Akku ASUS UX21A Ultrabook
- fasophiafrance
- 2016年6月14日
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Als Arbeits-Rechner kann das Book nicht nur dank der Tastatur, sondern auch dank innerer Werte überzeugen: In der getesteten Version verbaut Microsoft einen pfeilschnellen Core i7-Prozessor von Intel, der mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 500-GB-SSD-Festplatte gepaart ist. Viel mehr Leistung geht nicht, die Kombination sorgt für eine fixe Bildbearbeitung, auch Video-Schnitt mit hoch aufgelöstem 4k-Material funktioniert in Echtzeit. Für reine Office-Anwendungen ist diese Hardware-Kombination fast zu schade.
Der 13,5-Zoll-Bildschirm des Book löst mit der ungewöhnlichen, sehr hohen Auflösung von 3000 mal 2000 Bildpunkten auf. Fotos stellt der Bildschirm damit sehr detailreich dar, Grafiken extrem scharf. Er zeigt im Test sehr natürliche Farben unabhängig vom Blickwinkel – leider spiegelt die glänzende Glasoberfläche, was Arbeit im Freien erschwert.
Bis hierhin beweist sich das Surface Book als leistungsstarker Arbeitsrechner mit Gaming-Ambitionen. Doch Microsoft baut seine Surface-Geräte immer auch als Denk-Anregung für die übrigen Hersteller im Windows-Universum. Das Book ist keine Ausnahme: Wer die Trenntaste drückt und die Tastatur-Basis samt Akkus, Schnittstellen und integrierter Grafikkarte abwirft, der hält plötzlich ein sehr leistungsfähiges Tablet in der Hand.
Der Bildschirm ist selbstverständlich multitouch-fähig, und Microsoft liefert einen druckempfindlichen digitalen Stift mit, mit dem der Nutzer hoch aufgelöst auf dem Display schreiben kann. Damit können etwa Designer oder Fotografen ihr Bildmaterial in die Hand nehmen und bearbeiten. Ein Klick auf dem Stift öffnet zudem einen digitalen Notizblock.
Bleiben beide Hälften zusammen, steht das Tablet dank des neuen Lamellen-Scharniers sehr stabil in der Gehäuse-Basis, und gibt auch unter dem Druck des Stifts nicht nach. Doch das Gerät lässt sich auch verkehrt herum, mit dem Displayrücken zur Tastatur zusammensetzen – dann dient die Basis als Zusatzakku fürs Tablet.Die Verarbeitung des Gerätes ist tadellos, das Gehäuse aus Magnesium muss den Vergleich mit Apple-Geräten nicht scheuen. Die Kanten sind wie mit dem Mikrometer-Maß gezogen, nirgends gibt das Gehäuse unter Druck nach oder knackt. Microsoft bringt schmale Lüftungsschlitze rundum laufend im Gehäusedeckel unter, ein Lüfter ist im Test nicht zu hören.
Kritikpunkte bleiben wenige: Wird das Gerät zugeklappt, rundet sich das Lamellen-Scharnier wie ein Buchrücken – dadurch bleibt ein Luftspalt zwischen den Gehäusehälften. Der Look ist ungewöhnlich und setzt Bildschirm und Tastatur dem Staub in der Arbeitstasche aus.Der Kopfhörer-Eingang ist an der oberen rechten Ecke der Display-Hälfte des Books – das Kopfhörerkabel hängt also im Alltagsbetrieb öfter über der Tastatur und stört dort. Der Akku in der Tablet-Hälfte muss sich den Platz mit der Lüftung für die leistungsstarke Hardware teilen, ist eher schwachbrüstig und kommt nur auf drei Stunden Laufzeit. Mit den Zusatz-Akkus unter der Tastatur sind zwölf Stunden Laufzeit nur unter Idealbedingungen erreichbar. Wird die Hardware etwa durch Spiele oder Videoschnitt gestresst, ist schneller Schluss.
Der größte Kritikpunkt aber dürfte der Preis sein: Selbst in der Version ohne Zusatz-Grafikkarte, mit schwächerem Prozessor und weniger Festplatten-Platz kostet das Gerät 1649 Euro. Dafür gibt es anderswo bereits Power-Notebooks, die dann aber nicht die Allround-Qualitäten des Surface Book haben. Für die getestete Version aber ruft Microsoft satte 2919 Euro auf – viel Geld selbst für ein wirklich innovatives, hochwertig verarbeitetes Ultra-Book mit Touch-Bildschirm und abtrennbarer Tastatur.
Die teuerste Variante dürfte damit den Profi-Anwendern vorbehalten bleiben, Gamer finden anderswo mehr Leistung für viel weniger Geld. Doch das Surface Book ist von Microsoft nicht für den Massen-Markt konzipiert. Es ist wie jedes Surface-Gerät eine Botschaft an die anderen Windows-PC-Hersteller: Seht her, so baut man den Laptop der Zukunft.
