Akku Dell 2G218
- fasophiafrance
- 2016年6月16日
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Klingt unrealistisch, ist aber machbar, wie einige Geräte aus unserem Testfeld beweisen. Am ehesten erfüllen die relativ teuren Ultrabooks diese Anforderungen: Die Modelle Samsung Serie 9Gehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (ca. 1500 Euro), Acer Aspire S7 (ca. 1350 Euro) sowie Toshiba Z930-119 (ca. 1200 Euro) punkten allesamt mit einer knackigen Rechenleistung. Die ist den starken Prozessoren und vor allem den ultraschnellen SSD-Speichern zu verdanken: Die Geräte starten sehr schnell und reagieren verzögerungsfrei auf Eingaben. Anwendungen wie Photoshop, die bei Notebooks mit herkömmlichen Festplatten durchaus Geduld erfordern, lassen sich von den SSDs blitzschnell öffnen.
Trotz der guten Performance schaffen die drei Ultrabooks auch eine lange Laufzeit: So kommen sowohl das Toshiba als auch das Samsung auf rund 8:20 Stunden und das Acer dank seines zweiten Akkus sogar auf mehr als zehn Stunden. Diese Zeiten gelten für den Betrieb im Office-Modus (Textverarbeitung). Bei rechenintensiven Anwendungen (Videos, Games) verringert sich die Laufzeit.
Dank ihrer Metallgehäuse sind die Ultrabooks mit rund 1,2 Kilogramm sehr leicht. Eine Ausnahme ist das Asus S56CM (ca. 650 Euro), das der Hersteller zwar als Ultrabook bezeichnet, aber mehr einem Standard-Notebook entspricht. Es bringt nämlich ein 15,6-Zoll-Display mit und fällt somit eher groß und mit 2,3 Kilogramm vergleichsweise schwer aus. Statt einer schnellen SSD hat Asus zudem nur eine Hybrid-Festplatte mit kleinem SSD-Speicheranteil verbaut. Dafür profitiert der Käufer nicht nur von dem günstigen Preis, sondern auch von einem zusätzlichen DVD-Laufwerk und einer akzeptablen Akkulaufzeit.Bei den vier Standard-Notebooks handelt es sich um die Modelle HP Probook 6475b (ca. 690 Euro), Asus K55VJ (ca. 800 Euro), Sony SVE-1512W1EB (ca. 780 Euro) und HP 655 (ca. 310 Euro). Das HP 655 ist schon allein aufgrund seines Preisschilds interessant: Das 15,6-Zoll-Notebook kommt mit vorinstalliertem Windows 8 und bietet eine gute Laufzeit sowie eine solide Ausstattung. Ein Schwachpunkt ist die Rechenleistung, denn HP setzt auf günstige AMD-Hardware, die in der Praxis gegenüber der Intel-Konkurrenz deutlich abfällt. Wer allerdings ohnehin nur schreiben, lesen und surfen möchte, kommt mit der gebotenen Performance aus.
Als mobile Alleskönner entpuppten sich im Test dagegen das Probook von HP und das Asus. Die Notebooks schaffen mit 8,5 und 6,5 Stunden lange Laufzeiten. Dabei erreichen sie akzeptable Leistungswerte und bringen eine solide Ausstattung mit. Aufgrund seines 14-Zoll-Displays hat das ProBook in Sachen Gewicht und Größe die Nase leicht vorn. Auch das Sony ist prinzipiell eine Empfehlung wert: Das Vaio lockt mit schickem Design, toller Verarbeitung und hervorragender Ausstattung. So bietet es als einziges Gerät eine 1000-GB-Festplatte und ein Blu-ray-Laufwerk. Allerdings fällt die Laufzeit mit maximal 3:44 Stunden eher schwach aus. Zumindest der Aufenthalt im Freien ist dadurch recht begrenzt – Vaio-Interessenten dürften daher ein etwaiges regenreiches Frühjahr eher verkraften."Akkus gelten als Verbrauchsmaterial mit einer Gewährleistung von lediglich sechs Monaten. Nur wenige Hersteller geben ein Jahr Garantie", so Rudolf Opitz, Redakteur beim Computermagazin c't. Nach zwei bis drei Jahren ende in der Regel die Lebenszeit der Energieträger. Spätestens dann stellt sich die Frage, ob der Ersatz-Akku original oder als Billig-Kopie erworben wird.
