Akku Fujitsu fpcbp86
- fasophiafrance
- 2016年4月5日
- 讀畢需時 6 分鐘
Solar-Ladegerät: Ist weit und breit keine Steckdose in Sicht, hilft ein Solar-Ladegerät weiter. Mit dem mobilen Kraftwerk laden Sie Notebook-Akkus, MP3-Player, die Digi-Cam und das Handy.- Steckdosen-Adapter: Sommerzeit ist Reisezeit: Damit Ihnen auch im Ausland nicht der Strom ausgeht, sollten Sie sich einen Steckdosen-Adapter besorgen.
- UMTS-Sticks: Wer im Park oder am Strand nicht auf das Internet verzichten möchte, braucht einen UMTS-Stick. Alternativ stehen an Bahnhöfen und in vielen Cafés WLAN-Hotspots bereit, um das Notebook mit dem Internet zu verbinden.- Notebook-Unterlagen: Macht Ihr Notebook zum Schoßtier: Mit einer Unterlage findet Ihr mobiler Rechner bequem Platz auf Schoß, Bett, Couch und dem Gartenstuhl.
- Notebook-Lautsprecher: Im Park sorgt die richtige Musik für gute Stimmung. Mit am Notebook angeschlossenen USB-Boxen stimmt auch die Klangqualität.- Notebook-Hüllen: Notebook-Hüllen schützen vor Kratzern und – je nach Material – auch vor Flüssigkeiten. Schwere Stürze fangen aber auch sie nicht ab. Chic und praktisch: Notebook-Hüllen gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Mit wasserabweisenden Notebook-Hüllen schützen Sie Ihren mobilen Rechner gegen das kühle Nass und somit vor einem dauerhaften Schaden.Lassen wir Apples MacBooks einmal außen vor, laufen eigentlich alle modernen Notebooks mit Prozessoren von Intel. Und die haben verwirrend viele Namen.
Zum einen sind sie nach ihrer Generation benannt: Mittlerweile werden Sie bei Neugeräten nur noch Geräte ab der dritten Intel-Core-Version mit dem Namen Ivy Bridge finden. Die vierte heißt Haswell, die aktuelle fünfte Broadwell und die bald kommende sechste Skylake. Je höher die Generation, desto leistungsfähiger und teurer das Notebook.Zum anderen benennt Intel seine Prozessoren innerhalb einer Generation nach ihrer Rechenpower. Die schwächsten Broadwell-CPUs etwa tragen den Zusatz i3, die Mittelklasse heißt i5 und die stärksten Prozessoren i7. Zur einfachen Orientierung: i3 reicht, wenn Sie hauptsächlich Office-Programme und Webseiten nutzen, i5 für Videos, Multimedia und einfache Spiele und i7 für alle rechenintensiven Aufgaben wie Spiele, Bild- oder Videobearbeitung. HDD, SSD – welche Festplatte brauche ich?
Genauso wie bei den Prozessoren müssen Sie sich auch bei der Frage nach der richtigen Festplatte mit Abkürzungen herumschlagen. Neben den traditionellen Magnetspeicherfestplatten (HDD), die Sie aus Ihren Computern kennen gibt es seit einigen Jahren auch SSDs. SSD steht für „Solid State Disk“ und bezeichnet einen Festplattenspeicher, der nicht mehr magnetisch, sondern elektronisch funktioniert. Solchen „Flash-Speicher“ haben Sie etwa in Smartphones oder USB-Sticks. Der Vorteil: SSDs sind wahnsinnig schnell im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten. Der Nachteil: SSDs kosten sehr viel pro Megabyte, weswegen meist nur kleine Speicher in Notebooks verbaut werden.
Nun gibt es zwei Varianten, zwischen denen Sie wählen können: Reine SSD-Notebooks passen, wenn Sie nicht mehr als 128 oder 256 GByte Speicher brauchen. Daneben gibt es Hybrid-Geräte, bei denen eine kleine SSD das Betriebssystem beherbergt – damit startet der Laptop sehr schnell – und eine größere HDD für Ihre Daten bereitsteht. Die Variante empfiehlt sich, wenn Sie viel Speicherplatz brauchen.
Klar, mit Kratzbürste, Essig oder ähnlich scharfen Mitteln sollten Sie Ihrem Notebook nicht zu Leibe rücken – aber irgendwann muss der Dreck schließlich weg, der sich im Laufe der Zeit zwangsläufig ansammelt. Und gerade die kompakten Mobilgeräte bieten reichlich Nischen für Staub und Schmutz. Was also tun? COMPUTER BILD zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Notebook schonend reinigen. Ein staubiges oder fettiges Display sieht nicht nur hässlich aus und verschlechtert das Bild, je nach Art der Verschmutzung kann es auch Schaden nehmen. Zur Reinigung sollten Sie unbedingt einen speziellen TFT-Reiniger und ein Microfasertuch benutzen. Denn normale Haushaltsreiniger sind oftmals zu scharf oder hinterlassen unschöne Schlieren auf dem Bildschirm. Achtung: Sprühen Sie den Reiniger nicht direkt auf den Bildschirm, sondern in das Tuch – sonst kann Flüssigkeit hinter die Display-Blende laufen. Reinigen Sie die Ecken des Bildschirms mit Wattestäbchen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Reinigen nicht zu viel Druck auf das Display ausüben, da es sonst Schaden nimmt. Denken Sie vor der Reinigung daran, das Notebook auszuschalten und den Akku zu entfernen.