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Acer hat auf seinem alljährlichen Launch-Event in New York heute nicht nur eine Vielzahl neuer PCs und Tablets vorgestellt, sondern auch ein als Acer Liquid Extend bezeichnetes Laptop-Dock für die Verwendung mit dem Continuum-Modus von Windows 10 Mobile. Genaue Informationen blieb das Unternehmen zwar schuldig, doch erste Angaben können wir aufgrund der Anwesenheit einiger Kollegen bereits vermelden. Das Acer Liquid Extend wird nach Angaben von Liliputing mit einem 11,6 Zoll großen Display ausgerüstet sein, das vermutlich mit 1366x768 Pixeln arbeitet und somit eher im unteren Preisbereich angesiedelt sein dürfte. Durch den Verzicht auf ein mit Full-HD-Auflösung arbeitendes Display kann Acer die Kosten niedrig halten, so dass zu hoffen bleibt, dass das Liquid Extend-Dock zu Preisen weit unter 200 Euro in den Handel kommen kann. Neben dem Display besitzt das Gerät auch sämtliche anderen Komponenten, die äußerlich ein Notebook ausmachen - so finden sich natürlich eine vollwertige Tastatur und ein Trackpad am Gehäuse. Es gibt zudem eine Reihe von Ports, zu denen auch ein USB Type-C-Anschluss gehört, über den das Smartphone mit dem Dock verbunden wird. Im Video des Kollegen Brad sind darüber hinaus auch noch ein HDMI-Ausgang und ein USB-3.0-Anschluss am Gehäuse zu erkennen. Wie groß der Akku ausfällt, ist aktuell noch offen - da das "Laptop-Dock" aber keinen eigenen Prozessor hat, sondern lediglich wie eine Sammlung externer Peripheriegeräte mit eigenem Akku funktioniert, dürfte die Laufzeit bei entsprechender Kapazität natürlich enorm sein. Was die Performance angeht, so dürfte die Bedienung des Continuum-Desktops, der vom am Dock angeschlossenen Smartphone mit Windows 10 Mobile ausgegeben wird, recht flüssig ablaufen, da die niedrige Display-Auflösung die GPU des Telefons nicht so stark belastet wie etwa bei einem Full-HD-Panel.
Microsoft und seine Hardware-Partner wie Acer und HP (auch für das HP Elite X3 wird es ein Laptop-ähnliches Dock geben) sehen offenbar vor allem Anwender als potenzielle Kundschaft, die all ihre Daten auf dem Smartphone oder in der Cloud abgelegt haben und nicht auf die Leistung eines vollwertigen Notebooks angewiesen sind. Der Nutzen des Docks dürfte ansonsten relativ gering ausfallen, schließlich bringt es in seiner aktuellen Form kaum Vorteile in Sachen Gewicht oder Größe gegenüber einem "normalen" 11,6-Zoll-Notebook mit eigenem Mainboard und Betriebssystem. Nie wieder Akku-Probleme – egal ob auf Reisen oder während der Shoppig-Tour
Kann jedem passieren: Man ist irgendwo in der Stadt unterwegs und merkt, dass der Smartphone-Akku bald zur Neige geht. Blöd, wenn man noch nicht vor hat, nach Hause zu fahren, aber dringend auf einen vollen Akku angewiesen ist. Davon können auch Rucksack-Touristen ein Liedchen singen. Der moderne Globetrotter ist bisweilen angewiesen auf sein Smartphone, um sich via Google Maps zu orientieren oder Anschlussverbindungen zu recherchieren. Erfahrene Tramper haben für solche Momente oft ein aufladbares Ladegerät dabei, Survival-Profis besitzen vielleicht sogar eines dieser Akku-Ladegeräte, die nicht mal einen Stromanschluss benötigen, um sich mit Energie zu versorgen. Auch nicht verkehrt für Smartphone-Nutzer ist, wenn die Tasche oder der Rucksack ganz einfach selbst als Ladegerät herhalten können – so wie diese Exemplare.
Everpurse wird mit Sicherheit die ein oder andere Frau aufhorchen lassen, denn die Tasche glänzt in einem schicken Leder-Look und kommt ganz ohne Kabel aus. An der Innenseite sitzt ein kleines Ladepad, mit dem man sein Smartphone ganz leicht aufladen kann. Besonders toll auch, weil man so nicht großartig nach dem Gerät kramen muss – es sitzt immer an der gleichen Stelle. Zugegeben, ganz billig ist Everpurse mit 190 bis 320 US-Dollar (etwa 140 bis 235 Euro) nicht, aber welche Leder-Frauenhandtasche ist das schon? Das Ladepad ist kompatibel mit dem iPhone 4, iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s, Samsung Galaxy S III und Samsung Galaxy S IV.
Das Phorce-Projekt ist augenscheinlich vor allem für Business-Menschen oder den einen oder anderen Studenten sinnvoll. Die Tasche kann man sowohl als Messenger, Rucksack oder Briefcase nutzen. Das eigentlich Tolle daran ist aber – wer hätte es gedacht – dass darin mehrere Ladestationen versteckt sind. Es können bis zu drei Geräte gleichzeitig via USB-Schnittstelle aufgeladen werden. Der Hersteller gibt an, dass am Phorce sowohl Tablets, Smartphones, iPods, Kameras und viele weitere Geräte Anschluss finden.