Im Internet finden sich sowohl Fachhändler als auch Billiganbieter, die die Preise der Original-Hersteller deutlich unterbieten. So kostet laut c't 11/2010 ein Original-Akku für ein IBM Thinkpad T40 von Sanyo rund 106 Euro. Beim Internetfachhandel bekommt man einen Nachbau ab 99 Euro, Billighändler bieten diese schon ab 35 Euro an.
Der höhere Preis wird durch die Hersteller unter anderem mit einem höheren Aufwand an Sicherheit und Qualität begründet: "Alle Samsung-Akkus sind TÜV- und GS-zertifiziert und nach DIN60950 auf Sicherheit geprüft. Darüber hinaus sind zahlreiche Samsung Note- und Netbooks TCO-zertifiziert, was die Sicherheit und Umweltverträglichkeit unterstreicht", erklärt Sebastian Eiden, Channel & Product Manager bei Samsung, gegenüber pressetext.
"Wir raten grundsätzlich von der Verwendung von 'Billigakkus' ab und übernehmen innerhalb der Garantie keine Schäden, die auf den Einsatz dieser zurückzuführen sind", so Stefan Holländer, Marketing Director Consumer Business von Sony, gegenüber pressetext. In modernen Akkus für Notebooks würden spezielle Steuerungschips zum Einsatz kommen, welche die Ladung des Akkus überwachen. "Außerdem sind die Chemikalien in den Akkus nicht ungefährlich", so Holländer weiter.
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http://www.powerakkus.com/dell-2g248-akku.html Akku Dell 2G248
Sony lässt sogar nur Originalprodukte als Ersatz zu: "Um Schäden durch die Verwendung minderwertiger Akkus vorzubeugen, prüft ein eigener Battery Checker den eingelegten Akku und versetzt das Gerät bei Verwendung eines Fremdakkus in den Ruhezustand."Die Leistung der Akkus hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel funktionieren sie in kalten Umgebungen besser als in warmen. Schon bei Temperaturen über 25 Grad beginnen sie an Leistung zu verlieren. Deshalb lohnt es sich, den Akku zu entfernen, wenn man das Notebook häufig am Netz betreibt.
Wenn ein Akku an Leistung verliert, kann man sich zudem auch eines Refreshing-Tools bedienen: "Normalerweise verfügen Notebooks über ein Akku-Pflege-Programm, das sich im BIOS befindet. Mit diesem Tool wird in der Regel der Akku einmal komplett ent- und wieder aufgeladen, so dass der Akku 'wiederbelebt' wird", verrät Holländer.Nachbau-Akkus sind zwar günstiger, jedoch sollte man darauf achten, sie bei einem seriösen Händler zu kaufen, um Probleme beim Umtausch defekter Ware zu vermeiden. Die Hersteller von Original-Akkus argumentieren auch mit einer kürzeren Lebensdauer von Billig-Produkten. Treten Fehler in der Baureihe auf, rufen Marken-Hersteller ihre Produkte zurück. Beim Billigproduzenten wartet man darauf meist vergeblich. (pte)
Wieder einmal machen Notebookakkus von sich reden, die überhitzen und dadurch zu Verbrennungen führen oder gar gleich in Rauch aufgehen könnten. Diesmal betroffen: Toshiba.Als wenn die Nachrichten rund um Finanzbeben und die damit verbundenen Umwälzungen im Geschäftsbetrieb nicht genug wären, macht nun auch eine Zuverlässigkeitsmeldung von Notebookakkus bei Toshiba die Runde.Am Freitag meldete Toshiba, dass insgesamt 18 Akkumodelle gefährlich werden können, die zwischen Juni 2011 und November in insgesamt 99 Modellreihen ausgeliefert wurden. Sie wurden laut Toshiba sowohl in Neugeräten als auch als Zubehör- oder Austauschakkus verkauft bzw. im Reperaturfall eingesetzt.
