Akku Acer Aspire 5710
- fasophiafrance
- 2016年3月22日
- 讀畢需時 8 分鐘
Trotzdem muss man nicht auf Facebook verzichten: Alle Funktionen der App sind auch über die mobile Facebook-Version im installierten Webbrowser verfügbar – und das ganz ohne die Nachteile bei Geschwindigkeit oder Akku-Laufzeit, nur auf die Benachrichtigungen bei neuen Nachrichten oder Events muss man verzichten. Eine weitere Alternative ist laut Samuel Gibbs die App „Metal“, die die mobile Facebook Seite in schickem Umfeld präsentiert – und auch die ganzen Vorteile der eigentlichen Facebook-App bietet, zum Beispiel die Push-Benachrichtigung bei neuen Nachrichten oder Events.
Die iPhone Version von Facebook gilt schon seit Oktober letzten Jahres als Akkufresser: Damals wurde bekannt, dass auch auf iPhone und iPad die Facebook App mit dem Messenger und dem seit 2014 ebenfalls zum Konzern gehörenden WhatsApp den Akku stark belasten – Schuld waren einige Fehler in den Apps, die zu einem zu hohen Stromverbrauch führten. Viel hat sich anscheinend an den Apps noch nicht getan, wenn das Löschen der App zu einem so stark verbesserten Durchhalten des Handys führt. Mehr Akkulaufzeit und eine schnellere WLAN-Verbindung: Das steht auf der Wunschliste aller Notebook-Besitzer ganz oben. Wir stellen die Tools vor, die diese Wünsche Wahrheit werden lassen. Eine große Schwachstelle bei mobilen Geräten ist der Akku. Meist hat er bereits nach zwei bis drei Jahren rund die Hälfte seiner Kapazität eingebüßt, sodass Ihnen nicht einmal die besten Spartipps zu einer anständigen Laufzeit verhelfen. Aber auch beim WLAN verhelfen die richtigen Tools Ihrem Notebook zu mehr Tempo und Sicherheit. Hallo Akku, wie geht es Dir?
Einige Notebook-Hersteller haben Tools vorinstalliert, durch die Sie den Zustand des Akkus erfahren. Fehlt das auf Ihrem Laptop, bekommen Sie die Infos auch mit Windows-Bordmitteln. Dazu nutzen Sie das Tool Powercfg über die Kommandozeile. Infos zum Akku beispielsweise bekommen Sie ab Windows 8, wenn Sie den Befehl powercfg /batteryreport eingeben. Mit powercfg /energy starten Sie einen 60sekündigen Test, der den Rechner auf sein Energiespar-Potential untersucht. Dazu müssen Sie die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten starten. Als Ergebnis erhalten Sie eine HTML-Seite: Darin führt Windows Warnungen und Fehler beim Energiespar-Management auf, beispielsweise Komponenten und Treiber, die verhindern, dass der Rechner in einen Schlafmodus gehen kann oder Prozesse, die den Prozessor übermäßig belasten.
Wichtig für die Leistung des Akkus sind die Angaben im Bereich „Akkuinformation“: Je näher die Angabe für die letzte vollständige Aufladung bei der vorgesehenen Akkukapazität liegt, desto gesünder ist der Akku. Auch HWinfo liefert Ihnen diese Daten: Klicken Sie dafür im Hauptfenster auf „Smart Battery“. Die Zahl hinter „Wear Level“ gibt an, wie weit die Ladekapazität schon abgenommen hat.
Das Tool Battery Optimizer gibt Ihnen einen Anhaltspunkt, wie viel zusätzliche Akkulaufzeit Sie aus dem Notebook mit bestimmten Methoden herausholen können. Dazu klicken Sie auf „Diagnose starten“ im Hauptfenster, nachdem Sie den Laptop vom Stromnetz getrennt haben. Das Tool überprüft nun die Verbraucher, die im Notebook laufen. Nach Abschluss der Diagnose zeigt Ihnen Battery Optimizer, was Sie tun können, um die Akkulaufzeit zu verlängern und wie viel zusätzliche Laufzeit das bringt. Dazu klicken Sie auf „Akkulaufzeit optimieren“.
