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Akku DELL Latitude E6420 - akku markt

  • fasophiafrance
  • 2015年6月25日
  • 讀畢需時 5 分鐘

Zur Windows-10-Veröffentlichung hat das Unternehmen nun ein paar neue und aufgefrischte Modelle aufgeklappt. Zum Beispiel den aufgebohrten Inspiron 15 7000 mit Intel Quadcore Core i7H, Waves MaxxAudio und einem schnellen Nvidia-Grafikprozessor mit 4 Gigabyte GDDR5-Speicher. Für dessen 15-Zoll-FHD-Display (meh) gibts zwar ein 4K-Touchscreen-Upgrade - aber, fragen die Kollegen, was bedeutet das für den 74WHr-Akku?Auch nicht schlecht: Dieser Inspiron 15 7000 Series 2-in-1, ein Hybrid-Laptop mit 15,6-Zoll-IPS-Touchscreen, neun Stunden Akkulaufzeit, Spritzwasser-sichere, hintergrundbeleuchtete Tastatur, einem Chassis aus gebürstetem Aluminium und MaxxAudio-Software. Ab 23. Juni in den USA erhältlich, kostet dort 550 Dollar.

Kleiner, cooler, mobiler, aber auch seltsam abgerundeter sind diese Inspiron 11 3000 Series 2-in-1, die es jetzt auch mit Intels effizienterem Braswell-Chip gibt - in den USA aber 29. Juli für 350 Dollar zu haben - vermutlich mit einem 11,6-Zoll-Display mit 1366x768 Bildpunkten, IPS-Touchscreen-Panel, 4 GB RAM und 500 HD.

Aber dann gibt es ja noch die All-in-One-Desktops, die seltsam späte Antwort der PC-Hersteller auf das iMac-Konzept. In diesem Fall die Inspiron 20 3000 Series und der etwas größere Inspiron 24 3000 Series. Je nach Region gibts die mal mit AMD, mal mit Intels Braswell-Chip plus Optical-Laufwerk. Vorsicht: Der 24er hat nur einen 23,8-Zoll, der 20er ein 19,5-Zoll-HD+-Bildschirm (FHD, IPS, Touchscreen optional). Großes Modell kostet in den USA ab 2. Juni 480 Dollar, das kleine nur 330 (ab Oktober).

Der Google Chrome Browser ist in der User-Community fast schon berüchtigt dafür, dass er den Laptop-Akku arg in Anspruch nimmt. Der Energieverbrauch ist nicht zuletzt aufgrund der guten Performance des Browser vergleichsweise hoch – doch vor allem Flash-Inhalte, die auf vielen Webseiten in Form von Werbeinhalten und Animationen reich vertreten sind, fressen Strom und Prozessor-Leistung.

Auf dem Google Chrome Blog wurde nun ein Beta-Plugin vorgestellt, dass den Akku in Zukunft schonen soll. Das sich in der Testphase befindliche Plugin kann wahlweise so eingestellt werden, dass man entweder alle Plugins erlaubt, nur eine Auswahl der wichtigsten Plugins gestattet oder alle Plugins erst auf Nachfrage zulässt. Was nach Google unter den „wichtigsten Plugins“ konkret versteht und wie es filtert, wurde auf dem Blog nicht gesagt. Sinnvoller ist es, selbst die Plugins per Nachfrage zu aktivieren – spätestens nach der Adobe Flashplayer Sicherheitslücke in jüngster Zeit und insbesondere für Windows-User.

Über den Firefox-Browser unter Add-Ons und dann Plugins lassen sich seit längerem schon die Flash-Animationen reglementieren. Die Seiten laden noch schneller und es wird nur das abgespielt, was man auch wirklich sehen möchte. Script-Blocker wie NoScript helfen ebenfalls dabei, unerwünschte Java-Animationen zu unterdrücken und erst nach Freigabe einzuspielen.

Entsprechend schnell sind die Akkus auch leer. Google verspricht jetzt – zumindest für alle Chrome-Browser Nutzer – eine gewisse Entlastung. Es hört sich zwar an, wie ein kleiner Scherz, ist aber ernst gemeint und durchaus verständlich, wenn man sich genau anschaut was Google gemacht hat. Es ist nämlich nur ein gezieltes Abschalten von Plugins beim Chrome-Browser integriert worden. Über den Bereich „Einstellungen -> Inhaltseinstellungen -> Plugins“ kommt man auf ein Menü, in dem man auswählen kann, wie der Chrome-Browser mit Plugins generell umgehen soll.