Toshiba bietet ein freiwilliges Austauschprogramm dieser Akkutypen an. Dazu gibt es eine Webseite, auf der ein Dienstprogramm heruntergeladen werden kann, das überprüft, ob ein potenziell fehlerhafter Akku an Bord des Notebooks zu finden ist.Alternativ stehen entsprechende Listen zur Verfügung, durch die man sich manuell durchhangeln kann. Toshiba empfiehlt, betroffene Geräte vorsichtshalber vorerst nur mit dem Netzteil zu betreiben, bis ein Austauschakku vor Ort verfügbar ist.Der russische Halbleiterhersteller Baikal will noch in diesem Jahr Muster eines 64-Bit-Prozessoren anbieten und gibt einen Ausblick auf das kommende Produkt-Portfolio.
Nach dem Baikal T1 soll der Baikal-M in Desktop-Computern, Industrieanlagen und Smart-Kameras zum Einsatz kommen und mit bis zu acht ARMv8A-Kernen, T628-GPU-Kerne und ARM NEON-Coprozessoren kommen.Die ersten, noch in diesem Jahr ausgelieferten Muster sollen noch auf der 28-nm-Fertigung basieren; nach 2017 will das Unternehmen dann auf 16-nm-Strukturen setzen.Zwei abgewandelte Versionen sollen spezifischen Anforderungen gerecht werden: Der Baikal-MS ist für den Einsatz in Microservern und eingebetteten Systemem vorgesehen und bringt statt der GPU-Kerne zwei 10 Gbit/s schnelle Ethernet-Ports mit. Die Server-CPU Baikal-S soll bis zu 32 ARNv8-A-Kerne, HMB-Unterstützung (Intel Hardware Management Console) und eine thermische Verlustleistung von unter 50 Watt offerieren. Testmuster des im 16-nm-Prozess gefertigten Prozessors sollen Ende 2017 erscheinen.
Gleichzeitig gab Baikal bekannt, durch die Kooperation mit Base ALT künftig Server- und Client-Linux-Versionen für die Prozessoren bereitzustellen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,44 Milliarden Smartphones verkauft, wobei sich gerade chinesische Hersteller ein großes Stück vom Kuchen abschneiden konnten.Die Smartphone-Hersteller blasen in Teilen zwar derzeit Trübsal, weil sich der Markt generell langsam abschwächt, doch eigentlich wurden im letzten Jahr mit 1,44 Milliarden Geräten noch einmal deutlich mehr Geräte verkauft als 2014.Damals lag das Gesamtvolumen des Marktes noch bei 1,28 Milliarden verkauften Smartphones. Allerdings scheinen die Zeiten von satt zweistelligen Zuwachsraten endgültig der Vergangenheit anzugehören.
http://www.powerakkus.com/dell-2n135-akku.html Akku Dell 2N135
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Windows Tablets spielen nach wie vor eine geringe Rolle im Markt. Ein Grund dafür mögen die hohen Preise sein, unter 400 Euro ist in diesem Feld kaum etwas Brauchbares zu bekommen. Das war 2014 und 2015 noch anders, von Asus, Acer, Dell oder auch HP schwirrten viele Pocket-Windows-Systeme im Markt umher (6 bis 10 Zoll), teilweise zu Preisen ab 150 Euro. Jetzt sind die ultragünstigen Winzlinge wieder verschwunden. Der Markt hatte schnell bemerkt: Windows 8.1, wenig Speicher (teilweise nur 16 GB) und dann auch noch ein lahmer Bay Trail Atom Z – diese Kombination bereitet den wenigsten Nutzern auf Dauer Freude. Windows ist aber nicht tot, denn stattdessen etablierten sich Convertibles mit stärkeren Core m oder Core i SoCs. Diese bieten eine ordentliche Windows-Arbeitsgeschwindigkeit, haben Eingabegeräte wie beim Laptop und zudem auch noch Anschlüsse für Peripherie.
