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Akku Acer TravelMate 2501

Neben den Energieoptionen haben Sie noch weitere Möglichkeiten, mit denen Sie die Akkulaufzeit verlängern. Einige Beispiele:Nicht nur das Notebook selbst verbraucht Strom, sondern auch per Kabel oder Bluetooth daran angeschlossene Geräte wie Maus, Tastatur oder Laufwerke. Was Sie davon nicht unbedingt brauchen, ziehen oder schalten Sie ab. Arbeiten Sie nur mit Software, die Sie für die aktuelle Aufgabe benötigen. Schließen Sie also Programme, die im Hintergrund laufen und im Moment nicht weiter von Belang sind. Dazu zählen etwa automatische Update-Funktionen. Vergessen Sie aber später nicht, diese bei Bedarf wieder zu aktivieren. Nutzen Sie möglichst selten Multimedia-Anwendungen, die in der Regel viel Energie verbrauchen. Ein Hardware-Tipp: Wenn Sie Ihrem Notebook mehr Arbeitsspeicher gönnen, dann braucht es seltener auf die Festplatte zuzugreifen. Auch das erhöht die Akkuleistung. Akkulaufzeit verlängern mit Akku-Tipps

Behandeln Sie Ihren Akku pfleglich, dann wird er es Ihnen mit einer langen Laufzeit danken. Dazu verhelfen zum Beispiel diese Tipps:Wird der Stromspeicher voraussichtlich länger nicht benötigt, sollten Sie ihn aus dem Notebook entfernen. Lagern Sie ihn kühl und trocken mit einer Mindestladung von 40 Prozent. Am besten laden Sie ihn auf, wenn seine Kapazität zwischen 30 und 70 Prozent liegt. Über oder unter diesen Werten wird der Akku stärker belastet. Setzen Sie ihn keinen extremen Temperaturen aus. Meiden Sie also Kälte und Hitze unter minus zehn Grad und mehr als 30 Grad. Lassen Sie ihn im Sommer oder Winter nicht im Auto liegen. Befreien Sie das Notebook auch regelmäßig von angesammeltem Staub in den Lüftungsschlitzen und dem Lüfter. Ansonsten könnte zu große Stauhitze dem Akku schaden. Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber "Laptop-Lüfter reinigen: In 5 Schritten zur optimalen Kühlung".

Toshiba setzt beim Portégé Z30t-C-110 auf Bewährtes. Wie auch bei den Vorgängern verwendet Toshiba das baugleiche und nur 16 Millimeter hohe Gehäuse aus einer widerstandsfähigen Magnesiumlegierung. Schöne Nebeneffekte: Die Metalllegierung reduziert das Gewicht auf leichte 1,38 Kilogramm und die Optik erinnert an einen grauen Business-Anzug mit feinen Nadelstreifen - perfekt für die Geschäftswelt. Trotz der Leichtbauweise fühlt sich das Toshiba-Ultrabook aber nicht billig, sondern hochwertig an. Die in die Gehäuseinnenseite eingebaute Wabenstruktur macht es deutlich robuster und strapazierfähiger, als man es auf Grund von Gewicht und Größe vermuten würde. Auch die beleuchtete, spritzwassergeschützte Tastatur und der doppelte Mausersatz (Touchpad und Trackpoint) sind von hoher Qualität.

Typisch für ein Ultrabook der oberen Business-Klasse ist das entspiegelte und helle 13,3-Zoll-Display (1.920 x 1.080 Pixel), das im Falle des Portégé Z30t-C-110 sogar berührungsempfindlich ist. Damit Sie stets ins Netzwerk kommen, baut Toshiba eine ganze Kommunikationsphalanx ein. Dazu gehört ein Gigabit-LAN-Port, WLAN-ac und ein LTE-Modul.