Standardmäßig werden diese beim Besuch einer Website geladen. Hier kann man dieses Laden komplett abschalten oder einschränken auf wichtigste Plugins. So soll laut Google z.B. bei einer Video-Seite der Inhalt des Videos geladen werden, aber alles drumherum nicht. Entsprechend schnell ist das Rätsel um die längere Akku-Dauer auch gelöst. Man wird vielleicht ein Minimum an Energieersparnis haben. Im Alltag dürfte das zwar durchaus interessant sein – weil sich diese minimalen Ersparnisse letztendlich anhäufen – an dem generellen Problem aber, das Flash-Inhalte Stromfresser sind, ändert sich nichts.

Für die nächsten Wochen und Monate kündigte Google in seinem Chrome Blog übrigens weitere Entwicklungen und Verbesserungen an, die helfen sollen Akkus zu schonen. Man darf gespannt sein, ob diese Neuerungen tatsächlich etwas Fruchtbares bringen werden.

Da sich die Leistungsfähigkeit von Notebooks dem Desktop-PC immer weiter annähert und auch Grafik und Soundeffekte vergleichbare Qualität haben, benötigt man heutzutage keinen Desktop-PC mehr. Für viele Berufstätige ist das Notebook bereits das bevorzugte Arbeitsgerät. Und auch Gamer entscheiden sich immer häufiger für einen hochwertigen Laptop, anstatt für einen großformatigen PC. Der Trend spiegelt sich in den Verkaufszahlen wieder. Im letzten Jahr wurden in Deutschland über vier Millionen Notebooks verkauft. Und das liegt sicher nicht nur am günstigen Preis. Denn jedes Notebook kann wie ein Desktop-PC eingesetzt werden.

Die Vorteile eines Notebooks

Die Vorteile eines Notebooks liegen auf der Hand. Die Geräte sind flexibel und mobil. Das heißt, man kann sie überall mit hinnehmen. Für Berufstätige, die viel unterwegs sind, ist das sehr praktisch. Aber auch Studenten und Schüler profitieren von einem Laptop, denn sie müssen oft Hausarbeiten schreiben oder in der Bibliothek lernen. Und mit einem Notebook können sie schnell im Internet nach Informationen surfen. Zu Hause wechselt der User mit dem tragbaren Rechner seinen Arbeitsplatz nach Lust und Laune und arbeitet in der Küche, im Wohnzimmer oder im Arbeitszimmer.

Zudem benötigt der Laptop nicht viel Platz. Tastatur, Display, Arbeitsspeicher und Touchpad stecken bereits in diesem Gerät. Da die meisten Notebooks nicht größer als eine DIN-A4 Seite sind, lassen sie sich leichter transportieren. Natürlich wiegen sie auch weniger als ein PC. Die Leistung eines Notebooks hält noch nicht ganz mit einem Desktop PC mit, doch die Unterschiede verringern sich.Durch die lange Akku-Laufzeit lassen sich die mobilen Rechner auch ohne Strom über mehrere Stunden bedienen. Was die Auflösung von Notebookdisplays angeht, so wird der Kunde bald eine technische Evolution erleben. Zudem sind die Laptops relativ günstig. Beim Online-Händler Comtech liegen die Preise zwischen 200 und mehreren tausend Euro, je nachdem, welche Anforderungen das Gerät erfüllt und um welchen Hersteller es sich handelt.

Die Verwandlung – vom Notebook zum Desktop PC

http://www.akkusmarkt.com/dell-latitude-e6400-atg-laptop-akku.html Akku Dell Latitude E6400 ATG

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Eine Studie des IT-Beratungsunternehmens Accenture ergab, dass mittlerweile rund 53 Prozent der Beschäftigten in Deutschland ihr eigenes Notebook zum Arbeiten verwenden. Allerdings bringt das lange Sitzen vor dem Laptop auch Nachteile wie Rückenschmerzen, überanstrengte Augen oder Sehnenscheidenentzündungen mit sich. Man kann sich das Arbeiten aber erleichtern und das Notebook mit einem externen Monitor und einer Tastatur zu einem Desktop-PC aufrüsten.

Der EDV-Experte Paul Seifert vom Fachverband Elektro- und Informationstechnik rät, eine Dockingstation für den Laptop anzuschaffen. Diese Schnittstelle verbindet die Vorteile des PC´s mit denen des Notebooks. Die Dockingstation wird an der Rück- oder Unterseite über einen Spezialanschluss mit dem Laptop verbunden.Anschließend kann der Nutzer Monitor, Maus, Tastatur und Festplatte an die Station andocken. Die Hardware bleibt dauerhaft angeschlossen, deshalb eignet sich der Arbeitsplatz am besten für den Aufbau. Wenn der Kunde den Laptop mobil nutzen möchte, kann er ihn jederzeit abstecken und erspart sich dabei den lästigen Kabelsalat. Die Dockingstation lädt das Notebook zudem gleich mit. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Station zum Gerät passt. Es gibt beispielsweise universelle Dockingstationen, die mit allen Notebooks kompatibel sind. Mac-Nutzer können sich auch eine kabellose Tastatur und Maus anschaffen.


 
 
 

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