Falls Sie sich entscheiden, das Gerät zu öffnen, müssen Sie sich zuvor erden, also etwa einen Heizungskörper anfassen: So vermeiden Sie Schäden durch elektrostatische Entladung. Demontieren Sie nach dem Öffnen den Lüfter und reinigen Sie ihn am besten mit einem Druckluftspray. Entfernen Sie zusätzlich Staub und Schmutz, der sich vor den Kühlrippen festgesetzt hat: Das garantiert wieder eine einwandfreie Luftzirkulation. Nachdem Sie den Mobilcomputer gereinigt haben und er wieder in altem Glanz erstrahlt, sollten Sie sich um die Säuberung des Festplatteninhalts kümmern. Denn mit zunehmender Nutzungsdauer verlangsamt sich das Notebook: Das liegt zum größten Teil an Datenmüll, im Hintergrund laufenden Programmen und zerstückelt gespeicherten Dateien. Wie Sie Ihren Rechner wieder zu Höchstleistungen bringen und welche Tools helfen, zeigt Ihnen COMPUTER BILD in dem Ratgeber „Der große PC-Frühjahrsputz: System gründlich aufräumen“.
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Windows 10 kommt zwar größtenteils gut an, zahlreiche Nutzer haben jedoch nach dem Upgrade beunruhigende Beobachtungen bei ihren Notebooks und Tablets gemacht: Lüfter laufen auf Hochtouren, Geräte werden heiß oder Akkus machen schneller schlapp. Schuld ist offenbar ein Konflikt zwischen Hardware von Intel und einem Windows-Prozess für Apps.
In Internetforen haben sich mehrere User über einen dauerhaft arbeitenden Prozessor beschwert. Dies macht sich in erhöhter Lüfterlautstärke und starker Hitzeentwicklung bemerkbar. Nutzer berichteten von mysteriösen Prozessorarbeiten, die 20 bis 50 Prozent mehr Leistung bei üblichen Aufgaben verbrauchen als zuvor. Sogar im Ruhemodus arbeite der Prozessor noch einige Minuten unbeirrt weiter. Dabei geben Betroffenen meist an, dass ihre Notebooks und Tablets mit den Intel-Prozessoren Core i5 oder i7 laufen.
Kurioserweise bereiten den Foren zufolge ausgerechnet die von Microsoft hergestellten Surface-Tablets Probleme. Auch die t-online.de-Redaktion stellte nach dem Windows-10-Upgrade eine deutlich stärkere Hitzeentwicklung an einem Surface Pro fest.
Ein Reddit-Leser hat einen Lösungsvorschlag parat, der angeblich vielen Leidtragenden geholfen hat. Der inoffizielle Fix schränkt die Aktivitäten des Windows-Prozesses "Runtime Broker" ein. Der "Runtime Broker" prüft eigentlich die Berechtigungen von Apps, die Nutzer aus dem Windows Store installierten. Über den Prozess lässt Microsoft aber auch "Tipps zu Windows anzeigen". Wird diese Funktion deaktiviert, verschwinden die Probleme angeblich:
Auch bei der Leistung des Hauptprozessors muss sich das große iPad nicht hinter herkömmlichen PCs verstecken. Zwar gilt die von Apple im iPhone und iPad verwendete Chip-Architektur von ARM generell als weniger leistungsstark als die herkömmlichen PC-Chips der x86er-Architektur. Der im iPad Pro verbaute Apple-Chip A9X (zwei Kerne, bis 2,2 GHz) erreicht auf dem Messstand die Werte eines Mittelklasse-Notebooks, bei der Grafik-Leistung eilt das große iPad sogar dem MacBook Pro davon.
"Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius", sagt Ripperger. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen nutzt man deshalb besser nicht.
Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: "Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen", rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.
Um im Alltagsgebrauch die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops zu schonen, sollte man auch stets den Energieverbrauch im Blick behalten. "Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth", sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.
Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: "Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent", rät Tübke. Deshalb sollte man Akkus vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen.
Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüßen.Auch das volle Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann.Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: "Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren."
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Mit Akkus sollte nicht gespielt werden
Auch wenn sie noch so harmlos wirken mögen, können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschließen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht.Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr, weiß ICT-Forscher Tübke. Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen – auch wenn sie nicht vollständig entladen sind.
"Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich."
US-Kollege Devindra Hardawar hat sich Microsofts Tablet/Laptop-Hybriden Surface Pro 4 vorgenommen. Und er ist begeistert: "Sieht so aus, als ob Microsoft mit Laser-Fokus unsere Probleme mit dem Surface Pro 3 ausgebessert hat." Gerade am zuvor etwas murksigen Type Cover merke man, dass Microsoft aus einem interessanten Konzept endlich ein gutes Produkt gemacht hat. Da wären nur noch die durchschnittliche Akkulaufzeit und dass man das Type Cover extra erwerben muss. Aber sonst: wenig zu meckern: "Kaum vorstellbar, dass die Surface-Pro-Reihe noch besser werden könnte."
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