Zum Anschluss externer Geräte stehen ebenfalls genügend Schnittstellen bereit: drei Mal USB 3.0, Bluetooth 4.0, ein SD-Kartenleser, ein Docking-Port, HDMI- und VGA-Ausgang. Lediglich einen USB-3.1-Port haben wir vermisst. Bei einem aktuellen Notebook dieser Preisklasse und mit Intels aktueller Skylake-Plattform sollte der eigentlich dabei sein. Gleiches gilt für DDR4-Arbeitsspeicher, der im Zusammenspiel mit dem aktuellen Intel Core i7-6500U (2,5 GHz, Turbo-Boost bis zu 3,1 GHz) angebracht gewesen wäre.

Stattdessen sind 8 GByte vom älteren und langsameren Typ DDR3L-1600 im Dual-Channel-Modus eingebaut. Einen Extrakick Performance bekommt die Business-Flunder dagegen durch die SATAIII-SSD. Von den 256 GByte greifen sich jedoch das vorinstallierte Windows 10 Pro (64 Bit) und diverse Toshiba-Support-Tools einen Teil ab. Wie unsere Benchmarks beweisen, besitzt das meist leise Portégé Z30t-C-110 mit dieser Konfiguration genügend Leistung für den Großteil der Business-Anwendungen. Den Lauf durch die Business-Alltags-Simulation PCMark 8 beendet es mit sehr guten 2.508 Punkten und den Spieletest 3DMark Cloud Gate mit guten 5.364 Punkten. Dank der Highend-Mobile-CPU erreicht das Toshiba-Ultrabook im Cinebench sehr gute 3,36 CPU-Punkte.

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Die SSD schneidet im Lesetest des HD Tune Pro mit 439,1 MByte/s gut ab. Trotz all der Leistungskomponenten hat es Toshiba noch geschafft in das dünne Gehäuse einen 56-Wh-Akku einzubauen. Seine Energie reicht im Battery-Test des PCMark 9 für gute 4:07 Stunden. Sicherheitsverliebte Käufer werden beim Portégé Z30t-C-110 gleich mehrfach beglückt. Auf der einen Seite sind ein Fingerabdruckleser, ein TP-Modul und Intel ATM für die Ferndiagnose- und verwaltung eingebaut. Dazu kommt die einzigartige Reliability Guarantee (früher Doppelgarantie). Sie besagt, dass wenn im ersten Jahr ein Garantiefall auftritt, Toshiba Ihnen das Ultrabook kostenlos repariert und den Kaufpreis zurückerstattet. Oben drauf gibt's noch ein Jahr Bring-In Herstellergarantie inklusive Vor-Ort-Abholservice.

Mit dem Elitebook 1030 hat HP sein Premium-Portfolio erweitert. Das Gerät trumpft mit langer Akkulaufzeit und schlankem Design. Dafür verlangt HP auch einen saftigen Preis. HP hat den Nachfolger des Elitebook 1020 vorgestellt: das Elitebook 1030. Laut Hersteller positioniert sich das Gerät im HP-Business-Portfolio zwischen dem Elitebook Folio und dem Elitebook 1040. Das Gerät richte sich an Anwender, die auch bei hoher Mobilität nicht auf ein grosses Display verzichten wollen, wirbt der Hersteller in einer Mitteilung.

Das Elitebook 1030 verfügt über ein CNC-gefrästes Aluminiumgehäuse. Das Display hat eine Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll und eine Auflösung von 3200 x 18000 Pixeln. Laut Herstellerangaben wiegt das Gerät lediglich 1,16 Kilogramm. Die Dicke beträgt 15,7 Millimeter.

Für die Rechenleistung sorgt ein Intel-Core-M-Prozessor der sechsten Generation. Bis zu 512 Gigabyte SSD können als Speicher gewählt werden, bei bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Elitebook kommt ohne Lüfter aus, HP verspricht daher ein fast geräuschloses Arbeiten. Laut Herstellerangaben hält der Akku bis zu 13 Stunden, 40 Prozent länger als beim Vorgängermodell.

Für den optimalen Sound sorge die Audiotechnik von Bang & Olufsen. Das Notebook ist für Skype for Business zertifiziert. Als Sicherheitstools sind HP Client Security, HP Sure Start und der HP Touchpoint Manager vorinstalliert.

