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Akku FUJITSU LifeBook C1410 - akku markt

Lenovo empfiehlt, betroffene Akkus nicht mehr zu benutzen und das Notebook bis zum Eintreffen des Ersatzakkus nur am Netzteil zu betreiben; rund drei Tage solle das Versenden dauern. Die betroffenen Akkus müssen nicht zurückgeschickt werden – rein rechtlich dürfen sogar weder Firmen noch Privatleute defekte Akkus verschicken. Daher sollten sie zum Wertstoffhof gebracht und dort entsorgt werden.

Die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC spricht von 37.400 betroffenen Geräten in den USA und Kanada. Demnach habe Lenovo zwei Fälle gemeldet, in denen Akkus überhitzten und das Notebook beschädigten. Sie nennt auch die Produktnummern der – in den USA – betroffenen Akkus: 42T4695, 42T4711, 42T4798, 42T4804, 42T4812, 42T4822, 42T4828, 42T4834, 42T4840 und 42T4890.

Die Laufzeit des Akkus ist für viele Nutzer beim Kauf eines Notebooks ein sehr wichtiges Kriterium, das dementsprechend auch in Testberichten stark gewichtet wird. Schließlich wird der mobile Computer häufig unterwegs genutzt, wo meistens keine Steckdose zur Verfügung steht. Leider ist nicht nur die Laufzeit, sondern auch die Lebensdauer eines Akkus begrenzt. Nach etwa 500 bis 1.000 Ladezyklen liefert das Kraftpaket entweder keine Leistung mehr oder ist nur noch für wenige Minuten zu verwenden. Mit unseren Tipps und Tricks können Sie das Ende der Batterie ein wenig hinauszögern.

Windows, das meistgenutzte Betriebssystem bei Notebooks, bietet Bordmittel, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Profile zum Energiesparen finden Sie etwa in Windows 7, wenn Sie in der "Systemsteuerung" zuerst "Hardware und Sound" und dann "Energieoptionen" anklicken. Unter Windows XP finden Sie die "Energieoptionen" direkt in der "Systemsteuerung". Durch Profile lassen sich hier beispielsweise die Bildschirmhelligkeit, die Zeit bis zum Ausschalten des Displays oder bis zum Wechsel in den Stand-by-Modus sowie die Leistungseigenschaften der Grafikkarte oder des Prozessors festlegen.

Die Laufzeit Ihres Notebook-Akkus können Sie zudem verlängern, wenn Sie unnötige Dienste abschalten. Wird gerade keine Verbindung via Bluetooth oder WLAN benötigt, fressen diese Funktionen nur unnötig Strom und sollten deshalb deaktiviert werden. Auch externe Geräte, die Sie gerade nicht verwenden oder aufladen möchten - etwa zusätzliche Festplatten, USB-Sticks oder Digitalkameras - sollten zur Verlängerung der Akku-Laufzeit entfernt werden.

Verfügt das Notebook über eine dedizierte Grafikkarte, sollte diese zur Verlängerung der Akku-Laufzeit im Hybrid-Modus betrieben werden. Dann wird nämlich die leistungsfähige Grafikkarte nur benutzt, wenn es unbedingt nötig ist. Bei Schreibarbeiten oder beim Surfen hingegen verwendet das Notebook die weniger performante, aber dafür sparsamere Onboard-Lösung. Entsprechende Technologien der beiden Hersteller AMD und Nvidia heißen Switchable Graphics bzw. Optimus.

Wird das Notebook über einen längeren Zeitraum nicht verwendet, sollte der Akku für eine Verlängerung seiner Lebensdauer weder vollständig ent- noch gänzlich aufgeladen sein. Zudem ist es empfehlenswert, ihn separat bei einer Temperatur von etwa 16 Grad Celsius zu lagern. Lenovo hat einen Akku-Rückruf für die Notebook-Reihen ThinkPad T410, T420, T510, W510, X100E, X120E, X200, X201 und X201s sowie Edge 11, 13 und 14 gestartet, betroffen sind Modelle aus weltweiter Produktion, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 ausgeliefert wurden. Auch optionale und Austauschakkus können betroffen sein, Lenovo nennt die Produktnummern 43R9255, 51J0500, 57Y4186, 57Y4564, 57Y4565, 57Y4625, 57Y4559, 43R9254, 0A36277. Die Akkus können sich überhitzen und im schlimmsten Fall einen Brand verursachen.

Der Hersteller hat ein Windows-Programm bereitgestellt, mit dem Anwender herausfinden können, ob ihr Akku zu den gefährdeten gehört; außer dem eingebauten sollte der Nutzer also auch alle Zusatzakkus testen. Wer das Tool nicht nutzen möchte, kann auf einem Webformular bei Lenovo die Produktnummern von Notebook und Akkus eingeben und soll nach ein paar Tagen eine Antwort erhalten.Der Preis bleibt trotzdem das Highlight des Akoya E6416: Für 399 Euro bekommen Sie bei der Konkurrenz derzeit Notebooks, die mit einem Core i3 aus der Vorgänger-Generation Haswell ausgestattet sind. Auch ein paar Angebote mit einem Haswell-Core-i5 lassen sich finden - aber nur ohne Windows.

Auf den ersten Blick müssen Sie trotz des günstigen Preises beim Aldi-Notebook kaum Kompromisse bei der Ausstattung eingehen: Die Festplatte fasst rund 500 GB - nicht besonders viel, aber in dieser Preisklasse die übliche Größe. Die Kapazität können Sie bei Bedarf auch voll ausnutzen, denn Medion hat beim Akoya E6416 keine versteckte Partition eingerichtet. Auf der zweiten Partition liegen beim Aldi-Notebook Kopien der installierten Treiber und Software sowie ein System-Image für die Wiederherstellung. Für Treiber und Wiederherstellung des Betriebssystems legt Medion außerdem noch zwei DVDs bei.

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Das Akoya E6416 bringt viele Anschlüsse mit: Rechts liegen beispielsweise zwei USB-2.0-Ports, links finden Sie zwei USB-3.0-Buchsen. Externe Bildschirme bekommen per HDMI oder VGA Anschluss ans Notebook. Der SD-Speicherkarten-Leser ist intern per USB 2.0 angebunden, bremst schnelle Speicherkarten also aus.

Wie bei den meisten Aldi-Notebooks gleicht der Desktop des Akoya E6416 einem Werbeplakat für Aldi-Angebote: Fast alle Verknüpfungen verweisen auf Dienstleistungen des Discounters. Vorinstalliert sind zahlreiche Multimedia-Tools von Cyberlink und Ashampoo wie Power DVD, You Cam oder Image FX. Die Sicherheits-Software McAfee LiveSafe sowie Office 365 gibt es nur als zeitbegrenzte Testversionen.


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