Akku Dell G2053
- fasophiafrance
- 2016年6月15日
- 讀畢需時 8 分鐘
Eine echte Grafikkarte haben alle Konfigurationen außer dem Einsteigermodell an Bord. Sie sorgt dafür, dass das Surface Book mit eingeklinktem Display auch vor 3D-Spielen keine Angst haben muss. Solange sie nicht zu anspruchsvoll sind, laufen sie flüssig, wenn auch meist nicht in der vollen Auflösung. Bei sehr aufwendigen Spielen geht dem Surface allerdings die Puste aus. Gamer bekommen zu diesem Preis andere Laptops, die sich besser für ihr Hobby eignen. Die meisten werden sich das Surface Book aber ohnehin zulegen, weil sie die Mischung aus Tablet und Notebook schätzen. Und tatsächlich kann das Surface Book beide Rollen sehr gut spielen. Dank des guten Surface-Stifts und Windows 10 mit seinen Apps ist das Surface Book toll als Tablet geeignet. Obwohl es mit 13,5 Zoll sehr groß ausfällt, ist es zudem überraschend leicht. De große Arbeitsfläche macht es ideal für kreative Arbeiten, auch Tabellen-Bearbeitung klappt prima. Beim Surfen und Lesen ist die Extra-Fläche ein Genuss. Achillesferse Akku-Laufzeit
Die Akkulaufzeit ist im Tablet-Modus allerdings mager: Nur wenige Stunden hält das Display ohne den Extra-Akku aus der Tastatur aus. Das ist im Vergleich zu Dauerläufern wie dem ähnlich großen iPad Pro zu wenig. Schade, denn wenn man eigentlich immer die Tastatur braucht, um über den Tag zu kommen, ist der Hybrid-Gedanke ein ganzes Stück weniger attraktiv. Im Notebook-Betrieb hält der Akku zwar länger, auf 10 Stunden und mehr kommt man aber nur, wenn man nichts Leistungs-intensives treibt. Und auch dann eher in Ausnahmefällen. Da ist man etwa von Apples Macbook Pro durchaus mehr gewohnt. Die Hybrid-Bauweise führt ebenfalls zu Kompromissen in Form merkwürdiger Design-Entscheidungen. Während die meisten Laptops die Bildschirmhelligkeit über die Tastatur regeln lassen, geht das beim Surface nur über den Bildschirm. Die Tastatur hat zwar passende Tasten, mit denen lässt sich aber nur die Tastatur-Beleuchtung dimmen. Ist das Display zu dunkel eingestellt, um etwas zu erkennen, kann man also nur raten, ob man gerade auf die richtige Stelle tatscht, um es heller zu stellen. Das nervt. Test-Fazit: Tolles Notebook, gutes Tablet
Drückt man die entsprechende Taste am Dock, bekommt die Sicherung ein Signal und öffnet – andernfalls sitzt das Tablet fest im Dock. Möchte man während des Arbeitens das Dock entfernen und hat ein Programm wie Premiere Pro laufen, bekommt man den Hinweis, dass die Software erst geschlossen werden muss. Abgesehen davon kann der Tablet-Teil des Surface Book auch im heruntergefahrenen Zustand entdockt werden.
Ist das Surface Book wirklich so viel schneller?Dass die Aktivierung der GPU noh nicht immer perfekt funktioniert, zeigen manche Benchmarks, bei denen das Surface Pro 4 mit gleicher Ausstattung, aber ohne Nvidia-GPU teilweise höhere Werte erreicht. Lediglich bei Benchmarks speziell für die GPU ist ein deutlicher Vorsprung von ca. 65% erkennen. Im täglichen Gebrauch macht sich der Vorteil vor allem bei Programmen wie Adobe Premiere Pro oder CAD-Programmen bemerkbar. Hier renderte beispielsweise ein Testvideo mit dem Surface Book um ca. 15% schneller als mit dem Surface Pro 4. Bei Spielen darf man auch nicht erwarten, dass man alle Games mit bester Grafik spielen kann, zumindest bei High-End-Titeln muss man trotzdem zu den niedrigsten Einstellungen greifen. Das beweisen auch Benchmarks im Vergleich mit dem Acer Aspire V Nitro Notebook mit der Gefore 950M. Die Werte liegen hier beispielsweise im Valley-Benchmark um 45 % darunter.