Die Schwachstelle eines Laptops ist sein Akku. Es dauert nur zwei bis drei Jahre, bis die Speicherkapazität zur Hälfte nachlässt. Dann muss er bald ersetzt werden. Wir verraten Dir, welche Energiespar-Tricks Du anwenden kannst, um Akkulaufzeit zu gewinnen und den Akku zu schonen.

Kaufen Sie für Notfälle einen zweiten Akku. In Flensburg fallen jährlich 40 800 Tonnen Müll an. Das Technische Betriebszentrum (TBZ) sowie die Firma Veolia Umweltservice sollen dafür sorgen, dass dieser umweltgerecht verwertet und ordnungsgemäß entsorgt wird. In einer Serie befasst sich das Tageblatt mit dem Thema Abfallwirtschaft und informiert über die richtige Entsorgung in den dafür vorgesehenen Tonnen und Recyclinghöfen. Heute: Die Recyclinghöfe. Am Recyclinghof an der Schleswiger Straße stehen die Autos Schlange. Jeder der Fahrer hat etwas abzugeben – sei es Holz, Bauschutt, eine Mikrowelle oder Unmengen an Pappkartons. An der Pforte halten sie kurz an und erfragen bei einem der Mitarbeiter die Nummer des Containers, in die der Abfall gehört. Für Bauschutt, Bauhölzer sowie Grün- und Gartenabfälle fällt ein Entgelt an, der Rest kann so in den Containern entsorgt werden.

22 Container gibt es auf Flensburgs südlichem Recyclinghof, alle sind auf zwei Seiten hintereinander aufgestellt und durch Schilder gekennzeichnet. Da kann es doch eigentlich keine Fehlbefüllung geben. Eigentlich. Hauke Bewernick, Leiter der Recyclinghöfe, hat da andere Erfahrungen gemacht. „Einige Menschen werfen ihren Müll in Container acht, obwohl ihnen der Mitarbeiter die Nummer fünf auf die Gegenstände geschrieben hat“, führt er ein Beispiel an. Manchmal landet auch Laminat im Holzcontainer – vermutlich, um Geld zu sparen, sagt Bewernick. Gefährlich wird es, wenn die Mitarbeiter Gasflaschen in einem Container findet. Bewernick erklärt, dass das ein großes Problem sei, denn die Recyclinghöfe dürfen keine Gasflaschen annehmen. Schließlich wisse niemand, ob sie wirklich leer sind. Auch Akkus können zur Gefahr werden. „Die müssen aus Laptops und anderen elektronischen Geräten ausgebaut werden, bevor sie entsorgt werden“, erklärt Bewernick. In der Mechanisch-Biologischen Abfallverwertungsanlage (MBA) in Neumünster habe es wegen eines Lithium-Ionen-Akkus, der im Müll war, gebrannt. Bewernick weist die Bürger deshalb darauf hin, Batterien an Recyclinghöfen oder anerkannten Annahmestellen abzugeben. Das gelte auch für Glühbirnen und Energiesparlampen, die nicht in den Hausmüll gehören. Lampen und Leuchtstoffröhren müssen an der Schleswiger Straße abgegeben werden. Sind falsche Abfälle in einem Container, hat das eine kostspielige Nachsortierung zur Folge.

