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AMD scheint den Machtkampf gegen Intel nicht aufzugeben. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) sorgte die Ankündigung eines Konkurrenzangebotes zur Thunderbolt-Technologie jedenfalls für einiges an Aufsehen. Bereits Ende des Jahres sollen erste Produkte mit AMDs „Lightning Bolt“-Technologie auf den Markt kommen.

Mancher erinnert sich noch an die Aussage eines AMD-Sprechers im letzten November, nach denen sich das Unternehmen nicht mehr mit Konkurrent Intel messen lassen möchte. Es wurde ausgesagt, man müsse sich vom klassischen Kampf AMD kontra Intel verabschieden, denn darum gehe es nicht mehr.

Anscheinend ist der Kampf noch nicht zu Ende, denn auf der diesjährigen Consumer Electronics Show wurde er scheinbar neu entfacht. AMD plant gegen Ende des Jahres eine Konkurrenztechnologie unter der Bezeichnung „Lightning Bolt“, die einen ähnlichen Anwendungsbereich wie Intels Thunderbolt-Technologie abdecken soll. Gemein ist die Zusammenführung von USB 2.0, USB 3.0, Firewire und DisplayPort Anschlüssen. Im Gegensatz zu Intel geht AMD noch einen Schritt weiter und will die Daten über den offenen Standard auf Basis von DisplayPort übertragen.

Die vier Lanes sollen einen bidirektionalen Durchsatz von 17,28 GB/s über Kupferleitungen bieten. Auch die Stromversorgung von Laptops könnte darüber erfolgen und es sollen bis zu zwei zusätzliche Displays angeschlossen werden können. Geplant ist, die Implementierung über einen Zusatzchip im Notebook erfolgen zu lassen und dabei preisgünstiger als Intels Lösung sein.

Der spekulierte Starttermin der neuen Ivy Bridge Prozessoren könnte wie geplant im April 2012 vonstattengehen. Im Zuge der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) hat Intel-CEO Paul Otellini bekannt gegeben, dass die ersten Prozessoren im 22-nm-Herstellungsverfahren bereits die Werke verlassen haben und auf den Weg in den Handel sind.

Nach der eher ernüchternden Intel-Pressekonferenz auf der diesjährigen CES 2012 hat CEO Paul Otellini am Dienstagabend im Zuge der Keynote neue Details zur Ivy Bridge Plattform bekannt gegeben. So sollen bereits die ersten 22nm Modelle mit Tri-Gate-Transistoren die Werke verlassen haben und sich auf den Weg zu den Händlern befinden.

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Damit könnte der von Experten angepeilte Veröffentlichungstermin im April eingehalten werden. In der Regel vergehen von der Ankündigung der Auslieferung bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit etwa zehn Wochen. Spätestens dann haben wir auch die Möglichkeit die neue Intel HD Graphics 4000 auf Herz und Nieren zu testen.

Otellini sagte des Weiteren aus, die Entwicklung des Nachfolgers „Haswell“ auf Basis der 14nm-Fertigungstechnologie komme gut voran. Anfang 2013 soll die neue Architektur erscheinen.

Nach zahlreichen Herstellern wagt sich nun auch Dell auf das Parket der Ultrabooks. Mit dem XPS 13 stellt das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung ein schlankes 12-Zoll Gerät mit 13-Zoll Bildschirm der Öffentlichkeit vor. Mit einem Premium Display und Gorilla-Glas möchte der Hersteller sowohl im Small-Business, als auch im Consumer-Bereich punkten.

Die XPS Produktlinie umfasst Dells aktuelle Multimedia-Notebooks und zeichnet sich seit Jahren durch eine gute Qualität aus. Nun plant der Hersteller auch im neuen Ultrabook-Segment Fuß zu fassen. Im Rahmen einer Pressemitteilung wurde das Dell XPS 13 offiziell vorgestellt.

Von diesem wird es insgesamt drei Modelle geben, ausgestattet mit Intel Core i5- und i7-Prozessoren sowie 1380 Gramm Gewicht.