Sehr positiv zu erwähnen ist die verbaute SSD, die vermutlich auch für die krassen Preisunterschiede zwischen den einzelnen Modellen verantwortlich ist. Microsoft bestückt hier das Surface nämlich SSDs mit dem neuen NVMe Protokoll. So erreichten wir Spitzenwerte von über 1.500 MB/s beim Lesen und 300 MB/s beim Schreiben – Hut ab Microsoft! Umso weniger versteht man die Entscheidung, dass man nur auf DDR3-Arbeitspeicher setzt, statt auf den neueren DDR4-Standard.
In Bezug auf die doch potente Performance sind im Surface Book Test die leisen Lüfter aufgefallen. Diese laufen wirklich nur, wenn leistungsintensive Programme gestartet werden. Weil der Prozessor und die Grafikeinheit nicht direkt im gleichen Teil des Gehäuses arbeiten, müssen die einzelnen Lüfter nicht so viel arbeiten. Erstaunlich gut ist die Kühlleistung des Lüfters im Tablet, wenn man bedenkt wie dünn dieses ist. Genau wie beim Surface Pro 4 findet man einen feinen Lüftungsschlitz um das gesamte Gehäuse. Eine Wärmeentwicklung bis zu 38 Grad konnten wir aber lediglich im mittleren Bereich des Tablets feststellen, während der Teil rundherum kühler blieb. Somit stört die Abwärme auch nicht, wenn man das Tablet in der Hand hält und damit arbeitet. Bei der Dock war der heißeste Punkt am Gerät das Scharnier. Hier fanden wir einen Spot mit bis zu 46 Grad nach knapp einer Stunde Vollauslastung.
http://www.powerakkus.com/dell-kj321-akku.html Akku Dell KJ321
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http://www.powerakkus.com/dell-312-0928-akku.html Akku Dell 312-0928
Neben den dezenten Kühlern waren wir auch von der Akkuleistung angetan. Die Laufzeit des Tablets mit seinem 18 Wh-Akku liegt bei rund 3 Stunden. In Verbindung mit der Tastatur-Dock erreichten wir aber Werte von 12,5 Stunden – ein beachtlicher Wert. Bei stärker Nutzung erreichten wir immerhin einen Wert von 8 Stunden. Geladen werden die zwei Akkus mit einer Gesamtkapazität von 70 Wh innerhalb von ca. 4 Stunden, sofern man das Surface Book nicht gleichzeitig verwendet.
Dementsprechend kann das Surface Book durchaus begeistern. Doch nicht immer funktioniert auch beim Surface Book alles, wie es soll. Glaubt man, dass Microsoft die Treiber und die Software schon optimal anpassen konnte, liegt man falsch: Hin und wieder kam es zu Problemen. Neben dem kleinen Problem mit Trackpad konnten wir im Test ein paar Mal das Surface Book nicht einfach aus dem Stand-by aufwecken. Beim Entdocken des Surface Book zeigte sich einmal gar ein Bluescreen.
Ist nun das Surface Book DAS perfekte Notebook? Diese Frage muss man leider mit Nein beantworten. Das Surface Book ist ein gelungenes Notebook, oder vielmehr ein Convertible mit vielen Vorzügen. Die Liste ist lang: ein großartiges Display, gute Lautsprecher, eine hervorragende Tastatur und ein gutes Trackpad, ein präziser Stylus, hohe Performance mit leisen Lüftern und langer Akkulaufzeit. Auf der Kontra-Liste steht ein noch nicht perfektes Scharnier, das das Notebook unnötig klobig macht. Microsoft lässt sich hier wohl für die nächste Generation ein bisschen Raum für Verbesserung, ähnlich wie bei der ersten Surface-Generation.
Das Surface Book ist sicherlich nichts für jedermann, sondern ein Gerät für den Pro-User – und das zeigt sich auch beim Preis.Wer nicht unbedingt die zusätzliche Grafik-Performance benötigt, aber mit Stylus und dem Tablet-Formfaktor liebäugelt, sollte sich das neue Surface Pro 4 ansehen. Wer ein elegantes und schlichtes Ultrabook sucht, könnte großen Gefallen am HP Spectre X360 finden. Und für alle, die sich mehr Performance erwartet haben, erwartet beim Dell XPS 15 sogar eine GeForce 960M GPU bei ähnlichem Preis und verhältnismäßig kompaktes Gehäuse.