Intels Cherry Trail Quad Cores, wie der hier verbaute Z8300 (1,84 GHz) sind heute die Einsteiger-SoCs für die Windows-Welt. Sie bieten eine brauchbare Geschwindigkeit und erlauben niedrige Preise. Ausgenommen einmal Microsofts Surface 3, das immer noch knapp 600 Euro kostet. Unser Testgerät, das Chuwi Vi10 Ultimate 10.6 kostet zirka 180 USD. In Europa wird es aktuell noch nicht verkauft.
Das kann sich aber schnell ändern, denn Chuwi fährt zum kleinen Preis ordentliche Features auf. Nein, die HD-Auflösung lässt den Surface-3-Benutzer sicher nicht neidisch werden, 1.366 x 768 Pixeln wirken schon etwas altbacken. Dafür gibt es aber gleich zwei USB-Ports.In weiten Teilen der Löffinger Innenstadt können Einheimische, Besucher und Touristen bald kostenlos im Internet surfen.
Espresso Systems in HüfingenWir helfen Ihnen in allen Fragen, die mit Ihrerm Kaffeevollautomaten, Siebträgergerät oder sonstige Komponenten zu tun haben. Besuchen Sie uns! Löffingen (tom). Der Gemeinderatsausschuss für Kultur, Sport, Stadtmarketing und Tourismus gab bei seiner jüngsten Sitzung grünes Licht für die Einrichtung von zunächst vier so genannten Hotspots, in deren Bereich man sich mit mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablet-PCs oder Notebooks ohne Kostendruck ins Internet einwählen kann.
Die Enttäuschung über die Marktentwicklung ist in der Branche jedoch ungleich verteilt, wie ein Blick auf die nach Stückzahlen größten Hersteller zeigt: An Stelle eins und zwei stehen zwar die weiterhin die bisherigen Platzhirsche Samsung und Apple, doch hinter den beiden Branchengrößen sind die Veränderungen deutlich größer.Schon auf Position drei ist Huawei zu finden. Auf Platz vier folgt Lenovo - dank der Motorola-Übernahme hat der Hersteller seine Absatzzahlen deutlich verbessern können. Auf der fünften Position folgt mit Xiaomi ein Fabrikant, der hierzulande vor zwei Jahren selbst Insidern noch unbekannt war. Einstige Branchengrößen wie HTC, LG und Sony verlieren dagegen immer mehr an Boden.
Eine Studie der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die Stimmung eines Nutzers an den Mausbewegungen ablesen lässt. Die Technik könnte bei der Verbesserung von Werbeanzeigen helfen.Fünf Wissenschaftler eines internationalen Forscherteams haben dazu Probanden unter anderem einen Intelligenztest vorgesetzt, der kaum zu lösen war.Dieser sollte die Teilnehmer etwa durch langsam ladende Internetseiten gezielt frustrieren, während die Zeitbegrenzung des Tests weiter ablief. Danach bekamen die Probanden unabhängig von der tatsächlichen Leistung mitgeteilt, dass sie unterdurchschnittlich intelligent seie.In einem weiteren Test ließen sich bei den nunmehr frustrierten oder gestressten Versuchspersonen veränderte Mausbewegungen ablesen: Diese waren tendenziell eckig, abrupt und überraschenderweise langsamer, die Mausbewegungen einer Vergleichsgruppe waren gerade oder leicht gekrümmt.
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