Nächstes BildVorheriges Bild WLAN 2015: Die schnellesten Router im Überblick(Bild 1 von 7) Fritzbox 4080 Je mehr Ruhe Sie dem Notebook gönnen, desto länger hält der Akku durch. Mit diesen Basis-Tipps holen Sie auch ohne Tools mehr Laufzeit heraus.
1. Laptop schlafen legen: Versetzen Sie das Notebook so oft wie möglich in einen Schlaf- oder Ruhemodus. Besonders schnell lösen Sie den Schlafmodus durch das Schließen des Laptop-Deckels oder das Drücken des Ausschalters.
2. Runter mit der Display-Helligkeit: Stellen Sie abhängig vom Umgebungslicht den Notebook-Bildschirm nur so hell ein, dass Sie vernünftig arbeiten können. Am besten erlauben Sie Windows außerdem, den Bildschirm häufig abzuschalten.
3. Kein Funk wenn möglich: De-aktivieren Sie WLAN und Bluetooth, wenn Sie die Funktechniken nicht benötigen.
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4. Weg mit Stromfressern, die im Hintergrund laufen: Software, die aktiv ist, obwohl Sie nicht mit ihr arbeiten, frisst Systemressourcen und knabbert an der Akkulaufzeit. Beenden Sie daher unnötige Programme oder stoppen Sie sie per Task-Manager.
Mit einem Notebook gehen Sie am besten per WLAN online. Zwar haben viel größere Notebooks auch einen Netzwerkanschluss per Kabel. Doch der schränkt die Mobilität des Laptops sehr ein.
Um die WLAN-Verbindung zu analysieren leistet das Tool Xirrus Wifi Inspector gute Dienste. Es zeigt Ihnen im Fenster „Connection“, mit welchem WLAN das Notebook verbunden ist. Außerdem sehen Sie bei „Channel“, über welchen Kanal beziehungsweise welche Kanäle, der Router und das Notebook Daten austauschen. Im Abschnitt „Networks“ in der Mitte des Tool-Fensters führt der Wifi Inspector alle WLANs auf, die das Notebook sieht. Das Netz, mit dem das Notebook derzeit verbunden ist, ist in Orange hinterlegt. Im Radar oben links stellt das Tool die WLAN-Umgebung auch noch in einer Grafik dar.
Je besser die Signalqualität ausfällt, desto schneller arbeitet die Funkverbindung. Sie erkennen die Signalstärke bei „Networks“ in der zweiten Spalte. Sie wird in dBm angezeigt, und je näher die negative Zahl an Null liegt, umso besser ist die WLAN-Verbindung. Sie erkennen das auch an der Länge und der Farbe des Balkendiagramms hinter dem Messwert: Eine gute WLAN-Verbindung stellt das Tool mit einem grünen Balken dar. Wenn Sie das Notebook nicht immer am selben Platz nutzen, erkennen Sie am Verlaufsdiagramm ganz unten, wie sich das WLAN-Signal verändert. Entsprechend können Sie die Tätigkeit am Laptop nach der WLAN-Qualität richten: Bandbreitenintensive Video-Streams sollten Sie nur im Bereich des grünen Balkens nutzen. E-Mail klappt dagegen auch an einem Ort mit schlechterer Verbindung. Wollen Sie überall in der Wohnung ein hohes WLAN-Tempo, müssen Sie aber dann die Position des Routers verändern oder zusätzlich einen Repeater einbinden.
