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Akku Acer Aspire 1650

  • fasophiafrance
  • 2016年3月21日
  • 讀畢需時 8 分鐘

Zudem unterstützt die neue Version mehr Zwischenschritte bei der Spannungszufuhr. Statt Geräte wie bisher nur mit 5, 9, 12 oder 20 Volt zu laden, sind jetzt 200-mV-Schritte von 3,6 bis 20 Volt möglich. Für den Einsatz von Quick Charge muss generell nicht nur das Smartphone oder Tablet mit der Technik bestückt sein, auch das betreffende Netzteil muss damit ausgestattet sein.

Quick Charger 3.0 soll abwärtskompatibel zu beiden Vorversionen sein und besonders leicht in Geräte eingebaut werden können, die bereits Quick Charge 2.0 unterstützen. Dabei ist die neue Version auch mit USB Type-C kompatibel. Gerätehersteller sollen ohne großen finanziellen Aufwand künftige Geräte statt mit Quick Charge 2.0 gleich mit Quick Charge 3.0 ausstatten können.

Quick Charge 3.0 wird derzeit von den Qualcomm-Prozessoren Snapdragon 430, 617, 619, 620 sowie 820 unterstützt. Qualcomm geht davon aus, dass erste Smartphones oder Tablets damit im kommenden Jahr erhältlich sein werden. LG hat bereits angekündigt, Geräte mit Quick Charge 3.0 anbieten zu wollen.

Parallel zum neuen Quick Charge hat Qualcomm zwei neue Octa-Core-Prozessoren aus dem Mittelklasse-Segment der Snapdragon-Modellreihe vorgestellt. Der Snapdragon 617 soll noch in diesem Jahr in ersten Geräten verbaut werden. Der Prozessor hat acht Cortex-A53-Kerne, die mit einer Taktrate von bis zu 1,5 GHz laufen. Als GPU kommt eine Adreno 405 zum Einsatz, und das LTE-Segment bietet nun Cat. 7 mit einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 300 MBit/s und einer Upload-Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s.

Erst im nächsten Jahr erwartet Qualcomm erste Geräte mit dem neuen Snapdragon 430. Auch dieser Prozessor hat acht Cortex-A53-Kerne, aber nur mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Hier wird als GPU eine Adreno 505 verwendet. Bezüglich der LTE-Leistung gibt es Cat. 4 und somit im Download maximal 100 MBit/s und bis 75 MBit/s im Upload.

Jede Woche wieder bringt Saturn neue Angebote in Form eines Flyers. Auch in dieser Woche will Saturn Sie mit diesem in seine Filialen und in seinen Online-Shop locken. Damit Sie nicht in eine Falle tappen, checkt CHIP die aktuellen Saturn-Angebote für Sie. Hier finden Sie alle Angebote aus dem Prospekt übersichtlich in einer Tabelle – jeweils mit einer Einschätzung, ob sich der Kauf lohnt. Mehr Videos von Chip.de finden Sie hier. 3.600 mAh wird die Kapazität des Akkus betragen, eine deutliche Steigerung zum Vorjahresmodell. Das Galaxy S6 edge besaß mit einem lediglich 2.600 mAh starken Akku. Das traf vielerorts auf Kritik, auch wir bemängelten im Test des Galaxy S6 edge die etwas spärlich ausgefallene Laufzeit des Geräts. Das später veröffentlichte Samsung Galaxy S6 edge+ besaß zwar mit 3.000 mAh einen größeren Akku, aber mit 5,7 Zoll auch ein ungleich größeres Display. Dazu kommt, dass sich der Akku seit der S6-Serie auch nicht mehr wechseln lässt. Das Galaxy S7 edge beziehungsweise S7 Plus soll gerüchtehalber ein kleineres 5,5-Zoll-Display aufweisen, dafür aber einen üppigeren 3.600 mAh-Akku besitzen – diese Gerüchte werden von einem Screenshot untermauert, der unlängst kursiert.

Die Information darf als relativ sicher betrachtet werden: Der Screenshot ist bei der FCC veröffentlicht worden, durch die Zertifizierungsstelle müssen alle Geräte, wenn sie in den USA in den Handel kommen sollen. Wir wissen daher außerdem, dass das Galaxy S7 mit der Modellnummer SM-G930A und S7 edge mit der Modellbezeichnung SM-G935A auf den Markt kommen wird. Der Screenshot zeigt also die Akkukapazität des S7 edge, das Schwestermodell Galaxy S7 soll einen kleineren Akku mit 3.000 mAh besitzen, aber auch ein kleineres Display von 5,1 oder 5,2 Zoll.