Wer neue Software installiert, etwa bei einem System-Upgrade, muss seine Akku-Kapazität im Auge behalten. Denn oft hat neue Software Einfluss auf die Laufzeit des Akkus. In Windows 10 kann man einen Bericht über die Leistung des Akkus abrufen. Das nötige Tool ist bereits eingebaut. Um den Akku-Report zu erstellen, klickt man mit der rechten Maustaste auf den Start-Button und wählt dann „Eingabeaufforderung (Administrator)“. Jetzt folgenden Befehl eintippen: powercfg /batteryreport /output C:\Akku-Bericht.html [Enter] Nach Fertigstellung des Befehls öffnet man ein Explorer-Fenster, doppelklickt auf das Laufwerk C und findet dort den Akku-Bericht, der sich ebenfalls per Doppelklick im Standardbrowser öffnet. Hier findet man viele Details zum genutzten Akku, etwa die Kapazität, den Hersteller, aus welchem Material er besteht, und so weiter. Hewlett-Packard hat mit der exklusiven "HP Spectre" Luxus-Serie die dünnsten 13,3-Zoll-Notebooks der Welt vorgestellt. Diese Laptops mit Aluminium-Gehäuse und FullHD-Display sind zusammegeklappt nur 10,4 mm dick und wiegen lediglich 1,1 kg. Trotzdem muss man nicht auf Performance verzichten, denn die Geräte sind mit Intel Core i5 oder i7 Skylake-CPUs ausgestattet. Anzeige
Zur Auswahl stehen Intel Core i5-6200U (2 Kerne, Hyper-Threading, 3 MByte L3-Cache, Intel HD Graphics 520) und Core i7-6500U (2 Kerne, Hyper-Threading, 4 MByte L3-Cache, Intel HD Graphics 520), aber HP nannte keine Taktfrequenzen. Man geht davon aus, dass HP nicht die Standard-Taktraten dieser 15-Watt-CPUs verwendet (Basistakt: 2,3 bzw. 2,5 GHz). Den Prozessoren zur Seite stehen 8 GByte Hauptspeicher (aufgelötet) und ein PCI Express Solid State Drive mit bis zu 512 GByte. Da das Gehäuse des Notebooks "versiegelt" ist, sind RAM und SSD nicht aufrüstbar. Das nur 2 mm dicke Display basiert auf IPS-Technologie und kommt mit Corning Gorilla Glas 4. Der integrierte Akku ist aus Platzgründen in zwei Teile aufgespalten, soll aber die gleiche Leistung wie ein einzelner großer Akku bieten und für bis zu 9,5 Stunden Betrieb sorgen. Als Anschlüsse stehen dreimal USB Typ-C zur Verfügung, zwei davon mit Thunderbolt-Unterstützung.
http://www.powerakkus.com/dell-312-0929-akku.html Akku Dell 312-0929
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http://www.powerakkus.com/dell-312-0455-akku.html Akku Dell 312-0455
http://www.powerakkus.com/dell-c5447-akku.html Akku Dell C5447
Zur Kühlung verwendet HP die "Intel Hyperbaric Cooling Technology" mit zwei ultraflachen Lüftern, einer Heatpipe und einem speziellen Kupferradiator. Laut HP soll die Geräuschentwicklung der Lüfter "angenehm" sein. Die in Gold und Schwarz gehaltenen HP Spectre 13,3"-Notebooks sollen in den USA ab 25. April vorbestellbar und ab 22. Mai lieferbar sein. Die Preise beginnen bei 1170 US-Dollar (mit Core i5-6200U, 8 GByte RAM und 256-GByte-SSD) und steigen natürlich je nach Ausstattung. So wird für den Core i7-6500U ein Aufschlag von $80 fällig. Wieviel die HP Spectre mit 512-GByte-SSD kosten, wurde dagegen noch nicht verraten. Akkus sind unsere ständigen Begleiter. Kaum ein mobiles Gerät kommt mehr ohne aus. Sie sind aber auch ein ständiges Ärgernis, weil sie oft genau dann schlappmachen, wenn man sie braucht. Doch gute Pflege kann sie verlässlicher machen.
Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkus erlauben. Denn jede dieser Batterien lässt mit der Zeit nach und macht irgendwann ganz schlapp. Leistung und Lebensdauer lassen sich aber deutlich erhöhen.«Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung», erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute finden sich vor allem Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Tablets. Diese überstehen meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet.
In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: «Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren», sagt Ripperger.Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? «Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich», erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT).
Zunächst sollen vier dieser WLAN-Hotspots im Ortskern eingerichtet werden: Ein Bereich umfasst den Rathausplatz bis zur Tourist-Information, ein weiterer den Platz beim Demetriusbrunnen bis zum Café Fuß und bis zur Bäckerei Fischer an der unteren Hauptstraße. Auch der Platz beim Hexenbrunnen bis zum Schreibwarengeschäft Hauser sowie der Spielplatz im Bittenbachgelände bis zum Café Naschwerk sind als Hotspots vorgesehen. Was den Anbieter für diesen neuen öffentlichen Online-Service anbelangt, entschied sich das Gremium für die Firma Smight, ein Tochterunternehmen des Energieversorgers EnBW. Was die Stadträte besonders für die Smight-Lösung einnahm, war die technische Umsetzung, mit der das Unternehmen den WLAN-Zugang realisiert. Smight nutzt bestehende Straßenlaternen, in die die erforderlichen Module integriert werden. Die Antennen werden im oberen Bereich der Masten installiert, fallen klein aus und sind optisch unauffällig. Seinen Strom bezieht das System tagsüber, wenn die Straßenlaternen nicht in Betrieb sind, aus Akkus, die während der Abend- und Nachtstunden, wenn die Straßenlaternen angeschaltet sind und folglich Strom fließt, aufgeladen werden. "Die Akkus sind auch bei Temperaturen von zehn Grad minus noch voll funktionsfähig", versicherte Smight-Verkaufschef Goran Radosavljevic auf Nachfrage von Stadtrat Joachim Streit (SPD). Kostenfrei sind die WLAN-Hotspots streng genommen nicht. Die Nutzer surfen zwar tatsächlich kostenlos, aber Smight lässt sich seine Leistungen natürlich bezahlen – und zwar von der Stadt. Es fallen einmalige Einrichtungskosten von 8000 Euro, darüber hinaus sind 345 Euro monatliche Kosten zu berappen.
Das Nachsehen hatte bei der Entscheidung über den künftigen Betreiber der Löffinger WLAN-Hotspots die Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG). Sie hatte ebenfalls ein Angebot abgegeben, das mit Einmalkosten von rund 6500 Euro und Monatsbeträgen von rund 157 Euro billiger als die Smight-Lösung ausgefallen wäre. Letztlich mochten sich die Ausschussmitglieder mehrheitlich aber nicht für die dem HTG-Paket zugrunde liegende Technik erwärmen. Das Einwählen ins Internet im Bereich einer der vier Löffinger Hotspots funktioniert denkbar leicht. Die Sender für den Internetzugang sind in Straßenlaternen integriert. Mit Smartphone, Tablet-PC oder Laptop kann man sich einwählen, solange man sich im Empfangsbereich aufhält. Ein Kinderspiel ist die Registrierung für die erstmalige Nutzung. Bei geöffnetem Browser kommt man direkt auf die Anmeldeseite des freien WLAN, das den Namen "Smight" trägt. Nach Eingabe der eigenen Mobilfunknummer sendet das System per SMS ein Passwort und schon kann losgesurft werden Simbach am Inn. Häuser liegen in Trümmern, Autos stecken mit dem Dach voran im Schlamm, Straßenlaternen sind wie Strohhalme umgeknickt. Nach der Hochwasserkatastrophe von Mittwoch herrscht Ausnahmezustand in Niederbayern. Die Zahl der Toten ist auf sechs gestiegen. Am Donnerstag wurden in Simbach am Inn die Leichen eines 75-Jährigen und eines 65-Jährigen geborgen. Vier Tote waren bereits am Vortag entdeckt worden.
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