Besonders komfortabel erkennen Sie Funklöcher im WLAN mit dem Ekahau Heatmapper . Das Tool läuft auf dem Notebook, zeichnet die Verbindungsqualität des WLANs auf und stellt sie auf einer farbigen Landkarte dar. Laden Sie Heatmapper direkt von der Webseite des Herstellers herunter, müssen Sie sich mit einer E-Mail-Adresse registrieren: Dorthin wird der Download-Link geschickt. Die genaueste Übersicht erhalten Sie, wenn Sie einen Grundriss der Wohnung in das Tool importieren. Sobald das Notebook eine stabile Verbindung zu Ihrem WLAN-Router aufgebaut hat, starten Sie die Messung. Dazu gehen Sie langsam durch die Wohnung und zeichnen etwa alle drei Schritte mit einem Mausklick die Signalqualität auf. Den Mess-Rundgang beenden Sie mit der rechten Maustaste. Das Ergebnis ist eine farbenfrohe Landkarte des WLANs: In grünen Bereichen ist die Ausleuchtung optimal, in gelben nur mittelmäßig und orange Bereiche zeigen Funklöcher an.
Die wenigsten Notebooks haben ein eingebautes Mobilfunk-Modul: Wollen Sie auch unterwegs online gehen, brauchen Sie einen USB-Mobilfunk-Stick. Oder Sie nutzen ein öffentliches WLAN. Wenn Sie schon vor der Abreise wissen, wo Sie unterwegs einen WLAN-Hotspot brauchen, können Sie sich über entsprechende Webseiten informieren. Öffentliche Netzwerke listet beispielsweise www.freie-hotspots.de an. Ausführlicher sind die Webseiten der Anbieter kommerzieller Hot-Spots, die aber nur ihre eigenen Standorte anzeigen. Diese interne Suche bieten zum Beispiel die Telekom und Kabel Deutschland .
Vor Ort können Sie mit Windows-Bordmitteln nach einem öffentlichen WLAN suchen: Sie sind unverschlüsselt, deshalb zeigt Sie Windows mit einem Ausrufezeichen an, wenn Sie auf das WLAN-Symbol unten rechts in der Task-Leiste klicken. Etwas übersichtlicher präsentiert das Tool Wefi freie Funknetzwerke: Es führt die erkannten WLANs in der Umgebung in einer Liste auf. Bei den offenen WLANs fehlt in der Spalte „Connectivity“ ein Eintrag.
Wenn Sie selbst einen WLAN-Hot-Spot starten wollen, hilft das Tool MyPublicWiFi. Es macht das Notebook zum virtuellen Router: Das ist praktisch, wenn Sie beispielsweise im Hotel oder am Flughafen nur einen WLAN-Zugang bezahlen wollen, aber trotzdem einen Internet-Zugang fürs Smartphone oder einen zweiten Laptop brauchen. Starten Sie MyPublicWiFi mit Admin-Rechten. Ab Werk ist das Tool so eingestellt, dass es automatisch einen Hot-Spot startet: Wollen Sie den Netzwerknamen oder das Passwort ändern, müssen Sie erst auf „HotSpot stoppen“ klicken. Nun können Sie die Einträge verändern, und starten den HotSpot anschließend wieder. Verbinden Sie nun die weiteren Geräte mit dem WLAN, das Sie per MyPublicWiFi eingerichtet haben.
Sicher unterwegs im Hot-Spot: In einem öffentlichen WLAN ist die Datenübertragung nicht verschlüsselt. Um sich vor mitsurfenden Lauschern zu schützen, sollten Sie daher dem WLAN-Hot-Spot als Profil „Öffentliches Netzwerk“ zuordnen. Damit sind beispielsweise Dateifreigaben auf dem Notebook de-aktiviert. Um den Netzwerkverkehr abhörsicher zu machen, nutzen Sie ein VPN (Virtual Private Network). Der Datenverkehr läuft dann zwischen VPN-Server und Ihrem Gerät verschlüsselt ab, ein WLAN-Lauscher bekommt nur Datenmüll zu sehen. Die Telekom bietet für ihre Hot-Spots einen VPN-Client für Windows-Geräte an. In anderen öffentlichen WLANs können Sie einen VPN-Service nutzen: Er verschlüsselt die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Server des VPN-Dienstleisters. Empfehlenswert ist beispielsweise das kostenlose, werbefinanzierte Anchorfree Hotspot Shield.