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Zuletzt wurde bekannt, dass das Galaxy S7 edge unter einem anderen Namen auf den Markt kommen könnte, angeblich soll Samsung den Namenszusatz „edge“ streichen und das Gerät einfach als Galaxy S7+ auf den Markt bringen. Wie immer gilt: Fix ist nichts, vielleicht schafft es Samsung ja, uns bei der Präsentation der neuen Flaggschiffe zu überraschen. Die findet am 21. Februar im Rahmen des MWC 2016 in Barcelona statt.Kann das iPad Pro einen Laptop ersetzen? Ist es einfach nur ein riesiges Tablet oder vielleicht sogar die Zukunft des Computers? n-tv.de hat getestet, was das Gerät kann, was es außergewöhnlich macht und für wen es vielleicht interessant ist.

Das iPad Pro ist nicht nur ein bisschen größer als Apples andere Tablets, es ist riesig. Sein 12,9-Zoll-Display entspricht im Hochformat etwa zwei iPad-Air-Bildschirmen im Querformat. Wuchtig wirkt das Gerät deshalb aber nicht, was vor allem daran liegt, dass es mit 6,9 Millimetern für seine Größe extrem dünn ist. Dazu ist der Rahmen um das Display fast so schmal wie beim iPad Air.

Das große Display ist eine Augenweide. Es bietet die gleiche Pixeldichte wie der Bildschirm des iPad Air und kann ebenso hell leuchten. Auch bei Farben und Kontrasten hat Apple das hohe Niveau halten können. Die Spezialisten von "DisplayMate" bewerten das größere Display sogar noch ein bisschen besser. Getoppt wird es allerdings noch von den Bildschirmen des iPad mini 4 und des Surface Pro 4.

Auch unter dem gigantischen Retina-Display hat Apple bei seinem 13-Zöller geklotzt und nicht gekleckert. Das Tablet wird vom hauseigenen Chip A9X angetrieben, der nochmal deutlich schneller als der A8X des iPad Air 2 rechnet, grafisch soll das große iPad sogar doppelt so stark sein wie das 10-Zoll-Tablet. Außerdem verfügt das Pro über 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Im Geekbench-Vergleich reicht das für enorme 3200 Punkte pro Kern. Im Team-Work kommen die beiden A9X-Kerne auf über 5400 Punkte, was andere Tablets kaum mit acht Kernen schaffen. Und was die Grafik betrifft: Das iPad Pro lässt hier sogar das MacBook Pro alt aussehen.

So ausgestattet bewältigt es den Alltag natürlich völlig problemlos. Das Gerät zeigt aber auch bei den aufwändigsten Spielen oder sehr anspruchsvollen Grafik-Programmen nicht die geringste Schwäche. Wie leistungsfähig das iPad Pro ist, lässt sich erahnen, wenn man sieht, wie mühelos es ohne Verzögerungen 4K-Videos in iMovie verarbeitet. Der Akku hält dabei allerdings nicht ganz so lange durch wie beim iPad Air 2, vor allem bei hoher Display-Helligkeit sinkt die Anzeige rascher als beim kleineren Tablet. Die von einigen Pro-Nutzern monierten Abstürze während oder nach dem Ladevorgang wurden beim Testgerät bisher nicht festgestellt.

Eine weitere Besonderheit von Apples Tablet-Gigant sind die vier Stereo-Lautsprecher in den Stirnseiten. Sie bieten einen für mobile Geräte außergewöhnlich guten Klang mit viel Volumen und schön definierten Höhen und Mitten. Die Lautsprecher liefern sogar einen hörbaren Bass. Gut gelöst: Egal wie der Nutzer das iPad Pro dreht, sind immer die unteren Speaker für die Tiefen zuständig, die oberen konzentrieren sich auf die höheren Töne. So sind unter anderem bei Filmen Dialoge deutlich besser zu verstehen. Das Soundsystem des Tablets imponiert außerdem durch eine gewaltige Lautstärke.

Größe und Leistung alleine reichen aber nicht aus, um das iPad Pro außergewöhnlich zu machen. Das wird es erst durch den 109 Euro teuren "Pencil", Apples Version eines Stylus, mit dem Nutzer in kompatiblen Programmen frei von Hand schreiben und zeichnen können. Er ist geformt wie ein normaler Bleistift und Apple hat auf Knöpfe für irgendwelche Zusatzfunktionen verzichtet. Je nach Druckstärke zeichnet der Pencil dünnere oder dickere Linien, schräg gehalten kann man mit ihm Flächen schraffieren. Liegt die Hand dabei auf dem Touchscreen auf, ignoriert dies das iPad. Verzögerungen bei der Anzeige von Linien sind nicht wahrnehmbar. So ist kein Handbuch nötig, um den Stift zu nutzen und das Arbeiten mit ihm fühlt sich relativ natürlich an.

