinen Augen einer der besten PCs aller Zeiten, wären da nicht die nervigen Bugs, die sich eine Firma wie Microsoft nicht leisten darf.Klar, das sind alles Softwareprobleme, und Softwareprobleme kann man beheben. Aber warum sollte ich mich von sowas nerven lassen, wenn ich fast 3000,00€ für einen Computer ausgebe?Im jetzigen Zustand kann ich das Surface Book leider nicht empfehlen. Das dürfte sich aber spätestens mit der zweiten Generation ändern. Denn eins habe ich seit 1998 gelernt: Microsoft lernt schnell und beweist gern langen Atem.

Das Surface Book ist auffällig und unauffällig zugleich. Einerseits besitzt es große Flächen und klare Linien, die durch ihren Minimalismus an Designerstücke aus nordischen Design-Studios erinnern. Andererseits sticht das auffällige Scharnier ins Auge, das aus dem Laptop mit einem einzigen Tastendruck ein Tablet macht. Das Design des Surface Book vermittelt klares Understatement für die unglaubliche Power, die unter dem matt-grauen Gewand steckt. Die verwendete VaporMg Magnesium-Legierung sorgt für ein angenehm weiches Gefühl beim Anfassen, sorgt aber gleichzeitig für eine hohe Stabilität und Rigidität, die wir bereits vom Microsoft Surface Pro 4 und seinen Vorgängern kennen.

Egal ob als einzelnes Tablet oder als Notebook in Kombination mit der Tastatur – das Surface Book fühlt sich an als wäre es wie aus einem Stück gegossen. Nichts wackelt oder knarzt, kein Teil lässt sich verwinden. Das liegt unter anderem an dem so genannten Fulcrum Scharnier, das Microsoft speziell für das Surface Book entwickelt hat. Mit aktiven Magneten schnappt das Tablet in die Halterung ein und sitzt somit wie angegossen im Tastatur-Cover. Egal wie stark man daran zieht oder rüttelt – es will einfach nicht nachgeben und beweist somit, dass es einem fest angebrachten Display in nichts nachsteht. Zumindest solange man das Notebook nicht von der Seite betrachtet: Das Scharnier faltet sich nämlich nicht komplett zusammen und trägt somit durch die entstehende Lücke zu einer Dicke von ganzen 22,8 Millimetern am oberen Ende bei. Puuuh, willkommen im letzten Jahrzehnt. Dazu kommt, dass durch dieses „Guckloch“ problemlos Krümel oder Sand gelangen können, selbst wenn man es nicht darauf anlegt.

Warum entwickelt man so ein aufwendiges Scharnier? Weil durch die ganze Hardware das Tablet einiges wiegt und somit normalerweise zum Wackeln neigen würde, wenn man auf dem Touchscreen tippt oder wischt. Dadurch, dass sich das Scharnier nach hinten verlängert, bietet es dem Tablet mehr Stabilität. Das Ergebnis ist zufriedenstellend, wenn auch das Wackeln nur minimiert wird, aber nicht komplett behoben werden kann. Im Alltag stellte es sich aber nicht als negativ heraus und fiel kaum auf.

Mit einem einzigen Tastendruck wird der Magnetmechanismus freigeschaltet und man kann das Tablet mühelos herausheben und einzeln nutzen oder andersherum wieder einsetzen. Dieser Clipboard genannte Modus ist vor allem zum Zeichnen mit dem Stift praktisch, weil er das Tablet leicht anhebt und nach vorne neigt. Auch im Flieger hat sich dieser Modus als praktisch herausgestellt, um auf den engen Tischchen platzsparend Filme zu schauen.

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Fast die komplette Hardware ist im Tablet-Teil des Surface Book verbaut, sodass es für bis zu drei Stunden autonom benutzt werden kann. Dennoch ist das Tablet mit 729 Gramm erstaunlich leicht und mit 7,7 Millimetern in der Dicke angenehm schmal. Bei beiden Werten schlägt es sogar das neue Microsoft Surface Pro 4 (786 Gramm und 8,5 Millimeter Dicke)! Obwohl es mit einer Displaydiagonale von 13,5 Zoll nicht wirklich klein ausfällt, kann man es dank der schmalen Displayränder fast schon als kompakt bezeichnen. Länger in der Hand halten kann man es aber trotzdem nicht, nach etwa fünf bis zehn Minuten ist Schluss. Sieht man von den unteren Anschlüssen für das Dock ab, dann bietet das Tablet nur einen einzigen Konnektor: Den 3,5 Millimeter Anschluss für das Headset. Recht unpraktisch ist dieser auf der oberen rechten Seite angebracht, sodass ein angeschlossenes Kopfhörer-Kabel unschön herunterbaumelt.