Damit sich das Touchpad herunterdrücken lässt, hat HP auf einen Akku unterhalb des Touchpads verzichtet. Der aus vier Zellen bestehende Stromspender fülle allerdings alle anderen Leerräume aus; er soll rund neuneinhalb Stunden Laufzeit ermöglichen.Das neue Spectre-Notebook soll in den USA ab Mai verfügbar sein; hierzulande wird es wohl im Juni erhältlich sein. In den USA werden die Preise bei 1170 US-Dollar (plus Steuern) beginnen; dann sind ein Core i5-6200U, 8 GByte Arbeitsspeicher und eine PCIe-SSD mit 256 GByte an Bord. Teurere Konfigurationen enthalten einen Core i7-6500U oder einer 512er-SSD. Die deutschen Preise beginnen bei 1500 Euro (inklusive Mehrwertsteuer); Ausstattungsdetails nannte HP bislang nicht.
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Ein eigenmächtiges Aufrüsten ist nicht vorgesehen – außer den CPUs dürften also mindestens auch die RAM-Module aufgelötet sein. vPro für Business-Nutzer gibt es nicht, wohl aber ein TPM-Modul. Je nach Modell wird Windows 10 Home oder Pro vorinstalliert. Ein Downgrade auf eine ältere Windows-Version ist allerdings nicht vorgesehen; ergo wird es für Windows 7 & Co. wohl keine Treiber geben.
Das aus Aluminium und Kohlefaser bestehende Gehäuse ist regulär in Schwarz mit kupferfarbenen Akzenten gehalten. Zusätzlich legt HP zwei limitierte Sondereditionen auf, die in Zusammenarbeit mit den Designern Tord Boontje und Jess Hannah entstanden sind (siehe Bilderstrecke). Beide Sondereditionen kommen nicht in den normalen Handel, sondern werden auf dem diesjährigen Film Festival in Cannes zugunsten der Nelson-Mandela-Foundation versteigert. Es wird viel über die Zukunft der Arbeitsplätze philosophiert und immer mehr kommt der Eindruck auf, dass die breite Masse künftig mit dem Smartphone arbeiten wird. Klingt komisch – ist aber so. Microsoft hat das Ganze bereits mit Continuum eindrucksvoll gezeigt, jetzt kommt mit dem Superbook auch eine weitere Android-Version dieses Features zum Vorschein.
Die Powerbag macht optisch viel her – insbesondere für ein sportliches Klientel. Der Rucksack in geschwungener Form kostet um die 140 bis 180 US-Dollar (100 bis 130 Euro) und glänzt mit verschiedenen Ladekabeln in verschiedenen Fächern. So kann man im vorderen Fach sein Smartphone und im mittleren Fach sein Tablet oder seinen Laptop laden. Im hinteren Fach bleibt dann genug Platz für andere Utensilien, die man mit sich rumträgt. Cool ist auch, dass man bei der Powerbag außen anhand kleiner LEDs sehen kann, wie weit der Ladevorgang ist.
Die Tasche mit dem bezeichnenden Namen Energi+ ist im Grunde das Pendant zur Powerbag – für meinen Geschmack sogar noch etwas schicker. Genau wie der Nebenbuhler kann man mehrere Geräte gleichzeitig laden. Soll beispielsweise nur ein Smartphone geladen werden, reicht der Strom sogar für vier Anwendungen. Energi+ kostet rund 200 US-Dollar (rund 147 Euro).
Wenn Energi+ das Gegenstück zur Powerbag ist, dürfte Hustle das Gegenstück zu Everpurse sein. Genau wie das Täschchen ist dieses Exemplar vermutlich „woman only“ und lädt das jeweilige Gadget über ein Ladepad komplett kabellos. Das Projekt hat über Indiegogo mehr als das Doppelte an Starthilfe eingenommen als nötig und erinnert rein optisch mehr an eine Brieftasche. Preislich ordnet sich Hustle zwischen 200 bis 250 US-Dollar (147 bis 185 Euro) ein.
Ein paar allgemeine Tipps zum Thema liefert übrigens der Artikel von Kollege Jochen Weber. Er räumt darin mit einigen gängigen Mythen auf. Speziellere Tipps für Nutzer von iOS 7 und kurzer Akkulaufzeit liefert hingegen Kim Rixecker.Warum sollte man noch einen PC kaufen? Diese rhetorische Frage stellte Apple-Chef Tim Cook im vergangenen Jahr zur Vorstellung des ersten übergroßen Tablet-Rechners aus Cupertino, des iPad Pro. Der Flachrechner verdränge das Notebook und läute das Ende der PC-Ära ein. Das Argument ist nicht neu. Schon vor sechs Jahren, während der Präsentation des ersten iPad, hatte Apple-Gründer Steve Jobs die zugehörigen Office-Anwendungen und ein Tastatur-Dock mit der Bemerkung angekündigt, so lasse sich auf dem Flachrechner selbst ein dicker Roman wie „Krieg und Frieden“ schreiben: Desktop, ade.
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