Der Pencil wird zum Laden an den Lightning-Anschluss des Tablets gesteckt oder mit einem Adapter an ein Ladegerät angeschlossen. Sein Stecker befindet sich unter der Kappe am oberen Ende. Beim ersten Anstecken koppelt sich der Stift auch automatisch mit dem iPad.

Für normale Nutzer bietet er aber kaum Vorteile. Zwar kann man auch ohne Talent Notizen-Apps wie Notability mit dem Pencil bedienen oder in Bildbearbeitungsprogrammen exakter arbeiten. Ausreizen können die Pencil-iPad-Pro-Kombination aber nur Spezialisten wie Grafiker, Architekten oder Künstler, für die es im App Store entsprechende Anwendungen gibt, beispielsweise Procreate oder uMake. Aber auch Profis hätten sich gefreut, wenn der Stift wie beim Surface Pro 4 magnetisch am Tablet haften könnte. So droht er ständig, davon zu rollen oder verloren zu gehen.

Mit einem Tastatur-Cover kommt das Pro einem Notebook so nahe wie bisher noch kein anderes iPad, ein wirklicher Ersatz ist es aber auch nicht. Apples rund 180 Euro teures Smart Keyboard ist in Deutschland noch nicht erhältlich, das Logitech Create kostet knapp 150 Euro. Die Tastatur-Cover ziehen über einen neuen Anschluss an der Längsseite des Tablets Strom und verbinden sich auch über die drei Pins mit dem Smart Connector. Beide Lösungen bieten aber keine flexiblen Anstellwinkel, Touchpads fehlen und eine Maus kann man nicht anschließen. Außerdem sind Programme für OS X oder Windows oft noch deutlich umfangreicher als iOS-Apps – beispielsweise die Office-Pakete oder Photoshop.

Alles in allem ist das iPad Pro ein hervorragendes, enorm leistungsfähiges Tablet, das vor allem Menschen lieben werden, die mit dem Pencil mehr anfangen können als Strichmännchen zu zeichnen. Auch als kleines Heimkino macht das Gerät viel Spaß und durch weitere Apps, die die Möglichkeiten des Tablet-Giganten richtig nutzen, ist noch viel möglich.

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Durch seine Größe ist das iPad Pro aber relativ schwer und eine Spielfilmlänge möchte man es nicht in den Händen halten. Außerdem ist das Gerät sehr teuer. Die einfachste Version mit 32 Gigabyte Speicher kostet rund 900 Euro, für das LTE-Modell mit 128 Gigabyte sind knapp 1230 Euro fällig. Dazu kommen die möglichen Ausgaben für Pencil und Tastatur-Cover.

Japan ist vermutlich das einzige Land auf diesem Planeten, in dem man ein 8 Zoll großes Notebook mit einer 12 Zoll großen Tastatur auf den Markt bringen kann. King Jim hat genau das getan mit dem Portabook XMC10, welches mit Windows 10 und Microsoft Office 365 ausgeliefert wird, letzteres könnt ihr für ein Jahr kostenlos nutzen.

Auf den ersten Blick macht das ultra-kompakte Notebook keinen sonderlich neuen Eindruck, mit 34 mm ist es nämlich nicht sonderlich schlank. Dafür ist es dann aber auch mit Anschlüssen in voller Größe vollgepackt: VGA, HDMI, Ethernet und USB sind am Gerät vorhanden. Unter der Haube befindet sich ein Intel Atom-Prozessor, der mit 2,4 GHz taktet, zudem gibt es 2 GB RAM und einen 32 GB großen Flash-Speicher. Der wird jedoch ordentlich vom Betriebssystem in Beschlag genommen, so dass es erfreulich ist, dass auch ein Full-Size-Slot für SD-Karten vorhanden ist, mit dem ihr den Speicher aufbohren könnt.

Wenn bei euch irgendwas klingelt beim Betrachten der Fotos, dann vielleicht deswegen, weil ihr euch an das TrackWrite getaufte Butterfly Keyboard von IBM erinnert, welches wir vor 20 Jahren bereits beim ThinkPad 701 vorfanden. Das Notebook mag alles in allem ziemlich dick geraten sein, aber das macht es dadurch wieder wett, dass es dafür eben alles andere als breit ist – es dürfte mit seinen Maßen das am schmalste Notebook mit einer vollwertigen, 12 Zoll großen Tastatur sein.

Beim Display handelt es sich um ein Non-Touch-Panel, welches mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln auch allenfalls Durchschnitt bietet, dafür aber immerhin matt gehalten ist, so dass ihr auch draußen auf diesem Display noch was erkennen solltet. Leider können wir euch nicht sagen, welche Akkukapazität das Portabook XMC10 mitbringt, aber ihr könnt es via Micro-USB-Kabel aufladen. Wenn es also mal eng wird unterwegs, könnt ihr auch euren externen Akku zum Laden anschließen.


 
 
 

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