Zwei Modelle mit Intel Core i5-2467M sind wahlweise mit einer 128 GB oder 256 GB SSD ausgestattet und kosten 1099 und 1299 Euro. Als Flaggschiff steht eine Konfiguration aus Intel Core i7-2637M und einer 256 GB SSD zu einem Preis von 1499 Euro zur Verfügung. Alle Modelle sind mit einer Intel HD Graphics 3000 ausgerüstet und besitzen eine beleuchtete Tastatur, die sich in drei Stufen regeln lässt.

Dell setzt auf wertige Materialen in Form von Aluminium und Carbonfiber. Die Oberseite des Displaydeckels besteht aus Aluminium, ebenso wie die Unterseite, welche ähnlich wie bei Apple aus einem Block Aluminium gefräst wird. Carbonfiber sind eingewebt, um mehr Stabilität zu gewährleisten, bei einem niedrigen Gewicht. Das Gehäuse wird mit einer sogenannten Soft Touch Beschichtung bearbeitet, um eine hochwertige Verarbeitung zu gewährleisten, ähnlich wie bei den Alienware MX Modellen. Standardmäßig werden 4 GB DDR3-Arbeitsspeicher vorinstalliert und eine Samsung PM830 SSD verbaut, die hohe Übertragungsraten ermöglichen soll und eine Speicherkapazität von 256 GB bietet. Hersteller Samsung gibt 500 MByte/s (Lesen) und 260 MByte/s (Schreiben) an.

Dell verbaut in das 12-Zoll Chassis ein 13-Zoll fassendes Premium Display mit Gorilla Glas und einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten mit einer Leuchtstärke von 280-300 Candela pro Quadratmeter.Neben USB 3.0 Anschlüssen ist auch ein Micro-HDMI Anschluss vorhanden. Adapter liegen dem Produkt nicht bei und müssen separat im Dell Online-Shop erworben werden.

Zwar stehen Ultrabooks auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) im Mittelpunkt, doch Lenovo präsentiert auch ein Gerät mit Windows 8. Dabei handelt es sich um einen Hybriden - halb Tablet, halb Notebook. Also um ein Convertible mit der passenden Bezeichnung „Yoga“.

Neben einem Update der klassischen Notebook-Serie ThinkPad, Edge und IdeaPad wurde auch der Convertible-Serie ein neues Produkt zur Verfügung gestellt. Das mit Windows 8 ausgestattete Lenovo Yoga geht neue Wege.

Das integrierte 13,1-Zoll große Multitouch Display mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten kann um 180 Grad verschoben und zum Tablet verwandelt werden. Dies Funktioniert durch das Drehen oder Umklappen des Bildschirms.

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Als Rechenkern kommt ein noch nicht näher bezeichneter Intel Core i7 der dritten Generation (Ivy Bridge) zum Einsatz, zusammen mit einer 256 GB fassenden SSD und bis zu 8 GB Arbeitsspeicher. Die verwendete Soft Touch Oberfläche soll dabei eine gute Griffigkeit gewährleisten. Das Convertible Tablet soll Ende des zweiten Quartals 2012 auf den Markt kommen. Der angepeilte Preis liegt bei 1199 US-Dollar. Preise für den europäischen Raum stehen noch nicht fest.

Bei ASUS gibt es auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) zwar keine ausgereiften Modelle zu sehen aber einen Ausblick auf die Produkte in diesem Jahr. So bekommt die bekannte N-Serie eine Auffrischung mit neuem Design in Form der N6-Generation und ein neuer Gaming-Bolide G75 wird erscheinen.

Auf der CES 2012 wurde bereits ein erster Prototyp des N-Series Nachfolgers in einem frühen Stadium präsentiert. Das Design erinnert momentan noch sehr stark an die MacBook Modelle des Konkurrenten Apple. Auch bei dem neuen Modell wird die B&O IcePower Technik zum Einsatz kommen, um einen möglichst guten Klang zu erreichen. Zudem erwartet uns wieder ein mattes Full-HD-Panel. Ob es allerdings wieder einen separaten Subwoofer geben wird, konnte noch nicht geklärt werden.

Die Kollegen von Hardwareluxx berichten außerdem, dass mit dem ASUS G75 ein neuer Gaming-Bolide mit Intel Ivy-Bridge-Prozessor und aller Wahrscheinlichkeit nach mit dedizierter Grafiklösung von Nvidia (Geforce GTX 600M Serie) vorgestellt wurde.


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