Gerade wenn Sie häufig mit dem Notebook unterwegs sind, ist eine Verbindung ins Heimnetz hilfreich. Sie können dann beispielsweise auf Dateien zugreifen, die auf dem Heim-PC liegen, weil die Notebook-Festplatte bereits zu voll ist oder Sie vergessen haben, sie auf dem Laptop zu speichern. Das Tool der Wahl dafür ist Teamviewer. Installieren Sie das Programm zunächst auf dem Heim-PC und wählen Sie die Option „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“. Anschließend richten Sie ein Passwort für den Fernzugriff auf den Heim-PC ein. Nach Abschluss der Installation zeigt Ihnen Teamviewer eine ID an, mit der Sie den Heim-PC aus der Ferne erreichen.
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Auf dem Notebook installieren Sie das Tool ebenfalls, wählen aber die Option „Nur starten“. Im nächsten Fenster geben Sie rechts die ID des Heim-PCs ein, anschließend das Kennwort. Wollen Sie eine Datei vom Heim-PC auf das Notebook übertragen, markieren Sie zuvor „Dateiübertragung“. Wenn die Verbindung steht, sehen Sie anschließend einen Dateimanager, in dessen linken Fenster die lokalen Dateien und rechts die Inhalte des Heim-PCs zu sehen sind.
So ein Wrapper ist eine Anwendung, die praktisch nur um die Facebook-Webseite herumgepackt wurde und es so aufbereitet, dass es aussieht und sich fast so anfühlt wie eine native App. Guardian-Autor Gibbs hat sich dabei für Metal entschieden – kostenlos zu haben bei Google Play. Mit dieser App könnt ihr übrigens neben Facebook auch auf Twitter zugreifen.
Ich hab es kurz mal angetestet und ich glaube, ich bleibe in der Tat dabei: Ihr habt alles im Blick, könnt wie bei der eigentlichen App Benachrichtigungen aktivieren und habt zudem die Möglichkeit, dunkle Themes auszuwählen, was den Akku zusätzlich schont. Auch das automatische Laden von Bildern könnt ihr pauschal unterbinden, wenn ihr möchtet.
Kommen wir aber zurück zu dem Versuch von Samuel Gibbs: Er hat festgestellt, dass sein Akku 20 Prozent länger durchhält als zuvor bei der Facebook-App, während er weiterhin die Messenger-App nutzt. Russell Holly von Android Central hat ebenfalls die Facebook-App gekickt und berichtet darüber, dass darüber hinaus vorherige Performance-Probleme von da an Geschichte waren:
Ihr könnt also, wollt ihr nicht zu einem Wrapper wie Metal greifen, einfach die mobile Ansicht im Chrome-Browser nutzen. Komplett 1:1 ist dabei dann aber weder das Design noch der Funktionsumfang. Am besten probiert ihr hier selbst einmal aus, ob euch das reicht, oder ob ihr doch zu viele Features vermisst. Was die Benachrichtigungen angeht: Die bekommt ihr auch über Chrome aufs Smartphone ausgeliefert, wenngleich auch nicht mit der automatischen Möglichkeit, direkt aus der Benachrichtigungsleiste ein „Like“ zu vergeben.
Der Wrapper ist allerdings die elegantere Lösung und wie es sich herausgestellt hat, spart ihr damit eben nicht nur kostbaren Akku, sondern sorgt zudem dafür, dass die Performance eures Smartphones sich verbessert. Reddit-Nutzer pbrandes_eth wollte das genauer wissen und hat mit seinem LG G4 mal nachgeforscht. Seine Erkenntnis: Andere Apps starten im Schnitt 15 Prozent schneller, als noch vor dem Entfernen der Facebook-Apps.
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