Die restlichen Anschlüsse befinden sich alle im Tastatur-Dock, das das Surface zu einem Surface Book macht. Links findet man zwei USB 3.0-Anschlüsse sowie einen Einschub für normalgroße SD-Karten, rechts ist der magnetische Stromanschluss sowie ein Thunderbolt-Port. Was mir bei einem Top-Notebook wie dem Surface Book fehlt, ist ein USB oder Thunderbolt-Port als Typ-C Anschluss – vor allem in der Zukunft wird man solche Stecker vermehrt vorfinden. Unverständlich, warum Microsoft hier noch auf das alte Design setzt oder zumindest nicht einen zusätzlichen Port verbaut.

Apropos Tastatur, auf dieser lässt es sich ausgezeichnet schreiben. Im Vergleich zum Surface Pro 4 Type Cover ist der Hub mit 1,5 Millimetern nur 0,1 Millimeter tiefer, das Feedback der Tasten ist aber deutlich knackiger und das Tippgefühl ist satter und befriedigender. Die im Chiclet-Design ausgeführten Tasten sind zudem hintergrundbeleuchtet, wobei die Beleuchtung ruhig homogener ausfallen könnte. Große Klasse ist das Glastrackpad unterhalb der Tasten; es reagierte stets schnell und präzise auf Eingaben. Einzig das nervige Klacken beim einfach Antippen (nicht klicken) stört und zieht die sonst hochwertige Verarbeitungsqualität etwas nach unten.

Die Displays, die Microsoft seit Jahren in den Surface Reihen verwendet, konnten uns bisher immer überzeugen und hier bildet das Surface Book keine Ausnahme. Mit einer Diagonale von 13,5 Zoll ist es angenehm groß um einige Fenster gleichzeitig betrachten zu können. Besonders hilfreich ist hierbei das Seitenverhältnis von 3:2, das Webseiten und Dokumente angenehmer darstellt als das schmale 16:9, das vor allem für Filme geeignet ist.

Beeindruckend ist die hohe Auflösung: 3000 x 2000 Pixel bringt das Surface Book mit sich und schafft somit eine gestochen Scharfe Darstellung von Text als auch Bildern. Wer Adleraugen besitzt, kann somit die Skalierung auf 100% herunterfahren, für alle anderen empfiehlt es sich, diese auf 200 Prozent zu belassen. Meiner Meinung nach ist die Auflösung ein guter Kompromiss aus Schärfe und Akkulaufzeit – mehr braucht man bei gewöhnlichem Arbeitsabstand nicht. Sowohl Farbbrillanz, Schwarzwerte als auch Helligkeit können vollkommen überzeugen. Das Surface Book hat somit eines der besten und natürlichsten Darstellungen auf dem Markt.

Die kleinste Ausführung des Microsoft Surface Book bietet einen Intel Core i5 Prozessor samt 8GigaByte Arbeitsspeicher und einer 128GByte SSD-Festplatte und kostet im Handel etwa 1600 Euro. Die von uns getestete Top-Version ist mit etwa 2900 Euro deutlich teurer und bietet den Intel Core i7 6600U Prozessor, der maximal zwischen 2,6 und 3,4 Gigahertz taktet, 16GByte Arbeitsspeicher sowie eine 512GByte große SSD. Die Arbeitsgeschwindigkeit war insgesamt sehr gut, Apps und Programme öffneten schnell und ließen sich flüssig bedienen. Mit dem üppigen Arbeitsspeicher war Multitasking eine Freude. Beim Surfen und leichten Office-Aufgaben blieb das Surface Book in der Regel komplett ruhig, sodass man den Lüfter überhaupt nicht hörte. Erst bei höherer Beanspruchung sprangen diese an, wurden aber nie unangenehm laut.


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