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Der Apple-Rechner ist mit 2250 Euro zwar wesentlich teurer, hat dafür aber den besten Akku und das beste Display im gesamten Test. Zugleich ist es das dünnste Gerät der Produktgruppe. Perfekt ist das Macbook aber nicht: Stiftung Warentest kritisiert etwa das fehlende DVD-Laufwerk und den fehlenden Anschluss für LAN-Kabel. Trotzdem reicht es für den Titel "Bestes Notebook im Test". Unter den Tablets mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale bietet das Asus Zenpad 10 LTE die meiste Leistung für's Geld. Mit der Gesamtnote "Gut" (2,3) bietet es ordentlich Power, auch Display und Akku kommen gut weg. Lediglich der Ton und die Kamera könnten etwas besser sein. Preis: Etwa 280 Euro Die kompakten Ultrabooks sind ideale Begleiter für Dienstreisen. Trotz des geringen Gewichts haben sie eine gute Akkulaufzeit und ähnlich viel Leistung wie Notebooks. Bei den Windows-Ultrabooks hat Asus mit dem Zenbook UX303UB-R4076R (Gesamtnote: 2,1) die Nase vorn: Es hat die höchste Rechenleistung aller Ultrabooks und ist das vielseitigste Gerät der Gruppe, da es auch eine separate Grafikkarte besitzt. Positiv fällt der mitgelieferte Lan-Adapter auf. Mit 1,5 Kilogramm ist es aber das schwerste Gerät im Test.

Ebenfalls getestet wurde Apples ultraportables Macbook. Es erreichte mit einer Gesamtnote von 2,4 die Bewertung "Gut". Gelobt wird das hochauflösende, helle Display, die schnelle Akkuladezeit und das extrem geringe Gewicht von gerade einmal 920 Gramm. Kritisiert wird die geringe Rechenpower und die fehlende Flexibilität durch die wenigen Anschlüsse (nur einmal USB-C, sonst Adapter nötig). Allerdings muss man betonen, dass Stiftung Warentest noch das 12 Monate alte Modell aus dem Jahr 2015 getestet hat. Apple hat mittlerweile eine schnellere Version des Macbook (12 Zoll) veröffentlicht. Zudem ist die Bewertung stellenweise nicht nachvollziehbar: Die Akkulaufzeit - das vielleicht wichtigste Feature eines Ultrabooks - hat mit 15 Prozent ebenso großen Anteil an der Gesamtnote wie bei einem herkömmlichen Notebook, das viel häufiger an der Steckdose betrieben wird. Die Kategorie "Handlichkeit und Transport" sind für die Produktkategorie ebenfalls extrem wichtig. Sie fließen aber nur als Teilnote in die Kategorie Handhabung ein, die mit 20 Prozent in die Gesamtwertung eingeht. Hier hätte man den Bewertungskatalog ein Stück weit an die Produktgruppe anpassen müssen. Hybridrechner bezeichnet Warentest als "flexible Mischwesen". Dabei handelt es sich um Notebooks, bei denen die Tastatur weggeklappt werden kann ("Convertibles") oder der Bildschirm sogar abnehmbar ist - dann kann der Screen als eigenständiges Tablet genutzt werden ("Detachables").

Im Test von "Batterybox" wurden drei der derzeit beliebtesten Browser hinsichtlich ihres Stromverbrauchs miteinander verglichen. Testgerät war ein Macbook Pro mit 13 Zoll großem Retina-Display. Das Testszenario umfasste unter anderem das Anschauen von Videos auf Youtube, Streaming bei Netflix, Musikstreaming bei Soundcloud, die Nutzung von Twitter und Facebook sowie der E-Mail-Dienste Gmail und Hotmail und die Websuche über Google und Bing.

Das Ergebnis des Tests: In fast allen Kategorien erzielt der auf dem Macbook vorinstallierte Apple-Browser Safari bessere Laufzeiten als die Konkurrenz von Google und Mozilla. Die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Safari lag bei 6:21 Stunden, Firefox brachte es auf 5:29 Stunden, mit Chrome ging dem Testgerät schon nach 5:08 Stunden die Puste aus.

Welche Versionen der jeweiligen Browser genutzt wurden, sagt "Batterybox" nicht. Auch sind die Testergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Geräte und Betriebssysteme übertragbar. In einem ähnlichen Test fand "Anandtech" im August 2014 heraus, dass Googles Chrome in Version 36 am stromsparendsten arbeitet. Testgerät war hier das Dell-Notebook XPS 15 mit Windows 8.1. Diese und andere Tests zeigen aber deutlich: Allein die Wahl des richtigen Browsers kann die Akkulaufzeit des Laptops deutlich verlängern.


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